rasend schnell.
Wurm gibt sich als "Ants 3.0" aus Viren-Schläfer im eigenen System
Internet- und Virenexperten sind beunruhigt. Nach "Redesi", der als Sicherheits-Patch daher kommt, tarnt sich nun ein Wurm als Update des Trojaner-Scanners Ants. Ob er nur für Verwirrung sorgen oder Rechner nach Sicherheitslücken ausspionieren soll, ist noch immer offen. Soviel ist sicher: Seit Dienstag häufen sich Mails, die im Anhang angeblich Ants 3.0 enthalten sollen, tatsächlich aber einen Wurm beinhalten.
Mail mit falschem Absender
Die Software Ants ist Freeware und wird allgemein zum Scannen von Dateianhängen genutzt. Als angeblicher Absender der Mail wird Andreas Haak angegeben. Haak ist der Autor von Ants. Diese Absenderangabe ist gefälscht. Der Dateianhang heißt "ants3set.exe". Er sollte auf gar keinen Fall geöffnet werden.
Wurm nutzt eigenes Mail-Protokoll
Nach Angaben der Website "Trojaner-Info" durchsucht der Wurm die Festplatte nach Mailadressen und verschickt sich eigenständig. Dabei greift der Schmarotzer nicht auf ein Mailprogramm zurück, sondern verfügt über ein eigenes Protokoll zum Verschicken von eMails. Das macht ihn besonders gefährlich.
Schläfer auf der Festplatte
Einmal installiert, tarnt sich der Wurm geschickt im Dateien-Dschungel des Rechners. Wie der Autor von Ants in einer ersten Analyse mitteilte, ist höchste Vorsicht geboten. Noch ist nicht bekannt, was der ungebetene Gast im System eigentlich sucht. Einmal infiziert "sendet" ants3set.exe nach jedem Neustart, und lässt sich nur schwer vom Rechner vertreiben.
Auch wenn die Info alt sein mag besser zweimal als keinmal.
Gruß Borgling
Wurm gibt sich als "Ants 3.0" aus Viren-Schläfer im eigenen System
Internet- und Virenexperten sind beunruhigt. Nach "Redesi", der als Sicherheits-Patch daher kommt, tarnt sich nun ein Wurm als Update des Trojaner-Scanners Ants. Ob er nur für Verwirrung sorgen oder Rechner nach Sicherheitslücken ausspionieren soll, ist noch immer offen. Soviel ist sicher: Seit Dienstag häufen sich Mails, die im Anhang angeblich Ants 3.0 enthalten sollen, tatsächlich aber einen Wurm beinhalten.
Mail mit falschem Absender
Die Software Ants ist Freeware und wird allgemein zum Scannen von Dateianhängen genutzt. Als angeblicher Absender der Mail wird Andreas Haak angegeben. Haak ist der Autor von Ants. Diese Absenderangabe ist gefälscht. Der Dateianhang heißt "ants3set.exe". Er sollte auf gar keinen Fall geöffnet werden.
Wurm nutzt eigenes Mail-Protokoll
Nach Angaben der Website "Trojaner-Info" durchsucht der Wurm die Festplatte nach Mailadressen und verschickt sich eigenständig. Dabei greift der Schmarotzer nicht auf ein Mailprogramm zurück, sondern verfügt über ein eigenes Protokoll zum Verschicken von eMails. Das macht ihn besonders gefährlich.
Schläfer auf der Festplatte
Einmal installiert, tarnt sich der Wurm geschickt im Dateien-Dschungel des Rechners. Wie der Autor von Ants in einer ersten Analyse mitteilte, ist höchste Vorsicht geboten. Noch ist nicht bekannt, was der ungebetene Gast im System eigentlich sucht. Einmal infiziert "sendet" ants3set.exe nach jedem Neustart, und lässt sich nur schwer vom Rechner vertreiben.
Auch wenn die Info alt sein mag besser zweimal als keinmal.
Gruß Borgling