Von Flick bis Zumwinkel: Schweinereien ohne Ende

aus der FTD von heute:

"Gegen die frühere Staatsanwältin Margit Lichtenhagen wird einem Medienbericht zufolge kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die ehemalige Zumwinkel-Anklägerin keine Rechtsbeugung vorzuwerfen sei, berichtete die Sudddeutsche Zeitung.

Nach einem erbitterten Streit zwischen der Amtsleitung der Juristin und ihrer Amtsleitung hatte es geheißen, die 54-jährige habe Bußgelder an ihre nahestende Organisationen geleitet. Dieser Vorwurf scheint nun widerlegt."

Wer sich in Justiz in Nordrhein-Westfalen auskennt, sollte hier einmal die Namen der dortigen Amtsleitung posten. Die sollte meines Erachten sofort versetzt werden - und zwar in einer untergeordnete Position mit Gehaltskurzung. Außerdem sollten der zuständige Staatsekretär im nordrhein-westfälische Justizministerium, der diese Bananenrepublik-Zustände so lange geduldet hat, fliegen und sein vorgesetzter Minister auch - oder sind wir hier immer noch in Bayern wie zu Strauß-Zeiten?

warum den kriminellen Bängstern in Deutschland kein Prozess gemacht wird. Wichtig ist, dass die Verursacher dieser Zustände namhaft gemacht werden.

Die Verflechtungen im Bankenwesen sind gespickt mit Mandaten von Politikern.....
Hier wäre sogar eine Todestrafe denkbar....

gegen Lichtenhagen Zuständigen fliegen, sollten wir ihren weitere Laufbahn genau verfolgen - nicht dass sie Treppe hinauffliegen und als Justiziar in einer Landesbank oder Privatbank landen oder gar als Burgverwalter in Tessiner Burgen.

Bundespräsident zu den Bananenrepublikzuständen einmal einige klärende Wort verlieren - ganz gute Ansätze waren da ja schon einmal da und er müsste ja eigentlich die Wirtschaftsgängster und die Bängster in- und auswendig kennen.

Wichtig ist auch, dass die Ganoven gesellschaftlich geächtet werden und ihre Kohlen bis auf Hartz IV bei Unrechtstaten abgeholt werden, wie das die Amis richtigerweise beim Madoff machen.

sind der Hauptgrund, warum von den Bängstern kaum einer vor Gericht erscheint:

www.faz.net/s/...868D4C429638BB0890~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Und noch einmal eine Nachfrage zum Ausgangsposting: Kennt niemand den Herrn oder die Dame, die für die Aktionen gegen die Staatsanwälting Margit Lichtenhagen zuständig war? Oder habt Ihr alle Angst dass der Verfassungsschutz von Nordrhein Westfalen oder des Bundes Eure Computer durchsucht?

und ihren Verfassungsschützern das durchaus zu - trotzdem sollte man dagegen halten. Von den Ministern traue ich das am ehesten dem Steinbrück zu, denn der ist so überzeugt von seinem Nonsense oder vielleicht auch zu korrumpiert (wegen seinem Opa oder so oder will er den unfähigen Bafin-Chef Sanio nicht früher gefeuert hat), dass der am wenigsten vor Nichts zurückschreckt. Denn was Post-Oberen, Lidl-Oberen und andere Oberen sich zutrauen, traue ich unseren oberen Politiker allmalzu.

ist, dass sie die Sauställe "Landesbanken", die die Steuerzahler von Hankels (der immer noch sein dreistes Maul endlich hält) Eskapaden bei der Helaba bis heute fast bei allen Landesbanken (ausnahmsweise einmal ohne Helaba) im Laufe der Jahre Hunderte von Milliarden Geld gekostet haben (z.B. 100 Milliarden sind für jeden Bundesbürger immerhin 12.500 Euro und für eine vierköpfige Familie 50.000 Euro). Niemand braucht diese Steuerräüber außer abgetakelten Politiker die dort zu ihrer hohen Rente als Parlamentarierer und/oder Minister noch einmal, ohne jegliche Fachkenntnisse zu haben, abkassieren.

Bängster und anderes Wirtschaftsgesindel brauchen auch Knastandrohungen und vor allem Staatsanwaltschaften, die nicht nur die kleine Diebe hängen und die großen laufen lassen.

isht.comdirect.de/html/news/actual/...EWS_111446053:1246971305

Madoff Hires Consultant to Find Best Possible Jail

einfach mal googeln!

auch, wenn er seinen südamerikanischen Kardinal, der sich gerade auf die Seite des putschenden Wirtschaftsgesindels gestellt hat, abberufen würde.

und Ackermann's Sepp überein. Und Libuda hofft inständig, dass der Ackermann-Sepp die Deutsche Bank noch zerschlägt, ehe er zu Heidi zum Ziegenmelken in die Schweiz abhaut. Dafür sollte ihm der ehemalige Sparkassenpräsident Köhler sogar das Bundesverdienstkreuz verleihen, weil er eingesehen hat, dass Deutschland drei Gewalten reichen: Legislative, Exekutive und Judikative - und wir wirklich auf die Deutsche Bank verzichten können, die nicht nur wie im Fall der Übertretung der Eigenkapitalvorschriften mit HIlfe der Zweckgesellschaften, sondern eigentlich fast immer, seit sie Steinbrücks Opa mitgegründet hat, mit schlechtem Beispiel vorangegangen ist.

www.faz.net/s/...89A338D088B6D7D5E9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

www.welt.de/wirtschaft/article4098100/...er-Bankgeheimnis.html

Aber da haben unsere Politiker ein Problem mit - viele werden sich noch an soliden grauhaarigen Bundesjustizminister erinnern, der das Geld der größten deutschen Partei illegal in der Schweiz bunkerte, um Deutschland zu bescheissen. Dies und ähnliche Flickschustereíen sowie Winkeltricks führen dazu, dass bestimmte Parteien die Interessen ihrer Klientel vertreten. Nachdem sich die CDU da stark gebessert hat, sieht eine Partei mit drei Pünktchen immer noch die Freiheit bedroht, wenn ihre Mitglieder und Wähler nicht bei Heidi in den Bergen ihre unversteuerten Kohlen bunkern können. Die sollten sich einmal ein Beispiel an Warren Buffett nehmen, der sich bei Bush beschwerte, dass er zu niedrig besteuert werde.

Ich habe heute mit Adam Smith im Himmel telefoniert und er hat mir bestätigt, dass das Fehlallokation der Ressourcen von ehrlichen Fähigen zu unverschämten, dreisten, unehrlichen Unfähigen ist, was das Wachstum beschädigen würden. Wenn ich der Zumwinkel wäre, würde ich mir echt Gedanken machen, wer einmal meine Leiche klauen wird.

das passt ins Bild:

Erfolgreiche Steuerfahnder angeblich kaltgestellt

Erschienen am 11. Juli 2009  
Erfolgreiche Steuerfahnder des Finanzamts Frankfurt wurden versetzt, suspendiert oder in den Vorruhestand geschickt (Foto: dpa)  

Die hessische Landesärztekammer beschuldigt einen Psychiater aus Frankfurt am Main, mehrere Steuerfahnder mit fragwürdigen Gutachten im Interesse der hessischen Landesregierung dienstunfähig geschrieben zu haben. Die Fahnder hatten sich vorher kritisch zu internen Abläufen in der Finanzverwaltung geäußert.

Nach Informationen des "Spiegels" hatten etliche Steuerfahnder gegen eine interne Verfügung des hessischen Finanzministeriums protestiert, durch die die Beamten von Ermittlungen gegen wohlhabende Steuerpflichtige abgezogen worden.

dass diejenigen mit Namen genannt werden, die Befehle gegeben haben und sich die zuständige Staatsanwaltschaft darum kümmert. Vielleicht hat aber der zuständige Staatsanwalt auch Angst, dass er in den Ruhestand versetzt wird.

War es politische Absicht?
Die merkwürdigen Vorgänge bei der Frankfurter Steuerfahndung begannen nach Informationen des "Stern" schon im Jahr 2003. Es geht um eine der bis dahin erfolgreichsten Steuerfahndungseinheiten in Deutschland. Im Auftrag des Finanzministeriums ermittelten sie bei Banken, Unternehmen und Vermögenden und brachten dem Staat so manche zusätzliche Million in die Kasse. Bis plötzlich der Leiter des Frankfurter Finanzamts die Transfersumme, ab der die Ermittler loslegen durften, auf mindestens 300.000 D-Mark hoch setzte. Da gerade bei Steuerhinterziehung die Gesamtsumme oft in Einzeltranchen ins Ausland geschafft wird, sahen die Ermittler sich massiv in ihrer Arbeit behindert - von ihrem eigenen Arbeitgeber, dem Staat.

War das eine Entscheidung dieses Finanzamtleiters, die er begründen sollte, oder bekam er eine Anweisung. Dann wollen wir den Namen dessen wissen, der die Anweisung gab.

über die angeblichen Frankfurter Schweinereien lesen:

Versetzung, Suspendierung und Vorruhestand
Nachdem sie sich mit ihren Protesten unter anderem an den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch gewandt hatten, wurden die Fahnder versetzt, aus fadenscheinigen Gründen suspendiert oder in den Vorruhestand geschickt. Einige von ihnen wurden dafür von ihren Vorgesetzten zu dem jetzt angeklagten Frankfurter Psychiater Thomas H. geschickt. In mindestens vier Fällen habe der Arzt die Beamten für "dienstunfähig" erklärt, schreibt der "Spiegel". Er habe dies mit Diagnosen wie "Anpassungsstörung" oder "paranoid-querulatorische Entwicklung" begründet. Danach endete die Dienstzeit der Fahnder, "gegen ihren Willen", wie Rudolf Schmenger, einer der betroffenen dem "Stern" erzählte.

www.welt.de/finanzen/article4158938/...doff-im-Gefaengnis.html

der er nach meiner Meinung die Post ausgeräubert hat, etwas spenden, um der Frau Quelle aus der Patsche zu helfen.

www.n-tv.de/wirtschaft/...rbin-droht-Aerger-article434831.html

doch eigentlich auch.

zum Vorbild nehmen würde, müsst man doch auch ohne mein Posting einmal auf einen solchen Gedanken kommen.