Einen ordentlichen Start ins Jahr meldet QSC. Nach drei Monaten hat das Kölner Telekommunikations-Unternehmen einen Umsatz von 5,3 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Verlust vor Steuern fällt mit 27,5 Mio. Euro geringer aus als erwartet.
Trotz des optisch hohen Verlustes muss sich QSC keine Sorgen um die finanzielle Zukunft machen. Rund 250 Mio. Euro Liquidität geben für den weiteren Ausbau der DSL-Technik wahrscheinlich genügend Polster, bis man 2003 die Gewinnschwelle erreichen will. Bisher haben die Kölner mehr als 10.000 Leitungen verkauft. Bis Ende des Jahres soll die Zahl zwischen 40.000 und 50.000 liegen. Der Umsatz soll sich auf 38 bis 46 Mio. Euro belaufen.
Entscheidend für das Erreichen der Ziele wird sein, wie sich die Kölner mit ihrem Produkt Q-DSL gegen die T-DSL-Technologie der Telekom durchsetzen können. Die Commerzbank-Analysten sehen das Produkt als konkurrenzfähig an. Ergänzt wird das Q-DSL-Angebot durch Dienste wie z.B. Video oder Sprachservices.
Sowohl die Commerzbank als auch Credit Suisse First Boston empfehlen die Aktie zum Kauf. Die Kursziele werden mit 13 bzw. 12,30 Euro angesetzt.
Trotz des optisch hohen Verlustes muss sich QSC keine Sorgen um die finanzielle Zukunft machen. Rund 250 Mio. Euro Liquidität geben für den weiteren Ausbau der DSL-Technik wahrscheinlich genügend Polster, bis man 2003 die Gewinnschwelle erreichen will. Bisher haben die Kölner mehr als 10.000 Leitungen verkauft. Bis Ende des Jahres soll die Zahl zwischen 40.000 und 50.000 liegen. Der Umsatz soll sich auf 38 bis 46 Mio. Euro belaufen.
Entscheidend für das Erreichen der Ziele wird sein, wie sich die Kölner mit ihrem Produkt Q-DSL gegen die T-DSL-Technologie der Telekom durchsetzen können. Die Commerzbank-Analysten sehen das Produkt als konkurrenzfähig an. Ergänzt wird das Q-DSL-Angebot durch Dienste wie z.B. Video oder Sprachservices.
Sowohl die Commerzbank als auch Credit Suisse First Boston empfehlen die Aktie zum Kauf. Die Kursziele werden mit 13 bzw. 12,30 Euro angesetzt.