Die Erholung der Weltwirtschaft schreitet viel schneller voran als bislang angenommen. Das geht aus der endgültigen Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) für seinen Weltwirtschaftsausblick hervor, der Mitte April veröffentlicht werden soll.
Danach legt die US-Wirtschaft dieses Jahr mit 2,2 Prozent Wachstum überraschend kräftig zu, 2003 sollen es sogar 3,4 Prozent sein. Im Herbst hatte der IWF den USA nur ein Wachstum von 0,7 Prozent für 2002 vorausgesagt. Weltweit prognostizieren die Experten ein Plus von 2,7 Prozent, für 2003 erwarten sie 4,1 Prozent. Die Euro-Zone legt danach in diesem Jahr um 1,2 Prozent zu, im nächsten um 2,9 Prozent. Von der Belebung kann Deutschland aber kaum profitieren: 2002 wachse die deutsche Wirtschaft um magere 0,7 Prozent, erst für 2003 stellen die Konjunkturforscher ein Plus von 2,7 Prozent in Aussicht. Unter den größten acht Volkswirtschaften der Welt soll nur noch Japan schlechter abschneiden: 2002 - so die Studie - schrumpft die dortige Wirtschaft um ein Prozent, 2003 wächst sie um nur 0,8 Prozent.
Danach legt die US-Wirtschaft dieses Jahr mit 2,2 Prozent Wachstum überraschend kräftig zu, 2003 sollen es sogar 3,4 Prozent sein. Im Herbst hatte der IWF den USA nur ein Wachstum von 0,7 Prozent für 2002 vorausgesagt. Weltweit prognostizieren die Experten ein Plus von 2,7 Prozent, für 2003 erwarten sie 4,1 Prozent. Die Euro-Zone legt danach in diesem Jahr um 1,2 Prozent zu, im nächsten um 2,9 Prozent. Von der Belebung kann Deutschland aber kaum profitieren: 2002 wachse die deutsche Wirtschaft um magere 0,7 Prozent, erst für 2003 stellen die Konjunkturforscher ein Plus von 2,7 Prozent in Aussicht. Unter den größten acht Volkswirtschaften der Welt soll nur noch Japan schlechter abschneiden: 2002 - so die Studie - schrumpft die dortige Wirtschaft um ein Prozent, 2003 wächst sie um nur 0,8 Prozent.