Vorsicht, Computerspiele schaden Ihrer Gesundheit

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Happy End:

Vorsicht, Computerspiele schaden Ihrer Gesundheit

 
06.02.02 14:16
Exzessive Spieler müssen nicht nur mit RSI rechnen, sondern können womöglich auch das Hand-Arm-Vibrationssyndrom mit entsprechenden Gamepads und Joysticks bekommen

Computerspiele können möglicherweise gefährlich sein, warnen britische Ärzte. Nachdem schon früher festgestellt wurde, dass heftig spielende Kinder auch RSI (Repetitive Strain Injury) oder den Nintendo-Daumen bekommen können, wurde nun auch ein "Hand-Arm-Vibrationssyndrom" bei einem exzessiv spielenden Jugendlichen diagnostiziert.

Besonders aussagekräftig ist der geschilderte Fall allerdings schon deswegen nicht, weil es sich nur um einen Betroffenen handelt. In einem Brief an das British Medical Journal (  BMJ), der in der Ausgabe vom 2. Februar veröffentlicht wurde, berichten britische Ärzte von einem 15-jährigen Jungen, der seit zwei Jahren Schmerzen an den Händen hat. Seine Hände wurden weiß und schwollen an, wenn es kalt war, beim Wiederaufwärmen wurden sie rot und schmerzten. Eine dem zugrunde liegende Gebewerkrankung ließ sich nicht erkennen.

Vor dem Auftreten der Symptome hatte der Jugendliche aber exzessiv an seiner Sony Playstation gespielt. Bis zu sieben Stunden am Tag verbrachte er mit Computerspielen, was schon ziemlich außergewöhnlich sein dürfte. Besonders schien er Fahrspiele zu schätzen, bei denen Gamepads oder Joysticks im Vibrationsmodus zum Einsatz kamen. Den Realismus fand er offenbar dann besonders toll, wenn das Fahrzeug auf dem Bildschirm von der Straße abkam.

Das "Hand-Arm-Vibrationssyndrom" ist eigentlich erstmals als eine Krankheit von Fabrikarbeitern oder Holzfällern 1985 diagnostiziert worden, deren Hände und Arme längere Zeit etwa beim Sägen oder bei der Benutzung von pneumatischen Werkzeugen Vibrationen ausgesetzt waren. Die daraus entstandenen Schadensersatzforderungen haben dazu geführt, dass die Werkzeuge in der Folge vibrationsärmer gebaut wurden.

Bei Kindern, so die Ärzte, habe man dieses Syndrom bislang noch nicht beschrieben, wohl aber andere RSI-ähnliche Erkrankungen wie den Nintendo-Daumen oder die Mausschulter. Sieben Stunden Spielen am Computer mit einem vibrierenden Eingabegerät sei zwar exzessiv und überschreite die Empfehlungen der Hersteller, trotzdem sei das aber nicht ganz ungewöhnlich. Die Ärzte empfehlen, da eine wachsende Zahl von Kindern diese Eingabegeräte benutzen werden, das Anbringen von entsprechenden Warnhinweise für die Benutzer und die Eltern verbindlich zu machen.

Doch vielleicht sollten die Eltern ihre Zöglinge nicht alleine wegen eines möglichen "Hand-Arm-Vibrationssyndroms" vom Computerspielen "ablenken". Es könnte ja sein, dass sich noch etwas Anderes tun ließe, als sieben Stunden am Tag simulierte Fahrzeuge über holpernde Pisten rasen zu lassen, auch wenn dies sicherlich eine gute Vorbereitung für den Arbeitsalltag und die Zukunft des Krieges sein dürfte, bei dem ferngelenkte Robotfahrzeuge in den Kampf geschickt werden, was eben ein exzessives sensomotorisches Reaktionstraining vor den Bildschirmen verlangt.
sir charles:

Habe bei meinen Computerspielen noch nix

 
06.02.02 14:20
fest fest fest feststellen können   "gggg"
Happy End:

bebebebebebeberuhigendddddddddddd! ;-))

 
06.02.02 14:22
sir charles:

Ja, alles was man übertreibt isch schädlich

 
06.02.02 14:23
oder??????  
Happy End:

So ist es!

 
06.02.02 14:28
darkday:

So ist es

 
06.02.02 14:31
  3. bebebebebebeberuhigendddddddddddd! ;-))   Happy End  06.02.02 14:22

gute analyse aus dem aquarium  
sir charles:

Du Happy was fürts den Ihr da drüben auf mit

 
06.02.02 14:32
den Zigaretten automaten??? Kenn mi gar net aus. Man braucht jetzt bei
Euch eine Bankomatkarte um sich Zigaretten kaufen zu können???
Was bringt denn das???
sir charles:

@darkday Happy hat der geschrieben er will

 
06.02.02 14:33
Ruhe von dir haben
Happy End:

Ne ne, das ist nur in der Planung!

 
06.02.02 14:34
Kannst noch mit Münzen ziehen ;-)

Bankkarte ist scheinbar geplant, um zu versuchen, den Konsum unter Jugendlichen einzuschränken.
sir charles:

Achsoo Happy ist wieder mal so eine

 
06.02.02 14:35
populistische Aktion ha???

Happy End:

Jawoll ja!

 
06.02.02 14:37
ReWolf:

naja was wahres ist schon dran *grins

 
06.02.02 14:38
ich hab mal so einen fahrspass gepielt...driver hies das glaub ich....nach dem spielen bin ich dann ins auto gestiegen.... war echt lustig....fragte mich die ganze zeit warum die anderen so langsam fahren *lol

meiner gesundheit hat es nicht geschadet....aber die anderen autofahrer bekamen nen hochroten kopf *ggg
007Bond:

Vorsicht, Aktienhandel schadet Ihrer Gesundheit

 
06.02.02 14:57
Exzessive Zocker müssen nicht nur mit RSI rechnen, sondern können womöglich auch das Happy-End-Vibrationssyndrom mit entsprechenden Mausklicks bekommen

Aktienhandel via Computer kann möglicherweise gefährlich sein, warnen britische Ärzte.

Nachdem schon früher festgestellt wurde, dass heftig spielende Zocker auch RSI (Repetitive Strain Injury) oder den Kostelmoney-Daumen bekommen können, wurde nun
auch ein "Happy-End-Vibrationssyndrom" bei einem exzessiv zockenden Halbstarken diagnostiziert.

Besonders aussagekräftig ist der geschilderte Fall allerdings schon deswegen nicht, weil es sich nur um einen Betroffenen handelt. In einem Brief an das British Medical
Journal (BMJ), der in der Ausgabe vom 2. Februar veröffentlicht wurde, berichten britische Ärzte von einem 155-jährigen Jungen, der seit zwei Jahren Schmerzen an den
Händen hat. Seine Hände wurden weiß und schwollen an, wenn es kalt war, beim Wiederaufwärmen wurden sie rot und schmerzten. Eine dem zugrunde liegende Gebewerkrankung ließ sich nicht erkennen.

Vor dem Auftreten der Symptome hatte der Junge aber exzessiv mit dem Computerhandel XETRA gezockt. Bis zu sieben Stunden am Tag verbrachte er mit Zocken, was schon ziemlich gewöhnlich sein dürfte. Besonders schien er Aktienkurzse zu schätzen, bei denen seine Mäuse im Vibrationsmodus zum Einsatz kamen. Den Realismus fand er offenbar dann besonders toll, wenn der Index auf dem Bildschirm von der Straße abkam.

Das "Happy-End-Vibrationssyndrom" ist eigentlich erstmals als eine Krankheit von Bänkern oder Holzfällern 1985 diagnostiziert worden, deren Hände und Arme

längere Zeit etwa beim Sägen oder bei der Benutzung von Eingabegeräten wie Tastatur oder Maus Zuckungen ausgesetzt waren. Die daraus entstandenen Schadensersatzforderungen haben dazu geführt, dass die Zocker in der Folge
ruhiggestellt wurden.

Bei Kindern, so die Ärzte, habe man dieses Syndrom bislang noch nicht beschrieben, wohl aber andere RSI-ähnliche Erkrankungen wie den Börsenspiel-Daumen oder die
Star-Ikonen-Schulter. Sieben Stunden Zocken am Computer mit nervösem Magent sei zwar exzessiv und überschreite die Empfehlungen der Händler, trotzdem sei das aber nicht ganz ungewöhnlich. Die Ärzte empfehlen, da eine wachsende Zahl von Kindern diese Eingabegeräte benutzen werden, das Anbringen von entsprechenden Warnhinweise für die Benutzer und die Eltern verbindlich zu machen.

Doch vielleicht sollten die Eltern ihre Zöglinge nicht alleine wegen eines möglichen "Happy-End-Vibrationssyndroms" vom Zocken "ablenken". Es könnte ja sein, dass sich noch etwas Anderes tun ließe, als sieben Stunden am Tag simulierte Börsemspiele zu spielen, auch wenn dies sicherlich eine gute Vorbereitung für den Arbeitsalltag und die Zukunft des Krieges sein dürfte, bei dem ferngelenkte Händler die Aktien 24 Stunden am Tag kaufen oder verkaufen werden, was eben ein exzessives
sensomotorisches Reaktionstraining vor den Bildschirmen verlangt.  
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