Von Schneestürmen und Wirtschaftsaufschwung

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Von Schneestürmen und Wirtschaftsaufschwung

 
11.01.10 10:24
Von Schneestürmen und Wirtschaftsaufschwung (Dirk Müller)
08.01.2010 16:26

Haben Sie heute Nachmittag fern gesehen? Da steht eine Reporterin in Rottweil und berichtet vom unglaublichen Schneechaos, das „Daisy“ angerichtet hat. Sie spricht von einem ungeheuren Schneesturm und wie schlimm das ist. Dabei steht sie auf einem Bürgersteig mit weniger als 1 cm Schneedecke. Sie verweist auf eine absolut freie Fahrbahn auf der völlig ungerührt der Verkehr fließt. mit den Worten „Aber der Schneefilm könnte gefrieren und ein Chaos auslösen!“ Im Hintergrund bewegt sich kein Ast im „Schneesturm“.  Aber es ist nun mal Wetterchaos angesagt und dann hat das auch Chaos zu sein! Basta !

„Hier ist Schneeschippen angesagt“ sagt die Stimme, während für die Kamera ein Anwohner mit einer Schneeschaufel die wenigen Schneeflocken am Boden zusammenkratzt.

Genau so kommen mir in den letzten Monaten die Wirtschaftsdaten vor. „ Es ist Konjunkturerholung angesagt und dann haben die Daten auch klasse zu sein! Basta !“

Jeden Tag erreichen uns neue Wirtschaftsdaten. Fast immer werden diese mit Jubel aufgenommen und jede Zahl ist wiederum ein gutes Argument für steigende Aktien. Es kommt eben nur auf die Sichtweise an. Und wenn ich der letzte Rufer in der Wüste sein sollte, ich lasse mir kein X für ein U vormachen. Ich werde auch weiterhin die glorreichen Daten auf ihre Aussagekraft prüfen, bevor ich sie  toll finde.

Ich möchte Ihnen hier einige Beispiele zeigen, wie so eine Realitätsverdrehung funktioniert.

So sind die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA im November um 0,2% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Hurra, es geht aufwärts! Im September sogar um 2,2 %!

Ich habe Ihnen hier diese Auftragseingänge in einer etwas aussagefähigeren Form dargestellt. Nämlich in absoluten Zahlen.





Halten Sie jetzt die Entwicklung der letzten Monate tatsächlich für einen unumstößlichen Beweis, dass die Krise vorbei ist? Sieht das nach einer V-förmigen Erholung aus?

Oder nehmen wir die Baubeginne von Wohnhäusern. Der Immobilienmarkt ist doch angeblich der Schlüssel für Beginn und Ende der Krise? Dann schauen wir mal auf die Baubeginne:





Riesenerholung ! Wir sind ja schon wieder fast auf dem Niveau von vor der Krise!

Aber vielleicht sieht es ja bei den Arbeitsplätzen langsam besser aus?

Hier die Anzahl der Beschäftigten in der produzierenden Industrie :





Ja Holla, die Waldfee, was eine tolle Entwicklung in der US-Industrie. Da krachts ja richtig.

Aber jetzt schauen wir mal auf die Stimmung der Einkaufsmanager (Glaube und Hoffnung) in eben dieser produzierenden Industrie :





DIE sind schon wieder euphorischer als VOR der Krise. Haben zwar keine Mitarbeiter und keine Aufträge mehr, aber die Stimmung ist bombig! Alles eine Frage des Alkoholpegels.

Haben Sie da nicht auch den Eindruck, dass die Stimmung, der Glaube und die Hoffnung nicht so ganz 100% zu den harten Fakten passen?

Oder erinnern Sie sich an die tollen Meldungen der letzten Tage, dass die Autoverkäufe in den USA so tolle Steigerungsraten haben?





Und jetzt denken Sie daran, dass hier (besonders im 3. Quartal) die Abwrackprämie „Cash for clunckers“ ihre volle Wirkung entfaltet hat. Prima Aussichten sind das!

Liebe Leser, ich weigere mich von des Kaisers neuen Kleidern zu schwärmen, wenn ich mit klarem Auge sehe, dass er nackt ist. Der Aktienmarkt mag durch Staatsgelder, Liquiditätswellen und blinde Euphorie der verschiedenen Berufsgruppen nach oben jagen. Es macht vielleicht auch Sinn, diese völlig benebelte Welle mitzureiten, aber ich lasse mich nicht für blöd verkaufen. Ich fresse diese Wirtschaftsoptimismus-Pillen nicht.

Seien Sie skeptisch, verlassen Sie sich auf die harten Fakten und nicht auf die Werbetrommeln der jeweiligen Lobbyisten. Und ich hole meine Schneeschaufel erst raus, wenn ich den Schnee selbst sehe und kratze nicht schon mal vorsorglich über den Asphalt! Basta!

(Alle Charts wurden mit Reuters erstellt)
Autor Dirk Müller

Mein KommentarKommentarKommentar absendenAutor: ironalex | 08.01.10

…und in Afghanistan herrscht kein Krieg und die Erde ist eine Scheibe.


Autor: Walter Neidhart-Keuler | 08.01.10

Ihre Darstellung ist wieder einmal klasse. Es ist zwar ein alter Hut, dass prozentuale Veränderungen ohne die zugehörigen, absoluten Zahlen wenig bis nichts aussagen. Aber in den allermeisten Veröffentlichungen werden immer nur die %-Zahlen genannt, ein Punkt, der mich immer wieder ärgert. Da ist Ihre Klarstellung richtig wohltuend.
Viele Grüße aus Tübingen
Walter Neidhart-Keuler

Autor: Aldispezi | 08.01.10

Warum zum Teufel kennt der Dax dann nur noch eine Richtung?
Wer macht da die Kurse?
Wie weit steigt der Markt ?
Irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl für die Zukunft..
Was passiert, wenn die Blase platzt?
Sollte man wirklich Vorräte anlegen?
Sollte man Lebensversicherungen kündigen?
Sollte man Gold und Silber kaufen?
Was kann ich in einem Jahr noch kaufen?
Kann ich dann immer noch mit Euro bezahlen?

Meldungen von baldigen insolventen Staaten machen die Runde. Und dabei geht es nicht um Island oder Lettland ode Griechenland.

Wer zahlt dann die Renten usw. ?
Gehen Polizisten umsonst arbeiten?
Wer schützt dann das ganze System?

Bin ich eine Realist oder ein Schattenparker?








Autor: ronB | 08.01.10

Sehr geehrter Herr Müller und alle Mitleser,dem ist wirklich nichts, aber auch nichts mehr hinzuzufügen !! Sieht man jedoch z.B. den heutigen Verlauf des Dax, stellt sich nur noch eine Frage: diejenigen die nach dem (eher zaghaften) Einbruch wieder sauber hochgekauft haben, sind das die, die GLAUBEN, dass der Kaiser tolle Klamotten anhat? Oder sind es die, die uns ERZÄHLEN wollen, dass er sie anhat? Sobald man das wüsste, wäre manches klarer....
Gru? Ron B.

Autor: Roy | 08.01.10

Ich glaube der normale Menschenverstand ist vor lauter Superstars und Schweinegrippe irgendwo im Nirvana verschwunden.

Autor: Dominic | 08.01.10

@Aldispezi
Du bist noch nicht so lange bei Cashkurs kann das sein? =) All deine Fragen sind hier schon beantwortet worden, schau einfach mal die älteren Beiträge durch.
Ach und noch was! Wer sich ständig nur sorgen um Morgen macht kann nicht die schönen Dinge von heute sehen ;) Ich bin zwar absolut der Meinung von Dirk Müller aber wir sollten nicht vergessen auch die schönen Dinge auf der Welt zu sehen. Der zusammenbruch dieses Systems kommt früh genug und wer weiß ob wir dann noch so viel Schönes haben!
Grüße Dominic

Autor: Ironman64 | 08.01.10

Schaut euch mal das 4 teilige Interview hier an.
http://www.youtube.com/watch?v=yCht-pnxkLA
Hätte ich Vermögen, so würde ich jetzt um mein Geld fürchten. aber das Problem habe ich nicht. Soll nur den Börsenzockern hier mal die Augen öffnen.Vieleicht ist dann mal wieder was los an der Börse :-P
Was euch die etablierten Medien zeigen, ist politisch korreckter Wohlstandmüll und hat nichts mit der Realität zu tun. Doch Vorsicht!
Wer Kenntnisse erringt, eringt auch Sorgen! (Die Bibel)


Autor: arthur oswald | 08.01.10

Lieber Dirk Müller,

ich finde Ihre Art zu schreiben einfach klasse. Macht riesigen Spaß Ihre Artikel zu lesen.

Viele Grüße
Arthur Oswald

Autor: D.ork | 08.01.10

Im TV hieß es, Lebensmittelvorräte wären angesichts des zu erwartenden Schneechaos ratsam. Dann die ec-kartenpanne zwischen zu Jahresanfang.
War das ein Test? Wie verhalten sich die Deutschen, wenn's am Automaten kein Geld mehr gibt? Und hören Sie auf den Rat aus den Mainstream-Medien, Lebensmittelvorräte einzukaufen? Oder Zufall? Oder beides?


Autor: Meier Claudia | 08.01.10

Vielen Dank für diesen Artikel. Sie haben das, was ich mir zu den derzeitigen Aktienbewertungen denke, in Worte gefasst und gewissermaßen mit Fakten untermauert.

Autor: Berthold | 08.01.10

Keine Schweinegrippe, kein Schneechaos, die Börse steigt ja vielleicht bis 10 000
und dann gehts wieder Richtung Süden, wenn die Privatanleger einsteigen ,
verkaufen die Banken, und das Spiel geht von vorne los. Es ist allerdings schon gut zu beobachten das man in den letzten 20 Jahren mit Gold, Silber etc immer plus gemacht hatte wenn man jeden Monat ca. wie in einen Fond eingezahlt hätte. Oder eine Immobilie gekauft hätte ich finde es hoch interessant das ganze zu beobachten. Inflation in den Aktienmärkten nenne ich das, die Druckmaschinen laufen Marathon. Lebensversicherungen gekündigt, Sondertilgung fürs Haus,
Banken entschulden heißt meine, und nach Möglichkeit, Kapital in verschiedene
feste Stoffe anlegen ordentlicher mix ist hier wichtig. Egal was kommt ich möchte kein Sparbuch haben mit viel Kapital an Geld ich gehe lieber in festes Material.
Ich habe eine andere Einstellung zu Geld bekommen, seit dem ich Ihr Buch gelesen habe, und täglich das ganze verfolge.

Viel Spass
und immer locker bleiben
Berthold Lemcke




Autor: Dieter | 08.01.10

Dumme Sache, dass ICH seit Mitte März 2009 diese vernebelte Welle nicht mitgeritten bin. Dafür war mir Monat für Monat immer klar, dass der Anstieg fundamental nicht begründet ist, eigentlich nicht sein dürfte und ich zum erlauchten Kreis derer gehöre, die mehr wissen als andere (die allerdings als "arme Irre" gekauft haben und jetzt auf fetten Gewissen sitzen). Vielleicht wäre es doch nicht so falsch gewesen, sich im März ein Starterset mit AIXTRON für 3 Euro das Stück zu holen und sich jetzt über 24 Euro zu freuen (wenn man das gehebelt gekauf hätte...). Hätte ich nur 1 und 1 zusammengezählt und wäre gemäß dem cost-average-Effekt eingestiegen. Doch ich und viele Mitleser wussten es eben besser - war doch klar, dass bessere Kaufkurse kommen, oder?!?

Autor: Elvis | 08.01.10

Wie von Hr. Müller gewohnt, 1A vorgetragen.

Wieso steigen die Aktien.
Gute Frage, aber gibt es eine Alternative derzeit?
Auch im Hinblick als Sachanlage.
Weil keiner daran glaubt gehts aufwärts.
War es nicht schon immer so?

Autor: bwoods | 08.01.10

Danke Dirk,
dein Artikel und deine Standhaftigkeit ist gut und wichtig.

Autor: Bardeen | 09.01.10

Klarstellungen dererlei Art passen nicht oder sind unangenehm
und finden somit erst gar nicht Erwähnung in der aktuellen
Berichterstattung.
Einzig die Bilder hätte ich mir größer gewünscht, so dass man
auch die Beschriftungen und nicht nur die Säulen erkennen kann.
Weiter so!

Autor: avenia | 09.01.10

@aldispezi "Warum steigt der Dax?"

Die kurze Antwort ist: Inflation! Weltweit wird Geld in Mengen in den Umlauf gebracht und alle wundern sich, warum es in der "Realwirtschaft" nicht ankommt. Hier herrschen deflationäre Tendenzen wegen Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und Kreditausfall. Die Lösung ist nun recht simpel: Das Geld, welches den Banken zufließt, wird in die Akteinmärkte gepumpt und nicht in die Realwirtschaft. Folglich steigen nicht die Preise bei Aldi, sondern an der Börse.

Cashkurs weist ja schon lange auf die "liquiditätsgetriebene Rally" hin, klarer formuliert kann man es aber auch Inflation nennen.


Autor: Wolfswurt | 09.01.10

Die Situation an den Märkten, in der Politik und in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ist nur noch in der Form zu ertragen, die zwischen den Zeilen Ihres Kommentars zu entnehmen ist.
Eine Veränderung bewirken zu wollen erscheint bei der heutigen Ver-rücktheit der Großhirne absurd...
Danke für Ihre Zeilen.
Grüße

Autor: Quertreiber | 09.01.10

weiter so wenigstens einer der sich traut, noch die Wahrheit zusagen. Leider ist in den Medien das schon lange verloren gegangen. Herr Müller, haben Sie noch mehrere Brüder ??? Wir brauchen jeden, der mal die Wahrheit ans Licht bringt.
Vielen Dank dafür
Gruß aus dem Westerwaöd

Autor: Heini1946 | 09.01.10

Der seelige Andre Kostolany empfahl, einer abfahrenden Straßenbahn nicht nachzulaufen.... denn die nächste kommt garantiert gleich um die Ecke.
Wenn man sich die schönen Kursverläufe in der Vergangenheit ansieht, kommt man zum gleichen Schluß. Ein Thema, ein Sektor, eine Aktie wird hoch gejubelt. Dann kommt die breite Masse hinzu und schon haben wir eine nadelförmige, steil nach oben weisende Kursentwicklung. Keiner fragt mehr nach Bewertung und
damit verbundenen Kennziffern. Aber das Muster geht weiter. Aufstieg, Krise, Fall.
Die Beispiele hierzu sind Legende. Natürlich will man lieber eine praktische Handlungsanweisung. Ob die Erholung der Volkswirtschaften echt ist ? Ob die
Statistik lügt ? Ob, ob, ob...
Heini1946 erlöst die Gemeinde:
Bleibt cash und wartet geduldig auf die nächste Bahn !

Autor: schalle86 | 09.01.10

Hier ein interessanter Artikel, von Roubini,welcher auch das Thema Statistiken berücksichtigt.
http://www.project-syndicate.org/commentary/roubini19/German

Autor: goldspecht | 09.01.10

ein schönes wochenende Ihnen herr müller, trotz dieser abstrusen dj-dax & co-chards, mit denen wir berieselt wurden zum wochenabschluß....ich verstehe Ihren frust-er entspricht genau dem meinen und dem vieler anleger, die immer noch an der seitenlinie stehen und sich vom "markt" angeekelt fühlen.
nur, -wir stehen an der seitenlienie, weil wirs nicht besser wußten damals im märz 09. ich hing an Ihrem mund, als Sie immer wieder ein ansteigen des aktienmarktes auf grund der krise ausschlossen, der markt sei noch viel zu hoch..
da lagen viele anleger verdammt daneben, was ich niemandem vorwerfen kann, außer Ihnen ein wenig ;-), warum:
Sie mit Ihren parketterfahrungen, der diese kursmanipulationen mindestens schon ein paar mal an der börse erlebt hat (in Ihrem buch wurde ja die handhabung des ppt ausführlich erläutert), hätten damals knallhart analysieren müssen, daß die ausufernde liquidität zu steigenden kursen führen MUß-trotz der fundamentalen daten. ich warf damals des öfteren die frage auf, wie weit herr müller, kann denn die kursmanipulation gehen vom ppt und den big-money-banken(in Ihrem respektablen buch wurden genau diese machenschaften und bilanzfälschungen sehr deutlich beschrieben)--- ich vernahm immer nur schweigen im wald....
wenn Sie zu diesem eklatanten irrtum deutlicher stünden, würden Sie mir noch viel sympathischer erscheinen....irren ist eben menschlich, und es ist ein kleiner trost für uns, wenn auch so ein erfahrener händler wie Sie daneben steht und nur noch den kopf schütteln kann- machen Sie BITTE weiter so- das meine ich wirklich ehrlich.... vieleicht antworten Sie ja dieses mal auf meine bedenken?
der goldspecht

Autor: Fokko Bucys | 09.01.10

Ich habe im März 2009 Aktien gekauft. Da ich gerade eben erst das Buch von Dirk Müller durchgelesen habe bin ich schockiert, erschrocken, begeistert und motiviert zugleich. Ich hatte Glück und es war nicht die schlechteste Entscheidung unterm Strich. Hätte aber auch schwer in die Hose gehen können.

Glück ist aber das was man zur Zeit benötigt und was es weitaus seltener gibt als seltene Rohstoffe, wie Gold und Platin. Und unter der realistischen - mit eigeschaltetem Menschenverstand - Betrachtung ist es überhaupt nicht diskussionswürdig, ob die Märkte wieder einbrechen.

Meine Meinung: Sommer 2010 knallt's gewaltig.

Zitat von Dirk Müller am 04.01.2010:
"Der Optimismus an den Aktienmärkten ist derzeit riesig. Man geht von einer 34%igen Gewinnsteigerung der europäischen Unternehmen in 2010 aus. Das ist in den Kursen bereits enthalten. Wehe, wenn dieser Optimismus enttäuscht wird. Die harten Fakten sehen da ganz anders aus. "

Und dass diese 34% durchaus überschätzt sind ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. Ich mache mir auch weniger Sorgen um die Tatsache, dass im Sommer anhand der Quartalszahlen erkannt wird, dass diese 34% Prozent nicht ganz erreicht werden, sondern eher darum, dass man sich schon im Sommer fragt 'Welche Gewinnsteigerung?'. Die harten Fakten lassen das zumindest befürchten... und die auslaufenden Konjunkturprogramme unterstreichen dies.

Amerika röchelt noch immer am Boden und versucht in der Pfütze aus eigenem Schweiß Luft zubekommen und Europa freut sich, dass wenigstens einer röchelt und spendet zur Ermutigung ein Lächeln. Na vielleicht hilft's, aber wenn nicht ist die Frage, ob wir uns dann nicht bald das DAX-Tief 2009 von 3.588,89 Punkten bald von unten angucken.

Autor: Robert | 09.01.10

@Aldispezi

Herr Müller hatts schon mal vorhergesagt, dass es in absehbarer Zeit einen Riesen Schlag macht und sich die Welt auf ein neues Zahlungssystem einstellen muss!

Captain Cirk lässt Grüssen!!!!

oder wars der Mühlhiasl der es Hellgesagt hatte!!!

Herr Müller hat einmal ein schweres Erbe bitte genauer Beschreiben das die Nachwelt noch über die Dummheit der heutigen Generation schmunzeln kann und sich frägt warum hat man auf den MüllerDirk nicht gehört!!!!

Autor: Darius | 09.01.10

Super Beitrag Herr Müller!

Also ich glaube das dicke Ende kommt erst noch, die Frage ist nur wann...

Focus Money berichtet übrigens in der aktuellen Ausgabe (05.01) über die kontrollierte Sprengung der Türme des World Trade Centers am 11. Sep 2001

Quelle: http://www.cashkurs.com/...p;tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=6539

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John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
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