US-Millionäre - Vom Aussterben bedroht?
Vom Tellerwäscher zum Millionär – ein Traum, den viele Menschen träumen. Besonders viele Millionäre gibt es in den Vereinigten Staaten, auch wenn nicht alle ihren Reichtum durch harte Arbeit erworben haben oder zuvor am Bettelstab gingen. Wie Studien jetzt belegen hat die Zahl der Reichen (>1 Millionen Dollar) aber im letzten Jahr dramatisch abgenommen.
In einer gemeinsamen Studie von Cap Gemini Ernst & Young und Merrill Lynch steht es schwarz auf weiß: Allein 2002 gab es 100.000 weniger Millionäre in den USA als 2001. Grund für übermäßiges Mitleid besteht aber nicht, denn selbst in diesem für Hardcore-Kapitalisten ungünstigen Jahr betrug die Zahl der Millionäre noch 2 Millionen.
Vom Aussterben zu sprechen ist daher etwas übertrieben. Auch bleibt Amerika weiterhin das Land mit den meisten Millionären weltweit. Mehr als ein Viertel von ihnen hat einen Wohnsitz irgendwo in den Staaten.
Reiche investieren sehr konservativ
Interessant am Verhalten der Reichen ist, dass sie eine ausgesprochen konservative Investmentstrategie verfolgen, bei der der Kapitalerhalt offenbar eine größere Rolle spielt als mögliche Gewinne. So ist es auch zu erklären, dass ihr Vermögen im letzten Jahr um lediglich 2,1 Prozent gesunken ist – der erste Rückgang seit sieben Jahren. Das ist beeindruckend, wenn man die Entwicklung an den internationalen Börsen berücksichtigt.
Das Motto des Geldadels lautete 2002 "Cash is King". Mit 25 Prozent Anteil am Gesamtpotfolio lagen die Barmittel auf Platz zwei hinter Rentenpapieren (30 Prozent) und vor Aktien (20 Prozent), Immobilien (15 Prozent) und sonstigen Anlagen (15 Prozent).
Vom Tellerwäscher zum Millionär – ein Traum, den viele Menschen träumen. Besonders viele Millionäre gibt es in den Vereinigten Staaten, auch wenn nicht alle ihren Reichtum durch harte Arbeit erworben haben oder zuvor am Bettelstab gingen. Wie Studien jetzt belegen hat die Zahl der Reichen (>1 Millionen Dollar) aber im letzten Jahr dramatisch abgenommen.
In einer gemeinsamen Studie von Cap Gemini Ernst & Young und Merrill Lynch steht es schwarz auf weiß: Allein 2002 gab es 100.000 weniger Millionäre in den USA als 2001. Grund für übermäßiges Mitleid besteht aber nicht, denn selbst in diesem für Hardcore-Kapitalisten ungünstigen Jahr betrug die Zahl der Millionäre noch 2 Millionen.
Vom Aussterben zu sprechen ist daher etwas übertrieben. Auch bleibt Amerika weiterhin das Land mit den meisten Millionären weltweit. Mehr als ein Viertel von ihnen hat einen Wohnsitz irgendwo in den Staaten.
Reiche investieren sehr konservativ
Interessant am Verhalten der Reichen ist, dass sie eine ausgesprochen konservative Investmentstrategie verfolgen, bei der der Kapitalerhalt offenbar eine größere Rolle spielt als mögliche Gewinne. So ist es auch zu erklären, dass ihr Vermögen im letzten Jahr um lediglich 2,1 Prozent gesunken ist – der erste Rückgang seit sieben Jahren. Das ist beeindruckend, wenn man die Entwicklung an den internationalen Börsen berücksichtigt.
Das Motto des Geldadels lautete 2002 "Cash is King". Mit 25 Prozent Anteil am Gesamtpotfolio lagen die Barmittel auf Platz zwei hinter Rentenpapieren (30 Prozent) und vor Aktien (20 Prozent), Immobilien (15 Prozent) und sonstigen Anlagen (15 Prozent).