Der Lkw-Hersteller halbiert im vierten Quartal den Gewinn und macht 2001 Millionen-Verluste.
Göteborg - Der schwedische Lkw und Busbauer Volvo hat im vergangenen Jahr Verluste eingefahren. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, betrug das Minus vor Steuern 1,9 Milliarden Kronen (206 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte Volvo noch einen Gewinn von 6,3 Milliarden Kronen (680 Millionen Euro) erwirtschaftet.
Nach dem Verkauf der gesamten Pkw-Sparte an Ford und dem Zukauf der kompletten Lkw-Sparte von Renault ist Volvo hinter DaimlerChrysler weltweit zweitgrößter Anbieter von Nutzfahrzeugen.
Der Umsatz stieg 2001 - bedingt durch Übernahmen - von 120 Milliarden Kronen auf 180 Milliarden Kronen. Konzernchef Leif Johansson nannte das Ergebnis "nicht zufriedenstellend". Für das vierte Quartal wies das schwedische Unternehmen einen Gewinn von 80 Millionen Kronen aus. Im Vergleichzeitraum des Vorjahres war er mit 151 Millionen Kronen knapp doppelt so hoch.
Göteborg - Der schwedische Lkw und Busbauer Volvo hat im vergangenen Jahr Verluste eingefahren. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, betrug das Minus vor Steuern 1,9 Milliarden Kronen (206 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte Volvo noch einen Gewinn von 6,3 Milliarden Kronen (680 Millionen Euro) erwirtschaftet.
Nach dem Verkauf der gesamten Pkw-Sparte an Ford und dem Zukauf der kompletten Lkw-Sparte von Renault ist Volvo hinter DaimlerChrysler weltweit zweitgrößter Anbieter von Nutzfahrzeugen.
Der Umsatz stieg 2001 - bedingt durch Übernahmen - von 120 Milliarden Kronen auf 180 Milliarden Kronen. Konzernchef Leif Johansson nannte das Ergebnis "nicht zufriedenstellend". Für das vierte Quartal wies das schwedische Unternehmen einen Gewinn von 80 Millionen Kronen aus. Im Vergleichzeitraum des Vorjahres war er mit 151 Millionen Kronen knapp doppelt so hoch.
