die uns die selbsternannten Weltkatastropheten aus Eigennutz vorgelogen haben, James Montier von Dresdner Kleinworth Wasserstein, Stephen Roach von Morgan Stanley, Jan Hatzius von Golddman Sachs, der Fischbanker mit der großen Schnautze aus Bremen und die Weltuntergangsjournaliste n von WELT, Wirtschaftswoche und Financial Times Deutschland lassen grüßen.
So konnte man sogar im Weltuntergangsblatt Finanical Times Deutschland diese Woche lesen:
"USA bekommen Staatschulden in den den Griff
Haushaltsdefizit dürfte 2005 unter drei Prozent fallen
Steuereinnahmen sprudeln kräftiger als prognostiziert
Die USA wachsen zunehmend aus ihren Haushaltsdefiziten heraus. Dies geht aus den aktuellen Prognosen von Bankvolkswirten hervor. Nach Schätzungen der Societe General wird die Neuverschuldung mit 2,9% des BIP sogar schon in diesem Jahr unter die Europa viel beachtete Marke von drei Prozent fallen. Die Commerzbank erwartet einen Wert von 2,7% des BIP, Goldman Sachs von 2,8."
Seltsamerweise hört man von dem Bängster- und Journaillie-Pack bei der Begründung der niedrigen Kaptialmarktzinsen überhaupt nichts von diesem vermutlich wichtigen Grund - es gibt noch eine Reihe andere sehr wichtige. Auch vom selbst ernannten Renten-Weltmeister Gross von Pimco, dem es letztes Jahr schon einmal gelang in einem Monat mit Rentenfonds 4% Verluste zu produzieren, wird dieser wichtige Grund nicht angeführt.
Ihr rätselt warum? Ganz einfach, diese eitlen von sich selbst eingenommen Gockel, denen morgens beim Rasieren öfter der Rasierer aus der Hand fällt, weil sie in die Hände klatschen, wenn sie sich im Spiegel sehen, schämen sich, über ihre eigene Unfähigkeit zu reden - oder schlimmer noch: sie labern immer noch über die schrecklichen Folgen der vielen Defizite in den USA.