Die Experten von "MiningInside" sehen in dem Wertpapier von Vena Resources (ISIN CA9225891063 / WKN A0D8VU) eine 170%-Chance.
Die Aktie habe ohne Zweifel unter der Korrektur der Märkte gelitten, als größter Unsicherheitsfaktor habe sich aber die Präsidentschaftswahl in Peru herauskristallisiert. Nachdem der erste Wahlgang keinen eindeutigen Gewinner hervorgebracht habe, sei eine Stichwahl zwischen dem Vertreter der sozialdemokratischen Partei, Alan Garcia, und dem Kandidaten der nationalistischen Partei, Ollanta Humala, notwendig geworden.
Investoren und Analysten hätten im Vorfeld der Stichwahl ob der Ankündigungen Humalas, den Sektor Bergbau stärkerer staatlicher Kontrolle zu unterwerfen, äußerst besorgt reagiert. Die Vorgänge im Nachbarstaat Bolivien hätten Pessimisten dabei als Grundlage für ihre skeptische Einschätzung gedient.
Umso erfreulicher und beruhigender sei es für die Marktteilnehmer gewesen, als das Ergebnis der Präsidentschaftswahl durch die peruanische Wahlbehörde bekannt gegeben worden sei: Der Wunsch der Marktteilnehmer habe sich erfüllt, der Sozialdemokrat Garcia sei mit 53,52% der Stimmen zum peruanischen Präsidenten gewählt worden.
Die Aktie habe ein wahres Kursfeuerwerk erlebt und sei innerhalb eines einzigen Handelstages um fast 20% gestiegen. Man sei der Überzeugung, dass mit dem erfreulichen Ausgang der Stichwahl nun der Bann gebrochen sei und die Aktie erneut durchstarte. Vena Resources könne die Aktionäre zukünftig wieder mit eigenen Top-News überzeugen, ohne dass externe Faktoren die Kursentwicklung negativ beeinflussen würden.
Vena Resources habe die Ergebnisse einer auf dem Areal des "Concharrumio"-Uranprojekts durchgeführten Radon-Untersuchung bekannt gegeben. Die Untersuchung sei mit der Zielsetzung durchgeführt worden, Uranvorkommen zu lokalisieren, die durch dicke Gesteinsschichten überdeckt seien. Im Rahmen der Tests seien die Liegenschaften von Vena Resources auf das von Urandepots abgegebene Radon-Gas untersucht worden.
Die Untersuchung sei vom renommierten Unternehmen AlphaTrack vorgenommen worden, mit der Analyse sei Gennen McDowall betraut. McDowall habe die ermittelten Radon-Werte als außergewöhnlich hoch und äußerst viel versprechend bezeichnet. Mit Hilfe der gewonnenen Daten habe das Unternehmen acht potenzielle Zielzonen lokalisieren können, erste Bohrmaßnahmen zur weiteren Spezifizierung seien bereits in Vorbereitung.
Die Nachrichten hätten die Einschätzung der Experten bestärkt, wonach Vena Resources auf dem richtigen Weg sei. Am Kursziel von 1,10 EUR auf Sicht von 12 Monaten werde festgehalten.
Die Experten von "MiningInside" sehen in der Aktie von Vena Resources eine 170%-Chance.
Die Aktie habe ohne Zweifel unter der Korrektur der Märkte gelitten, als größter Unsicherheitsfaktor habe sich aber die Präsidentschaftswahl in Peru herauskristallisiert. Nachdem der erste Wahlgang keinen eindeutigen Gewinner hervorgebracht habe, sei eine Stichwahl zwischen dem Vertreter der sozialdemokratischen Partei, Alan Garcia, und dem Kandidaten der nationalistischen Partei, Ollanta Humala, notwendig geworden.
Investoren und Analysten hätten im Vorfeld der Stichwahl ob der Ankündigungen Humalas, den Sektor Bergbau stärkerer staatlicher Kontrolle zu unterwerfen, äußerst besorgt reagiert. Die Vorgänge im Nachbarstaat Bolivien hätten Pessimisten dabei als Grundlage für ihre skeptische Einschätzung gedient.
Umso erfreulicher und beruhigender sei es für die Marktteilnehmer gewesen, als das Ergebnis der Präsidentschaftswahl durch die peruanische Wahlbehörde bekannt gegeben worden sei: Der Wunsch der Marktteilnehmer habe sich erfüllt, der Sozialdemokrat Garcia sei mit 53,52% der Stimmen zum peruanischen Präsidenten gewählt worden.
Die Aktie habe ein wahres Kursfeuerwerk erlebt und sei innerhalb eines einzigen Handelstages um fast 20% gestiegen. Man sei der Überzeugung, dass mit dem erfreulichen Ausgang der Stichwahl nun der Bann gebrochen sei und die Aktie erneut durchstarte. Vena Resources könne die Aktionäre zukünftig wieder mit eigenen Top-News überzeugen, ohne dass externe Faktoren die Kursentwicklung negativ beeinflussen würden.
Vena Resources habe die Ergebnisse einer auf dem Areal des "Concharrumio"-Uranprojekts durchgeführten Radon-Untersuchung bekannt gegeben. Die Untersuchung sei mit der Zielsetzung durchgeführt worden, Uranvorkommen zu lokalisieren, die durch dicke Gesteinsschichten überdeckt seien. Im Rahmen der Tests seien die Liegenschaften von Vena Resources auf das von Urandepots abgegebene Radon-Gas untersucht worden.
Die Untersuchung sei vom renommierten Unternehmen AlphaTrack vorgenommen worden, mit der Analyse sei Gennen McDowall betraut. McDowall habe die ermittelten Radon-Werte als außergewöhnlich hoch und äußerst viel versprechend bezeichnet. Mit Hilfe der gewonnenen Daten habe das Unternehmen acht potenzielle Zielzonen lokalisieren können, erste Bohrmaßnahmen zur weiteren Spezifizierung seien bereits in Vorbereitung.
Die Nachrichten hätten die Einschätzung der Experten bestärkt, wonach Vena Resources auf dem richtigen Weg sei. Am Kursziel von 1,10 EUR auf Sicht von 12 Monaten werde festgehalten.
Die Experten von "MiningInside" sehen in der Aktie von Vena Resources eine 170%-Chance.