Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 der DIS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Offenbach, 26. Februar 2002 Der Personaldienstleistungs-Spezialist DIS Deutscher Industrie Service AG konnte die im Oktober 2001 veröffentlichte Prognose, welche von einem Konzernumsatz in Höhe von 258,2 Mio. Euro und einem Ergebnis vor Steuern zwischen 20,5 Mio. Euro und 21,5 Mio. Euro ausging, erreichen. Die Umsatzerlöse im DIS-Konzern stiegen um 13,7% auf 259,6 Mio. Euro. Durch die erfolgreiche Fokussierung auf das hochwertige Segment konnte der Marktanteil deutlich ausgebaut werden. Das Marktwachstum in Deutschland dürfte in 2001 bei 3% gelegen haben. Im Gesamtjahr 2001 konnte das Ergebnis vor Steuern überproportional gesteigert werden. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich um 23,3% auf 21,1 Mio. Euro. Die Margenverbesserung ist insbesondere auf Einsparungen im Werbekostenbereich sowie den getroffenen Maßnahmen zur Anpassung des internen Personals an die Marktverhältnisse zurückzuführen. Bedingt durch den hohen Anteil in Deutschland ist die DIS AG einer der Profiteure der Steuerreform. Daher konnte der Jahresüberschuss um 60,3% auf 12,5 Mio. Euro deutlich verbessert werden. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 60,4% auf 0,95 Euro. Das Ergebnis je Aktie vor Firmenwertabschreibungen verbesserte sich um 49,4% auf 1,10 Euro. Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit konnte im Geschäftsjahr 2001 nachhaltig verbessert werden. Er erhöhte sich von 0,2 Mio. Euro auf 22,9 Mio. Euro deutlich. Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2001 sowie eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Jahr 2002 werden an der Bilanzpressekonferenz am 26.3.2001 bekanntgegeben. Die ausführliche Mitteilung ist unter www.dis.ag abrufbar. Rückfragen: DIS AG, Dominik de Daniel, Mitglied des Vorstands, Ziegelstr. 8, 63065 Offenbach, Tel.: 069-820033-15, Fax: 069-820033-82 email: de-daniel@dis-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin und Stuttgart
26. Februar 2002, 00:31
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Offenbach, 26. Februar 2002 Der Personaldienstleistungs-Spezialist DIS Deutscher Industrie Service AG konnte die im Oktober 2001 veröffentlichte Prognose, welche von einem Konzernumsatz in Höhe von 258,2 Mio. Euro und einem Ergebnis vor Steuern zwischen 20,5 Mio. Euro und 21,5 Mio. Euro ausging, erreichen. Die Umsatzerlöse im DIS-Konzern stiegen um 13,7% auf 259,6 Mio. Euro. Durch die erfolgreiche Fokussierung auf das hochwertige Segment konnte der Marktanteil deutlich ausgebaut werden. Das Marktwachstum in Deutschland dürfte in 2001 bei 3% gelegen haben. Im Gesamtjahr 2001 konnte das Ergebnis vor Steuern überproportional gesteigert werden. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich um 23,3% auf 21,1 Mio. Euro. Die Margenverbesserung ist insbesondere auf Einsparungen im Werbekostenbereich sowie den getroffenen Maßnahmen zur Anpassung des internen Personals an die Marktverhältnisse zurückzuführen. Bedingt durch den hohen Anteil in Deutschland ist die DIS AG einer der Profiteure der Steuerreform. Daher konnte der Jahresüberschuss um 60,3% auf 12,5 Mio. Euro deutlich verbessert werden. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 60,4% auf 0,95 Euro. Das Ergebnis je Aktie vor Firmenwertabschreibungen verbesserte sich um 49,4% auf 1,10 Euro. Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit konnte im Geschäftsjahr 2001 nachhaltig verbessert werden. Er erhöhte sich von 0,2 Mio. Euro auf 22,9 Mio. Euro deutlich. Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2001 sowie eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Jahr 2002 werden an der Bilanzpressekonferenz am 26.3.2001 bekanntgegeben. Die ausführliche Mitteilung ist unter www.dis.ag abrufbar. Rückfragen: DIS AG, Dominik de Daniel, Mitglied des Vorstands, Ziegelstr. 8, 63065 Offenbach, Tel.: 069-820033-15, Fax: 069-820033-82 email: de-daniel@dis-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2002
WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin und Stuttgart
26. Februar 2002, 00:31