hier weiter ungemach?
In welche Richtung sollte die Aktie sich weiter bewegen.
Momentan ist eine Enwicklung des Aktienkurses sicher in beide Richtungen denkbar.
Bleibe aber eher vorsichtig und würde abwarten.
Gute News:
News - 26.11.06 14:49
'Focus': Red Bull interessiert sich für Premiere
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Energy-Drink-Hersteller Red Bull interessiert sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins 'Focus' für den Bezahlsender Premiere . Top-Manager beider Unternehmen verhandelten über eine strategische Partnerschaft, berichtete das Magazin ohne Quellenangabe. Ein Unternehmenssprecher habe dies nicht bestätigen wollen. Am Samstag war für eine Stellungnahme bei Premiere niemand erreichbar.
Auslöser für die Verhandlungen sollen die Sportaktivitäten der Getränke-Marke sein, hieß es in dem Bericht. Red Bull unterhält zwei Formel-1-Rennställe. Die Pay-TV-Verträge von Premiere für die Formel 1 laufen dem Bericht zufolge Ende 2007 aus. Zudem gebe es im Fußball gemeinsame Interessen. Premiere halte die Übertragungsrechte der österreichischen Bundesliga, Red Bull besitze den jetzigen Tabellenführer Salzburg./cs/DP/fat
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Premiere AG Namens-Aktien o.N. 12,43 -1,74% XETRA
Schlechte News:
Sammelklage gegen Premiere wegen Problemen bei Abo-Kündigungen
Wer aktuell sein Premiere-Abo kündigen will, sollte die Smartcard wohl besser per Einschreiben und Rückschein an den Sender zurückschicken. Andernfalls riskiert er einen anhaltenden Kleinkrieg mit dem Bezahlsender wegen Abo-Gebühren oder Schadensersatzforderungen. Berichten von Spiegel online und der Süddeutschen Zeitung zufolge seien in diverse mit normaler Post zurückgegebene Smartcards angeblich verschwunden und Premiere erkenne die Kündigung des Abos dann nicht an.
Seit Premiere die exklusive Bundesliga-Berichterstattung verloren hat, rollt eine Kündigungswelle über den Sender hinweg. Und die Fälle, in denen "dabei etwas schief gelaufen" sei, häufen sich, wie ein Sprecher von Premiere zugeben musste. Mittlerweile ist gar eine Sammelklage von mehr als 50 ehemaligen Premiere-Kunden in München anhängig, und die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen den Sender wegen des Verdachts auf Betrug. So wurde bei einem Kunden weiterhin die Abogebühr vom Konto abgebucht, obwohl die Einzugsermächtigung zurückgezogen wurde. Anderen Ex-Kunden wurden Schadensersatzforderungen präsentiert, weil angeblich die Smartcards nicht zurückgegeben worden seien.
Ein Sprecher von Premiere bezeichnete die strittigen Fälle angesichts von über 500.000 Kündigungen in den ersten neun Monaten als "sehr gering". (roe/c't)
In welche Richtung sollte die Aktie sich weiter bewegen.
Momentan ist eine Enwicklung des Aktienkurses sicher in beide Richtungen denkbar.
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'Focus': Red Bull interessiert sich für Premiere
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Energy-Drink-Hersteller Red Bull interessiert sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins 'Focus' für den Bezahlsender Premiere . Top-Manager beider Unternehmen verhandelten über eine strategische Partnerschaft, berichtete das Magazin ohne Quellenangabe. Ein Unternehmenssprecher habe dies nicht bestätigen wollen. Am Samstag war für eine Stellungnahme bei Premiere niemand erreichbar.
Auslöser für die Verhandlungen sollen die Sportaktivitäten der Getränke-Marke sein, hieß es in dem Bericht. Red Bull unterhält zwei Formel-1-Rennställe. Die Pay-TV-Verträge von Premiere für die Formel 1 laufen dem Bericht zufolge Ende 2007 aus. Zudem gebe es im Fußball gemeinsame Interessen. Premiere halte die Übertragungsrechte der österreichischen Bundesliga, Red Bull besitze den jetzigen Tabellenführer Salzburg./cs/DP/fat
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Sammelklage gegen Premiere wegen Problemen bei Abo-Kündigungen
Wer aktuell sein Premiere-Abo kündigen will, sollte die Smartcard wohl besser per Einschreiben und Rückschein an den Sender zurückschicken. Andernfalls riskiert er einen anhaltenden Kleinkrieg mit dem Bezahlsender wegen Abo-Gebühren oder Schadensersatzforderungen. Berichten von Spiegel online und der Süddeutschen Zeitung zufolge seien in diverse mit normaler Post zurückgegebene Smartcards angeblich verschwunden und Premiere erkenne die Kündigung des Abos dann nicht an.
Seit Premiere die exklusive Bundesliga-Berichterstattung verloren hat, rollt eine Kündigungswelle über den Sender hinweg. Und die Fälle, in denen "dabei etwas schief gelaufen" sei, häufen sich, wie ein Sprecher von Premiere zugeben musste. Mittlerweile ist gar eine Sammelklage von mehr als 50 ehemaligen Premiere-Kunden in München anhängig, und die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen den Sender wegen des Verdachts auf Betrug. So wurde bei einem Kunden weiterhin die Abogebühr vom Konto abgebucht, obwohl die Einzugsermächtigung zurückgezogen wurde. Anderen Ex-Kunden wurden Schadensersatzforderungen präsentiert, weil angeblich die Smartcards nicht zurückgegeben worden seien.
Ein Sprecher von Premiere bezeichnete die strittigen Fälle angesichts von über 500.000 Kündigungen in den ersten neun Monaten als "sehr gering". (roe/c't)