US-Zahlen!

Veröffentlichung der Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Woche 19


aktuell:

Die Zahl der Erstanträge ist auf 417.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 420.000 bis 440.000 neue Erstanträge nach zuvor 430.000 (revidiert von 425.000).

Veröffentlichung der Zahlen zum Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für April 2003


aktuell:

Der Erzeugerpreisindex ist um 1,9 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,7 bis 0,9 %.

Die Kernrate ist um 0,9 % zurückgegangen. Erwartet wurde sie mit -0,1 bis 0,0 % nach zuvor +0,0 % (revidiert von +0,7 %).

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel in der jüngsten Woche um 13,000 auf 417,000 (Prognose: 440.000). Der Vierwochendurchschnitt der Erstanträge fiel um 7,500 auf 439,750. Die Zahl der anhaltenden Unterstützungsempfänger stieg um 120,000 auf 3.77 Millionen, der Vierwochendurchschnitt der anhaltenden Unterstützungsempfänger stieg um 57,000 auf 3.66 Millionen – und damit auf den höchsten Wert seit Juni 2002.

Veröffentlichung der Zahlen zu den Lagerbeständen (Business Inventories) für März 2003


aktuell:

Die Lagerbestände sind um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 bis 0,3 % nach zuvor 0,7 % (revidiert von 0,6 %).

Zahlen jetzt ? Philli und DELL...das ist was zählt...

GRUSS

Veröffentlichung der Zahlen zum New York Empire State Index für Mai 2003


aktuell:

Der Index notiert bei 10,6. Erwartet wurde er mit -7,0 bis -7,8 nach zuvor -20,2 (revidiert von -20,4).

Ich hatte schlechetere Zahlen befürchtet.

mfg ath

Der Index gewährt frühzeitig einen Blick auf Beschäftigungs- oder Preistrends und Entwicklungen der allgemeinen Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe; er bietet ein Vorzeichen auf den später erscheinenden ISM-Index.

Die Publikation hält frühe Hinweise auf die Auftragslage, den Arbeitsmarkt und Preisentwicklungen im Staat New York bereit.

Ein Indexstand oberhalb von Null für die allgemeine Geschäftstätigkeit, zeigt ein sich gut entwickelndes verarbeitendes Gewerbe im Fed-Distrikt New York an.

Da der Index recht volatil ist, ist es schwierig aktuelle Bedingungen zu messen.

- Veröffentlichung der Zahlen zur Industrieproduktion (Industrial Production) für April 2003
Erwartet wird ein Rückgang um 0,3 bis 0,4 % nach zuvor -0,5 %.

- Veröffentlichung der Zahlen zur Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization) für April 2003

Die Kapazitätsauslastung wird mit 74,4 bis 74,5 % nach zuvor 74,8 % erwartet.

auf die zahlen kann man so gut wie nichts geben! schliesslich wurden fast ALLE daten des vormonats noch mal zum teil kraeftig revidiert... komischerweise alle nach unten.
also wird uns im naechsten monat wohl auch wieder in einem nebensatz mitgeteilt, dass die zahlen von heute doch gar nicht so gut waren wie erst gedacht.

was haben die amis bloss fuer statistiker???

was zählt sind die Arbeitsmarktdaten...ist das Hauptproblem der Amis...

mfg
füx

Aktien New York Ausblick: Behauptet erwartet - Konjunkturdaten stützen

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach günstigen Arbeitsmarktdaten und deutlich gesunkenen Erzeugerpreise wird an der New Yorker Börse am Donnerstag mit einem behaupteten Handelsstart gerechnet. Zudem lasse der vorbörslich veröffentlichte positive Empire State-Geschäftsklimaindex auf eine Belebung der Wirtschaft und damit auf steigende Aktienkurse hoffen, sagten Händler.

Nach dem Schock des Vortages wird eine Stabilisierung bei den Aktien der Einzelhandelsunternehmen erwartet. Nach dem überraschenden Rückgang der US-Einzelhandelsumsätze war der Kurs von Wal-Mart Stores   am Vortag um 2,87 Prozent auf 53,90 Dollar gefallen. Die ebenfalls im Dow Industrial Index enthaltenen Aktien des Heimwerkermarktes Home Depot   hatten 1,17 Prozent auf 29,60 Dollar verloren.

Nach einem überraschend stark gesunkenen Quartalsverlust und einer optimistischen Prognose wird bei den Aktien von Computer Associates (CA)   mit festeren Notierungen gerechnet. Das Softwareunternehmen erwartet, dass es im laufenden Jahr die Analystenprognosen übertrifft./cs/sf

im Konjunkturzyklus i.d.R.
Spätindikatoren, d.h. die Unternehmen entlassen
noch MA, auch wenn sich schon ein Aufschwung
abzeichnet.
Auftragseingänge, Baugenehmigungungen,
Stimmungsbarometer dagegen sind aussagefähigere
Frühindikatoren.
Aber einzelne zitpunktbezogene Daten sagen nichts aus.
Entscheidend ist die Analyse der entsprechenden Zeitreihen.
Aber trotzdem reagiert meistens die "blöde" Börsenwelt.

Veröffentlichung der Zahlen zur Industrieproduktion (Industrial Production) für April 2003


aktuell:

Die Industrieproduktion ist um 0,5 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,3 bis 0,4 % nach bereits zuvor -0,5 %.

Veröffentlichung der Zahlen zur Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization) für April 2003


aktuell:

Die Kapazitätsauslastung liegt bei 74,4 %. Erwartet wurde die Auslastung mit 74,4 bis 74,5 % nach zuvor 74,8 %.

wie oft soll man es eigentlich noch sagen: Die Börse beginnt bei schlechten Zahlen zu steigen (in Antizipation von Guten) und beginnt dann zu fallen, wenn die Zahlen perfekt sind (in Antizipation von Schlechten)...Will das hier niemand verstehen???

mfg
füx

Das Problem ist das wir die alle schlechte News noch nicht haben.
Erst wenn es knallt a la Enron und wir einen SELL OFF gesehen haben,
dann liebes börsenfüxlein kannst Du wieder steigende Kurse erwarten.  

Der Antizipationsmechanismus hat sich auch
bei Profis noch nicht rumgesprochen.
Siehe die Erfolge der Fondsbranche.
Aber die Rezession kann noch vor der Tür stehen
bzw. lange dauern.
Das wissen wir erst ca. ein viertel Jahr im
nachhinein. Alles andere ist Kaffeesatzleserei.

Viele Grüsse

und je länger es unten bleibt umso unwahrscheinlicher wird ein echter "sell off". würde die börse nach einfachen nachvollziehbaren regeln funktionieren, gäbe es sie nicht.


 ">www.baer45.de.vu">

Ähnliches konnte man im Herbst 2000 auch
von vielen "Experten" hören.

3 jahren eine intakte nachhaltige abwärtsbewegung mit 2 politisch motivierten ausreisser. kein echter "sell off". die abwärtsbewegung ist immer noch intakt und eine umkehr noch nicht in sicht.

es gibt also nicht nur den schnellen tot sondern auch das nachhaltige siechtum. würde es zu einem echten "sell off" kommen, wäre das wie das klingeln zun einstieg. so einfach ist die chose nicht. mehr wollte ich nicht sagen.


 ">www.baer45.de.vu">

ich habe jetzt eine 3jährigen Sell-Off an den Börsen miterlebt....*ggg*

mfg
füx

"Altgedienten" war das eine völlig neue Erfahrung!
Nix "ggg"

15.05. 17:17    
US: Zahl der Insolvenzen auf Rekordhoch  

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(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Das Administrative Office for the U.S. Courts teilt mit, dass die Zahl der Insolvenzen auf privater und auf Unternehmerseite in den 12 Monaten zum 31. März 2003 auf eine Rekordzahl angestiegen sind. Die Zahl der Insolvenzen stieg auf 1.61 Millionen, von 1.5 Millionen im Vorjahr. Die Zahl der Insolvenzen im ersten Quartal lag bei 412,968, ein sequentieller (Quartal-zu-Quartal) Anstieg um 4.5%.

Veröffentlichung des Philadelphia Fed Indices (Philadelphia Fed Survey) für Mai 2003


aktuell:

Der Index liegt bei -4,8 %. Erwartet wurde er bei -4,0 nach zuvor -8,8.

15.05. 18:03    
US: Philly Fed leicht über Erwartungen, aber...  

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(©BörseGo - www.boerse-go.de)
In der aktuellen Philadephia Fed Studie haben 83% der Befragten gesagt, dass sie keine Erwartungshaltung bezüglich einer Verbesserung der Auftragseingänge nach dem Ende des Irakkriegs haben. Der Philly Fed Index lag bei -4.8 im Mai nach -8.8 im April. Volkswirte rechneten mit -5.2.

Der offizielle Name lautet Business Outlook Survey.

Jeden Monat versendet die Philadelphia Fed eine Umfrage, in der sie nach der allgemeinen Konjunkturlage aber auch nach den besonderen Marktbedingungen der teilnehmenden Unternehmen fragt. Ca. 250 Unternehmen mit einer Mindestzahl von 100 Beschäftigten erhalten den Untersuchungsbogen, von diesen haben in der Vergangenheit 100 bis 125 Firmen geantwortet.
Für die allgemeine Konjunkturlage wird die Einschätzung des Niveaus der wirtschaftlichen Aktivität erbeten. Die Antworten werden mit dem laufenden Monat als Vergleichsmassstab zum zurückliegenden Monat wie auch als Ausblick in sechs Monaten gegeben. Als Stimmungsbarometer werden keine quantitativen Angaben erhoben. Für jeden Bereich werden einzelne Indikatoren so für einen Rückgang, keine Veränderung, einen Anstieg und als Diffusionsindex gemeldet.
Die einzelnen Bereiche:

Gesamtindex

Auftragseingänge

Auslieferungen

Auslieferzeiten

Lagerbestände

Auftragsrückstellungen

Beschäftigung

Gearbeitete Stunden

Bezahlte Preise

Erzielte Preise

Geplante Kapitalinvestitionen.

Oberhalb von Null zeigen die Indizes eine Expansion, unterhalb eine Schrumpfung an.

www.phil.frb.org/files/bos/bos0503.html