komplette überschrift: "verschiedene anlagestrukturen ermöglichen verschiedene erfolge!"
das habe ich gerade heute wieder bei mir festgestellt. meist kommt es auf die aktien an, die man gerade im depot hat, aber auch die ganze struktur, die anlagestruktur, ist ein sehr wichtiges element für gute gewinnrealisierung.
gestern hat mich der markt outperformed, leider konnte ich, da ich auch sehr wenig zeit hatte, keine grossen coups landen. der markt steigt für mich also genau am falschen tag schönste 8%(!). davon habe ich sogut wie nischts gesehen.
doch heute, wo der markt äusserst verhalten ist, steigen meine momentanen aktien nicht schlecht an. heute habe ich den markt also outperformed.
anlagestrukturen machens möglich, konservativ, spekulativ, oder doch nur fondssparen?
das muss man für sich selber individuell festlegen, und eine gesunde mischung ist meiner meinung nach der schlüssel zum erfolg. auch wenn man mit einer aktie dicke im plus ist, ist die frage ob man verkauft, ob man in verschiedenen staffeln verkauft (gebühren erhöhen sich) oder ob man alles weiter hält.
Es kannvon vorteil sein wenn man die gewinne einfach mal laufen lässt. Siehe serki mit mobilcom. Hat er schön gemacht, keine frage.
Ein ganz wichtiger punkt spielt auch das verlangen. Wie viel prozent verlange ich von einer aktie, und vor allem in welchem zeitraum. Und: mit wie viel geld gehe ich in diesen wert. Ich kann nicht erwarten, dass ich binnen schnellster zeit aus 1000 euro, 1500 euro mache. Man sollte also nicht sagen, ich will 500 euro gewinn machen, sondern schauen was eher als realistisch gilt. Reichen nicht 15 bis 30 %? Also keine wunschträume sondern reale träume verwirklichen.
Und es ist auch kein beinbruch, wenn man mal bei +/- 0 verkauft oder im minus. Es ist eine entscheidung, die abgeschlossen ist, auch wenn die aktie am tag danach 10 % steigt, auf den gegebenen zeitraum hat sie einfach nichts gebracht, also war es richtig sie zu verkaufen! Also nicht blindlinks hinter gewinnen herlaufen, tausend mal nachkaufen um den KK auf einen guten durchschnittskurs zu drücken, sondern auch ruhig mal verluste realisieren, die börse bietet immer wieder neue gelegenheiten sein geld neu anzulegen und mit mehr geld wieder auszusteigen.
Dies nur mal als feiertagswort!
Grüsse
sbroker
das habe ich gerade heute wieder bei mir festgestellt. meist kommt es auf die aktien an, die man gerade im depot hat, aber auch die ganze struktur, die anlagestruktur, ist ein sehr wichtiges element für gute gewinnrealisierung.
gestern hat mich der markt outperformed, leider konnte ich, da ich auch sehr wenig zeit hatte, keine grossen coups landen. der markt steigt für mich also genau am falschen tag schönste 8%(!). davon habe ich sogut wie nischts gesehen.
doch heute, wo der markt äusserst verhalten ist, steigen meine momentanen aktien nicht schlecht an. heute habe ich den markt also outperformed.
anlagestrukturen machens möglich, konservativ, spekulativ, oder doch nur fondssparen?
das muss man für sich selber individuell festlegen, und eine gesunde mischung ist meiner meinung nach der schlüssel zum erfolg. auch wenn man mit einer aktie dicke im plus ist, ist die frage ob man verkauft, ob man in verschiedenen staffeln verkauft (gebühren erhöhen sich) oder ob man alles weiter hält.
Es kannvon vorteil sein wenn man die gewinne einfach mal laufen lässt. Siehe serki mit mobilcom. Hat er schön gemacht, keine frage.
Ein ganz wichtiger punkt spielt auch das verlangen. Wie viel prozent verlange ich von einer aktie, und vor allem in welchem zeitraum. Und: mit wie viel geld gehe ich in diesen wert. Ich kann nicht erwarten, dass ich binnen schnellster zeit aus 1000 euro, 1500 euro mache. Man sollte also nicht sagen, ich will 500 euro gewinn machen, sondern schauen was eher als realistisch gilt. Reichen nicht 15 bis 30 %? Also keine wunschträume sondern reale träume verwirklichen.
Und es ist auch kein beinbruch, wenn man mal bei +/- 0 verkauft oder im minus. Es ist eine entscheidung, die abgeschlossen ist, auch wenn die aktie am tag danach 10 % steigt, auf den gegebenen zeitraum hat sie einfach nichts gebracht, also war es richtig sie zu verkaufen! Also nicht blindlinks hinter gewinnen herlaufen, tausend mal nachkaufen um den KK auf einen guten durchschnittskurs zu drücken, sondern auch ruhig mal verluste realisieren, die börse bietet immer wieder neue gelegenheiten sein geld neu anzulegen und mit mehr geld wieder auszusteigen.
Dies nur mal als feiertagswort!
Grüsse
sbroker