Vorsichr bei Deutscher Telekom!!!

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Dt. Telekom AG 29,80 € -0,47% Perf. seit Threadbeginn:   +55,37%
 
Speculator:

Vorsichr bei Deutscher Telekom!!!

 
09.01.02 23:05
Charttechnisch nach unten ausgebrochen, kann wieder unter Verkaufsdruck geraten!


mfG: Speculator

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Gruenspan:

Wird auch,

 
09.01.02 23:08
bei den Milliarden-Aussichten bis 2004.

Wenn nicht, habe ich keine Ahnung von Börse.
Southgate:

Nein

 
09.01.02 23:18
Das denke ich nicht. Mein Tipp die Telekom wird sich wieder fangen.

Das Telekom Unternehmen in Europa
Weltweite Fühler sind weiter ausgestreckt
DSL ist noch nicht am Ende
(98% Ausbau ist geplant)
Und die Fonds nicht vergessen !!!

Denke nicht das sie den Kurs weiter fallen lassen

Oder sie suchen nach dm Einstiegkurs!!!

MFG
South
Speculator:

Fällt die Telekom Werbekampagne ins Wasser???

 
09.01.02 23:26
Die DTE plant in nächster Zeit eine grosse Werbekampagne für ihre Aktie, unter anderem wird der Voicestream-Vorstandsvorsitzender dafür werben und nu kommt die Zeitschrift Kapital und behauptet, dass die DTE bis 2004 rote Zahlen schreiben wird. Arme Telekom!

Die Aktionäre glauben Ron Sommer nicht mehr. Ich glaube auch, dass die Aktie jetzt wieder unter die Räder kommt, den Chart stelle ich euch morgen rein.


mfG: Speculator
Speculator:

Hier der Chart...

 
10.01.02 10:05
Vorsichr bei Deutscher Telekom!!! 534000members.tripod.de/Speculator/DeutscheTelekom-2002-01-09.gif" style="max-width:560px" >



mfG: Speculator
Guido:

Hättste die Warnung nich bei 90 € schreiben können o.T.

 
10.01.02 10:07
Brummer:

evtl. Grund

 
10.01.02 10:17
Capital: Die hohe Schuldenlast bringt die Dividende in Gefahr
Speculator:

Hier ein Artikel aus der FTD

 
11.01.02 07:45
Aus der FTD vom 11.1.2002 www.ftd.de/telekom
Schwierige Kassenlage der Telekom
Von Tasso Enzweiler, Köln

Die Kassenlage der Deutschen Telekom ist deutlich angespannter als bislang bekannt. Europas größte Telekommunikationsgesellschaft erwirtschaftete 2001 einen Free-Cash-Flow von minus 2,0 Mrd. Euro.

Für 2002 rechnet der Bonner Konzern sogar mit minus 2,7 Mrd. Euro. Das steht in einer aktuellen Analyse des Telekom-Vorstands, die der Financial Times Deutschland vorliegt. Aus dem Papier geht zudem hervor, dass die Telekom trotz der angespannten Lage eine Dividende für das Geschäftsjahr 2001 zahlen will. Eingeplant ist eine Summe von 2,6 Mrd. Euro.

Der Ausschüttungsbetrag je Aktie bleibt mit 0,62 Euro konstant. Der Aktionärsbonus muss jedoch aus der Substanz gezahlt werden. "Wenn angesichts hoher Schulden, hoher Investitionen und eines negativen Free-Cash-Flows eine Dividende gewährt werden soll, ist das äußerst problematisch", sagte Markus Pertl, Chef der Unternehmensberatung Stern Stewart. "Kapitalmarktpsychologie scheint jetzt wichtiger als rascher Schuldenabbau zu sein."


Der Free-Cash-Flow gilt bei Bilanzexperten als wichtiger Indikator für die Kassenlage eines Unternehmens. Der Cash-Flow umfasst alles Geld, das im Laufe eines Jahres in ein Unternehmen fließt und dort nach Abzug wesentlicher Bilanzpositionen zur Verfügung steht. Der Free-Cash-Flow wird ermittelt, indem vom Net-Operating- Cash-Flow (Netto-Cash-Flow inklusive Zins- und Ertragssteuerzahlungen) die Ausgaben für Investitionen und Dividenden abgezogen werden.



Problematisch


Ein negativer Free-Cash-Flow bedeutet noch nicht, dass ein Unternehmen Liquiditätsprobleme hat. Bei der Telekom bewegte sich der Net-Operating-Cash-Flow Ende 2001 nach der Vorstandsrechnung mit rund 10 Mrd. Euro auf einem soliden Niveau. Problematisch wird die Lage dann, wenn sich aus der Kombination von hohen Zinsausgaben als Folge einer hohen Verschuldung, Schwächen im operativen Geschäft und hohen Investitionen ein negativer Free-Cash-Flow ergibt - wie bei der Telekom.


Ausgleichen will Konzernchef Ron Sommer das Minus durch Sondererlöse, vor allem durch den Verkauf des Breitbandkabelnetzes (5,5 Mrd. Euro) und den Börsengang von T-Mobile (5 bis 10 Mrd. Euro) in diesem Jahr. Dem internen Papier zufolge rechnet der Telekom-Vorstand ab 2003 wieder mit einem positiven und rasch steigenden Free-Cash-Flow. "Wir haben ein hartes Jahr Durstrecke vor uns, dann geht’s bergauf", machte ein ranghoher Telekom-Manager Mut. Ein Telekom-Sprecher wollte sich auf Anfrage zum Sachverhalt nicht äußern.



© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration:  AP

URL des Artikels:     www.ftd.de/tm/tk/FTD09394AWC.html
 
PUTselbsthilfe.:

leider sind die linien in der chartanalyse

 
11.01.02 07:53
völlig falsch eingezeichnet worden. Dieses Board wird mich wohl bald brauchen.
Speculator:

@PUTselbst.... Na, da bin ich schon gespant o.T.

 
11.01.02 08:01
PUTselbsthilfe.:

anonymePUTselbsthilfegruppe_ev

 
11.01.02 08:36
wird dir helfen, wir haben immer eine heisse suppe für alle!
Speculator:

TELEKOM: Heute der Top Looser! o.T.

 
14.01.02 14:58
Zick-Zock:

call schon rausgesucht

 
14.01.02 15:01
einstieg nächste woche? werd am ball bleiben mit: 562199
Zick-Zock:

ab wann in 562199 ???

 
15.01.02 09:56
glaube nicht daran, DTAG lange unter dem GD und den bollinger bands zu sehen.
monique:

normale Korrektur bei Telekom!

 
15.01.02 10:05
Dt. Telekom: Normale Korrektur oberhalb von 16,4 / 16,98 €

Vorsichr bei Deutscher Telekom!!! 539768

Nach dem 58 %-igen Kursanstieg in den 2 Monaten von September bis November des letzten Jahres ist der Kursverlauf der Dt. Telekom nunmehr dreifach knapp oberhalb der Marke von 20 € abgeprallt. Die Kurshöhen bei 20,84 €, 20,74 € und 20,45 € markieren damit ein Triple-Top, das zudem jeweils unter der bei 21,7 € anzutreffenden 200-Tage-Linie angesiedelt ist.

Trotz dieser markttechnischen Eintrübung und der Tatsache, daß der Aufwärtstrend vom Tiefstand im September 2001 (blaue Gerade) nicht aufrechterhalten werden konnte, bleibt die (positive) Ausbruchsituation der Dt. Telekom dennoch intakt.

Die beiden roten, abwärts gerichteten Trendgeraden vom historischen Hoch der Aktie laufen nach unten weg und bleiben bis auf weiteres gebrochen. Somit ist insgesamt lediglich von einer Neutralisierung der zuvor positiven Markttechnik zu sprechen.

Als Unterstützung bietet sich nun das Bewegungstief bei 16,4 € aus dem November 2001 an.

Berechnet man auf den Anstieg von 13,12 € auf 20,84 € die Fibonacci-Retracementmarken, so errechnet sich bei 17,89 € die (bereits unterhandelte) Minimumkorrektur. Im Bereich der Marken von 16,98 € (50 %, Normalkorrektur) und 16,07 € (61,8 %, Maximal-Retracement) findet sich dann auch das erwähnte Tief vom November 2001. Alles in allem bisher eine recht „normale“ Korrekturtendenz auf den schnellen Kursanstieg vom Tief.

Auch die bereits deutlich überverkaufte Indikatorenlage deutet an, daß der Aktienkurs wenig unterhalb des aktuellen Niveaus jetzt wieder gute Stabilisierungschancen hat.
Holger Struck,M.M.Warburg & CO

Zick-Zock:

hoffentlich bekomme ich sie noch unter 16,50 ! o.T.

 
15.01.02 10:17
monique:

Und schon wieder eine Doppel-ID und

 
15.01.02 10:20
diesmal bei alten Arivanern!
monique:

Deutsche Telekom: Kaufen !

 
15.01.02 10:24
Deutsche Telekom: Kaufen (Bankgesellschaft Berlin)
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin halten weiterhin an ihrem Anlageurteil "Kaufen" für Anteilsscheine der Deutschen Telekom fest.

Durch die Inanspruchnahme der Verkaufsoption durch DaimlerChrysler werde die Übernahme der restlichen 49,9% an der DebisSystemhaus per 1. Januar 2002 bereits bis Ende März abgeschlossen. Durch den fälligen Cash-Abfluss von insgesamt rund 4,6 Mrd. Euro werde sich die Nettoverschuldung planmäßig erhöhen.

Nach Angaben des Finanzvorstandes Eick plane das Unternehmen unverändert, eine Dividende für das Jahr 2001 auszuschütten. Die Analysten erwarten weiterhin 0,62 Euro je Aktie. Insgesamt gebe es keine Änderung der Empfehlung.

15.01.2002 09:40  
Guido:

Telekom weiter gen Süden

 
15.01.02 10:31
Die dt. Telekom wird 2002 und 2003 ein negatives Cash-Flow von 2,0 bzw. 2,7 Mrd. € haben. Und dann wollen die noch 0,62€ Dividende pro Aktie zahlen. Von welchem Geld denn?
Die Sahnestückchen haben die bereits verkauft, die Immobilien sind zu hoch bewertet (o.k. keine Auswirkung auf Cash-Flow), aber bei evtl. Verkauf kommt weniger Geld in die Kasse!
Für mich sieht das fast wie Harakiri aus!!

Guido
mehlmann:

Das Kapital: Ein kosmetischer Vorschlag für die Te

 
16.01.02 08:49
Aus der FTD vom 15.1.2002  
Das Kapital: Ein kosmetischer Vorschlag für die Telekom

Die Telekom sollte einen Griff in die Trickkiste erwägen. Aus optischen Gründen böte es sich an, den Goodwill, den die Bonner durch ihre unzähligen Zukäufe angesammelt haben, in einem der kommenden Quartale mit einem Schlag zu reparieren, das heißt auf ein angemessenes Niveau abzuschreiben.

Der Goodwill ist ein bilanzieller Posten, der die Differenz zwischen dem Kaufpreis einer Firma und deren Buchwert anzeigt. Nach den alten Regeln der amerikanischen Rechnungslegungsmethode US-GAAP muss der Goodwill über die Jahre abgeschrieben werden. Das verhagelt den bilanziellen Gewinn, obwohl damit keine Zahlungen verbunden sind. Mit der erstmaligen Vollkonsolidierung von Voicestream fallen bei der Telekom ab diesem Jahr Goodwill-Abschreibungen von knapp 3,3 Mrd. Euro an.

Würde die Telekom ihren Goodwill - ähnlich wie zuletzt AOL oder vorher schon JDS und Nortel - auf einmal korrigieren, könnte sie diesen Posten in Zukunft vermeiden. Der Preis dafür wäre, dass sie ein Quartal mit einem optischen Riesenverlust abschließt. Ökonomisch würde sich nichts ändern. Die Telekom würde damit nur eingestehen, dass sie für ihre Akquisitionen zuviel bezahlt hat. Aber das ist Schnee von gestern.


Bei einem geschätzten Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda) von gut 18 Mrd. Euro könnte die Erfolgsrechnung der Telekom im nächsten Jahr dann wie folgt aussehen: Abzuziehen wären rund 10 Mrd. Euro für Abschreibungen auf Anlagen, knapp zwei Mrd. Euro für Abschreibungen auf UMTS-Lizenzen und rund 4,4 Mrd.Euro für Zinsen. So blieben als Vorsteuergewinn etwa 1,6 Mrd. Euro, gegenüber -1,7 Mrd. Euro unter Einrechnung des Goodwills. Schaffen die Bonner ihren Schuldenplan, reduzierte sich die Zinslast um etwa eine Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn läge dann bei etwa 2,6 Mrd. Euro. Bei einem Steuersatz von 35 Prozent entspricht das einem Netto-Gewinn von 1,7 Mrd. Euro.


Die Telekom wird weiter argumentieren, dass auch die UMTS-Abschreibungen keinen Mittelabfluss nach sich ziehen. Das ist nicht ganz koscher. Aber immerhin gründen sie auf einem Missgeschick von gestern. Wenn man sich anschließt, beliefe sich der zugrunde liegende Geschäftserfolg auf rund 3,7 Mrd. Euro. Danach bemessen notierte die Telekom mit einem 2003er KGV von rund 20.


Die Probleme sind damit natürlich nicht vom Tisch. Insbesondere die Schuldenlast drückt schwer. Theoretisch kann die Telekom ihr Schuldenziel schaffen, selbst nach Abzug der für Debis fällig werdenden 4,6 Mrd. Euro. T-Mobil (10), das Kabelgeschäft (5,5), Immobilien (2,5) sowie die Steuerrückerstattung (1,4) könnten zusammen 19,4 Mrd. Euro in die Kassen spülen. Doch bis auf die Steuerrückerstattung ist noch nichts davon unter Dach und Fach. Wichtig ist vor allem, bei den Ausgaben eiserne Disziplin zu üben. Immerhin: Bei den Ausrüstern sollten gute Preise drin sein. Und der Deal mit Cingular lässt hoffen, dass sich die US-Investitionen in Grenzen halten. Fragwürdig bleiben die Dividenden von 2,6 Mrd. Euro. Obwohl sie der Aktie Unterstützung geben und signalisieren, dass die Telekom an ihre Stärke glaubt: Hoch verschuldete Firmen, die ihren Aktionären gut fünf Prozent ihres Umsatzes ausschütten, sind selten - aus gutem Grund.

gruß Mehlmann
mehlmann:

noch was von heute

 
16.01.02 09:17
Aus der FTD vom 16.1.2002 www.ftd.de/telekom
Telekom hebt Preise kräftig an
Von René Gribnitz, Hamburg

Die Deutsche Telekom will die Preise für den schnellen Internetzugang per DSL sowie die Grundgebühren für alle Telefonanschlüsse deutlich erhöhen. Damit reagiert der Marktführer auf Dumpingvorwürfe von Konkurrenten bei DSL-Anschlüssen und den wachsenden Druck der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post.

Die Preiserhöhung hebt nach Analystenschätzung aber gleichzeitig den Umsatz des Konzerns um bis zu 50 Mio. Euro im Monat - vor allem durch die höhere Grundgebühr. "Da keine neuen Kosten entstehen, ginge das brutto wie netto ins Ergebnis ein", sagte Branchenanalyst Frank Rothauge von Sal. Oppenheim. Er erwartet, dass das operative Ergebnis des Konzerns in diesem Jahr um rund 150 Mio. Euro wächst.
...


Vorwürfe von Konkurrenten

Ausgelöst wurde die Preisrunde durch Telekom-Konkurrenten wie den Festnetzanbieter Arcor oder das DSL-Unternehmen QSC. Sie werfen der Telekom vor, sich mit einer Doppelstrategie ein neues Monopol bei schnellen Internetzugängen zu verschaffen. Einerseits erschwere die Telekom ihren Konkurrenten den Markteintritt durch überhöhte Preise für ihre Leitungen - etwa für die so genannte letzte Meile zu den Endkunden. Andererseits locke sie Endkunden mit Billigangeboten, die unter den Kosten liegen.
...
Dass die Telekom nun einen eigenen Preisvorschlag macht, wird im Unternehmen mit der Furcht begründet, dass Kurth womöglich noch höhere Preise diktiert hätte. Diese würden das DSL-Geschäft gefährden, hieß es.

Auch Analysten gehen von einem gedämpften Wachstum im DSL-Bereich nach den Preiserhöhungen aus. Sal. Oppenheim rechnet mit knapp 600.000 Neukunden, WestLB Panmure erwartet weniger als eine Million. Die Telekom will bis Jahresende knapp zwei Millionen Neukunden anschließen. Der Kurs der T-Aktie verlor 0,7 Prozent auf 17,33 Euro.


Wettbewerber unzufrieden

Während Kurth die Preisvorschläge der Telekom als Schritt in die richtige Richtung begrüßte, äußerten sich Konkurrenten unzufrieden. "Trotz der Erhöhung sind das zum Teil noch immer Dumpingpreise", sagte eine Sprecherin des Verbandes VATM. Auch QSC bewertet die Preise als nicht hoch genug, um Kunden zum Wechseln zu bewegen. "Die Deutsche Telekom verhält sich hier wie ein Lehrbuchmonopolist bei der Gewinnmaximierung. Sie erhöht die Preise nur so weit, wie keine allzu große Abwanderung der Kunden zu befürchten ist", hieß es in dem Unternehmen.

Auf Kritik stieß auch die Preiserhöhung im Ortsnetz. Hier werde einfach abkassiert, sagte Rainer Lüddemann, Chef des Bundesverbands der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften. Weil sich an den Leitungspreisen für Konkurrenten nichts ändere, die Telekom aber mit niedrigeren Ortstarifen lockt, fürchtet die Konkurrenz eine Verschärfung des Wettbewerbs.

Im Ortsnetz hat die Telekom einen Marktanteil von 97 Prozent. Die Telekom verteidigt die Erhöhung mit höheren Kosten. Alle Preisänderungen müssen noch von der Regulierungsbehörde genehmigt werden.

Die Telekom hat 2001 im Festnetz rund 23,5 Mrd. Euro Umsatz erzielt, knapp die Hälfte ihres Gesamtumsatzes. Zum operativen Ergebnis trug das Festnetz mit rund 60 Prozent oder neun Mrd. $ bei.

© 2002 Financial Times Deutschland

www.ftd.de/tm/tk/FTDZV68CHWC.html?nv=cpm



Vom Prinzip habe ich schon ein Problem der Argumentation der Wettbewerber zu folgen - zumindest aus Kundensicht.
1. Telekom bietet mir einen Tarif - der ist zu billig sagen die Wettbewerber.
2. Telekom macht teurer - jetzt können Wettbeweber auch.
3. Ich bezahle mehr.
4. Es gibt nun mehrere kostendeckend arbeitende Firmen.
5. Glaubt einer, dass durch den jetzt vorhandenen Wettbewerb die Preise wieder sinken, mindestens auf den Stand, der mal vorhanden war? Wenn nein,wo haben wir jetzt den Vorteil für mich als Kunden.

Sicher bezahle ich bei der Telekom diesen niederen Tarif an anderer Stelle wieder. Was hab ich aber davon, wenn DSL-Preise sich erhöhen, aber mir das nicht an anderer Stelle wieder zurück gegeben wird.
Die Behörde sollte da vielleicht auch mal die Hand drauf legen.

gruß mehlmann
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