QSC konzentriert Börsennotierung: Freiwilliges Delisting von der Nasdaq
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
QSC konzentriert Börsennotierung auf Frankfurt: Freiwilliges Delisting von der NASDAQ
Köln, 25. Februar 2002. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland, plant die bisher parallelen Börsennotierungen am Frankfurter Neuen Markt und an der US-amerikanischen NASDAQ zukünftig ausschließlich auf den deutschen Markt zu konzentrieren. Zu diesem Zweck beabsichtigt das Unternehmen die Börsenzulassung in den USA freiwillig zurückzuziehen. Das Delisting wird voraussichtlich mit Börsenschluss am 2. April 2002 durchgeführt. Seit dem Börsengang im April 2000 werden die Aktien der QSC AG in Form sogenannter American Depositary Shares (ADS) an der NASDAQ unter dem Kürzel QSCG notiert. Dabei entspricht ein ADS zwei Namens-Stammaktien.
Der Aufwand für die Aufrechterhaltung der NASDAQ-Notierung steht in keinem gün- stigen Verhältnis zu dem äußerst geringen Handelsvolumen in den USA. Im Durch- schnitt des vierten Quartals 2001 konzentrierten sich rund 97 Prozent des Handels in QSC-Aktien auf den Börsenplatz Frankfurt.
Zeitgleich zum Delisting soll das ADS-Programm eingestellt werden. Mit diesen Schritten beabsichtigt QSC neben finanziellen Einsparungen auch eine weitere Konzentration und Belebung des Handels ihrer Aktien am Neuen Markt zu erzielen. Die Bilanzierung der QSC-Abschlüsse nach den US-Bilanzierungsregeln (US-GAAP) bleiben von der Entscheidung zum NASDAQ-Delisting unberührt.
Für Rückfragen: Investor Relations-Partner der QSC AG Schumachers AG Dorothee Kagelmann Fon: 089/4892720 Fax : 089/48927212 Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte forward looking statements nach dem US-Gesetz Private Securities Litigation Act von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Er-gebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL- Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtsprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzei-tige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
25. Februar 2002, 07:59
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QSC konzentriert Börsennotierung auf Frankfurt: Freiwilliges Delisting von der NASDAQ
Köln, 25. Februar 2002. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland, plant die bisher parallelen Börsennotierungen am Frankfurter Neuen Markt und an der US-amerikanischen NASDAQ zukünftig ausschließlich auf den deutschen Markt zu konzentrieren. Zu diesem Zweck beabsichtigt das Unternehmen die Börsenzulassung in den USA freiwillig zurückzuziehen. Das Delisting wird voraussichtlich mit Börsenschluss am 2. April 2002 durchgeführt. Seit dem Börsengang im April 2000 werden die Aktien der QSC AG in Form sogenannter American Depositary Shares (ADS) an der NASDAQ unter dem Kürzel QSCG notiert. Dabei entspricht ein ADS zwei Namens-Stammaktien.
Der Aufwand für die Aufrechterhaltung der NASDAQ-Notierung steht in keinem gün- stigen Verhältnis zu dem äußerst geringen Handelsvolumen in den USA. Im Durch- schnitt des vierten Quartals 2001 konzentrierten sich rund 97 Prozent des Handels in QSC-Aktien auf den Börsenplatz Frankfurt.
Zeitgleich zum Delisting soll das ADS-Programm eingestellt werden. Mit diesen Schritten beabsichtigt QSC neben finanziellen Einsparungen auch eine weitere Konzentration und Belebung des Handels ihrer Aktien am Neuen Markt zu erzielen. Die Bilanzierung der QSC-Abschlüsse nach den US-Bilanzierungsregeln (US-GAAP) bleiben von der Entscheidung zum NASDAQ-Delisting unberührt.
Für Rückfragen: Investor Relations-Partner der QSC AG Schumachers AG Dorothee Kagelmann Fon: 089/4892720 Fax : 089/48927212 Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
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Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte forward looking statements nach dem US-Gesetz Private Securities Litigation Act von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Er-gebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL- Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtsprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzei-tige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
25. Februar 2002, 07:59