US: Starke Eigenheim-Zahlen

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Nassie:

US: Starke Eigenheim-Zahlen

 
26.01.04 16:57
US: Starker Zuwachs bei Eigenheimverkäufen
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Die Verkaufszahlen bestehender Eigenheime stiegen in den USA im Dezember um 6.9% auf 6.47 Millionen an (Prognose: 6.08 Millionen). Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz um 8.9%. Im Gesamtjahr 2003 wurden 6.1 bestehende Eigenheime verkauft, nach dem Vorjahresrekord von 5.6 Millionen. Der Anstieg im Dezember war der größte seit Januar 2001.

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Amex Zahlen

 
26.01.04 21:49
Amex: Zahlen besser als erwartet
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American Express haben im vierten Quartal einen Nettogewinn von 763 Millionen Dollar oder 52 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahreszeitraum lag er bei 52 Cents pro Aktie. Laut eigenen Aussagen habe das Unternehmen vor allem von der Stärke seines Kreditkartengeschäfts und der Erholung der Aktienmärkte sowie einer erhöhten Reisefreudigkeit der Kunden profitiert. Das Ergebnis lag nach Abschreibungen bei 60 Cents pro Aktie, was laut Reuters Research 1 Cents über den Konsensschätzungen lag.

Die Titel von American Express konnte sich bislang um 1,80 Prozent auf 50,86 Dollar verbessern.


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Neues Jahreshoch an der Nasdaq

 
26.01.04 22:10
die bisherige Marke von 2151 wurde mit Tagesschluß überschritten.
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US Schlußbericht

 
26.01.04 22:13
US Indizes - Ausbruch auf neue Hochs
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Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und konsolidierten in relativ enger Range. In den letzten Handelsstunden kam dann aber deutliches Upmomentum auf.

Der Nasdaq kann zum Handelsende um 1,4% auf 2154 Punkte ansteigen und steht damit wieder am Jahreshoch. Als relativer Outperformer präsentierte sich im Handelsverlauf zunächst der Dow. Auf Schlusskursbasis kann der Index dabei heute 1,3% auf 10702 Punkte zulegen und erreicht ein neues Jahreshoch.

Gestützt wurde der Markt vom Netzwerksektor und im Handelsverlauf zunehmend vom Halbleitersektor. Der $NWX kann entsprechend deutlich um 3,9%, der $SOX um 2,4% ansteigen. Relative Stärke zeigte seit Handelsbeginn auch der Pharmasektor der zum Handelsende 1,7% zulegen kann. Gegen den Markt abgeben musste heute der Goldindex $XAU (-0,7%).

Gewinner im Dow Jones war nach positiven Kommentaren die Aktie von Merck (+3,1%). Hewlett Packard setzt mit einem Gewinn von 3,2% den Kursausbruch auch heute fort. Abgeben mussten gegen den Trend die Aktien von Alcoa (-0,1%).

JDS Uniphase konnten nach der Konsolidierung der Vortage auf einer kurzfristigen Unterstützung nach oben abprallen und gewinnen 8,1%. Auch Broadcom prallt auf der maßgebenden Aufwärtstrendlinie nach oben ab und legt zum Handelsende um 6,0% zu. Abgeben mussten heute mit dem relativ underperformenden Biotechsektor die Aktien von Gilead Sciences (-1,9%) und Medimmune (-1,8%).

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Teil 2

 
26.01.04 22:24
Wall Street: US-Börsen starten in eine überraschende Rallye

Nach einem schwachen Start am Morgen haben die großen amerikanischen Indizes im Laufe des Montagshandels eine unerwartet robuste Rallye vorgelegt. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 134Zählern oder 1,3 Prozent auf 10 702 Punkten, die Nasdaq kletterte um 30 Zähler oder 1,4 Prozent auf 2153 Punkte.

Wirklich überraschend war der plötzliche Kaufsturm indes nicht, zumal die Wall Street seit Tagen gute Nachrichten eher zu Gewinnmitnahmen genutzt und weiteres Aufwärtspotential ignoriert hatte. Allerdings dauerte es zumindest an diesem Montag eine Zeit, bis gute Nachrichten auf das Parkett gelangten. Während man in den frühen Handelsstunden über die politischen Umfragen vor den Wahlen in New Hampshire diskutierte, ließen Zahlen auf sich warten.

Dann jedoch kamen starke Daten vom Immobilienmarkt, auf dem die Zahl der verkauften Neubauten im vergangenen Monat um satte 6,9 Prozent gestiegen ist. Der Markt hatte in einem allgemein starken Umfeld lediglich mit einem Wachstum um 6 Prozent gerechnet.

Weitere Zahlen kamen zum Handelsdefizit. Die Haushaltswächter im US-Kongress schätzen das Haushaltsdefizit im laufenden Jahr 2004 mit 477 Milliarden Dollar etwas weniger tief ein als noch im August. Langfristig rechnen die Experten indes mit einer dramatischen Verschlechterung: Für die zehn Jahre zwischen 2004 und 2015 schätzt man das Defizit auf 1,9 Billionen Dollar statt der bisher erwarteten 1,4 Billionen Dollar.

Was dem Markt unterdessen Kraft gab, waren die Zahlen des Kreditkartenriesen American Express. Der konnte dank starken Wachstums im Kreditkartengeschäft und in der Anlageplanung im abgelaufenen Quartal die Erwartungen der Wall Street schlagen. Das Unternehmen bilanziert nach einem Umsatzplus von 14 Prozent auf etwas mehr als 7 Milliarden Dollar einen Gewinn von 763 Millionen Dollar oder 60 Cent pro Aktie – das lag zwar unter den Flüsterschätzungen, reichte aber dennoch für ein Kursplus von 1,7 Prozent.

Weitere Zahlen standen für den frühen Abend von Texas Instruments an, und auch aus dem Dow sollte es mehr Informationen geben. Für den Abend wurde McDonalds erwartet, im Laufe der Woche folgen Honeywell und Exxon Mobil, wie Caterpillar und Du Pont oder der Konsum- und Tabakriese Altria Group (Philip Morris).

Vorab standen indes andere Papiere im Mittelpunkt des Interesses, und das waren vor allem die Aktien der Pharmabranche. Merck schloss als Dow-Gewinner mit einem Plus von 3,3 Prozent, nachdem das angesehene US-Anlegermagazin den Pharmazeuten als möglichen Übernahmekandidaten herausgestellt hatte. Merck hatte vor allem Ende des vergangenen Jahres an Wert verloren, nachdem das Management einige enttäuschende Projekte gestoppt hatte.

Um 1,6 Prozent verbesserte sich unterdessen Pfizer, obwohl dem Unternehmen und der Branche Konkurrenz von einem neuen Giganten droht. Zwar hat der deutsch-französische Konzern Aventis ein 60 Milliarden Dollar schweres Angebot von Sanofi-Synthelabo zunächst als „zu niedrig“ abgelehnt, doch könnten sich die beiden Pharmazeuten über eine feindliche Aktion dennoch zusammenschließen. Damit wäre das Unternehmen der drittgrößte Konzern der Branche weltweit.

Um 0,4 Prozent verbesserte sich die Aktie von Wal-Mart nach vorläufigen Januar-Zahlen. Nach einem enttäuschenden Dezembergeschäft läuft für den Einzelhandelsriesen zumindest der Januar im Rahmen der Erwartungen. Die Umsätze in eingeführten Läden deuteten im laufenden Monat auf eine Wachstumsspanne von 3 bis 5 Prozent, heißt es zum Wochenstart aus dem Management. Stärkste Umsatzbringer seien Herrenmode, Sport-Ausrüstung und Güter des alltäglichen Gebrauchs.

Letzterer Bereich gilt als krisenfest und wenig spannend, und aus der Branche kamen zum Wochenauftakt zwei Quartalsmeldungen. Kimberly-Clark, Hersteller von Windeln und Taschentüchern, weist für das zurückliegende Vierteljahr ein Umsatzplus von 11 Prozent aus und schlägt mit einem Gewinn von 459,5 Millionen Dollar oder 91 Cent pro Aktie die Prognosen. Der Seifen- und Waschmittelhersteller Dial hat unterdessen nach einem schwachen Vorjahrsquartal wieder dick Gewinn gemacht und schlägt mit einem Plus von 26 Cent ebenfalls die Erwartungen.

Lars Halter - © Wall Street Correspondents Inc.

Nassie:

Teil 3

 
26.01.04 22:31
New York: Lexmark begehrt
(Instock) Der Markt traute sich zu Wochenbeginn zunächst nicht recht vom Fleck. Erst in den letzten beiden Handelsstunden setzten die Indizes zu einer Minirallye an. Der Dow Jones legte 134 Zähler oder 1,3 Prozent auf 10.702 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 1.155 Punkten – ein Zugewinn von 13 Zählern oder 1,2 Prozent. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 30 Zähler oder 1,4 Prozent auf 2.153 Punkte an.

Am Rentenmarkt notierte die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,14 Prozent (+ 7 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,99 Prozent (+ 5 Stellen). Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,2463 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold verharrte bei 406,15 Dollar.

Im Blickpunkt

Lucent zog dank des Anlegermagazins "Barron's" 8,5 Prozent auf 4,46 Euro an. Nachdem die Aktie von 58 Cents im Oktober 2002 auf nunmehr rund 5 Dollar geklettert ist, sei das Papier nicht mehr als spekulativ einzustufen. Dennoch sei Lucent auf dem aktuellen Niveau interessant, hieß es.

Im Druckersegment überraschte Lexmark mit einer über den Erwartungen liegenden Quartalsbilanz. Der Dell-Partner steigerte seinen Gewinn binnen Jahresfrist um 19,3 Prozent. Zugleich legte der Umsatz 13 Prozent auf 1,37 Milliarden Dollar zu. Vor diesem Hintergrund zog die Aktie 7,2 Prozent auf 84,50 Dollar an. Dell schloss mit 35,05 Dollar (+ 1,8 Prozent).

Ariba legte nach einer Übernahmeofferte an den B2B-Marktplatz FreeMarkets 1,5 Prozent auf 3,47 Dollar zu. Der Kaufpreis, insgesamt 493 Millionen Dollar, soll zum Teil in bar aber auch in Ariba-Aktien beglichen werden. FreeMarkets-Anteile verabschiedeten sich mit 9,65 Dollar – ein Kursplus von 0,8 Prozent.

Schering-Plough legte trotz enttäuschender Zahlen 1,9 Prozent auf 17,85 Dollar zu. Eine außerplanmäßige Abschreibung, zunehmende Konkurrenz für das eigene Hepatitis-C-Medikament sowie zurückgehender Nachfrage nach dem Allergiemittel Claritin belasteten das Zahlenwerk.

Branchenkollege Merck (+ 3,1 Prozent auf 47,20 Dollar) profitierte dagegen von einem Bericht von "Barron's". Darin wird die Aktie als vergleichsweise preiswert dargestellt. Derzeit kommt das Papier auf ein 2004er KGV von 14,7.

Nassie:

Novellus: Gewinn verdreifacht

 
26.01.04 22:38
Novellus: Gewinn mehr als verdreifacht
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Novellus, ein wichtiger amerikanischer Zulieferer für die Chipindustrie, hat heute für das abgelaufene Quartal einen Gewinn von 7 Cents pro Aktie vermelden können. Im Vorjahreszeitraum wurden lediglich 2 Cents pro Aktie verdient. Die Umsätze lagen bei 226,5 Millionen Dollar. Die Analysten waren im Durchschnitt laut Reuters Research von 6 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 219,7 Millionen Dollar ausgegangen.

Novellus gingen heute mit einem Aufschlag von 0,9 Prozent auf 40,25 Dollar aus dem Handel und können sich nachbörslich derzeit um weitere 0,65 Prozent auf 40,51 Dollar verbessern.


Nassie:

Texas Instruments

 
26.01.04 23:09
Texas Instruments: Die Zahlen
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Texas Instruments haben im vierten Quartal einen Nettogewinn von 512 Millionen Dollar oder 29 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahresquartal war noch ein Verlust von 589 Millionen Dollar angefallen. Ohne die Erlöse aus dem Verkauf des Aktienpakets an Micron Technology und einem Steuergewinn von 2 Cents pro Anteilsschein wurde pro Aktie ein Ergebnis von 20 Cents erzielt. Die Analysten waren laut Thomson First Call im Durchschnitt von 19 Cents pro Aktie ausgegangen. Die Umsätze kletterten von 2,15 auf 2,77 Milliarden Dollar.

Die Aktie von Texas Instruments konnte sich heute um 3,29 Prozent auf 31,99 Dollar verbessern und legt nach Zahlen um weitere 0,38 Prozent auf 32,11 Dollar zu.


Nassie:

Mc Donalds

 
26.01.04 23:30
McDonald´s sind wieder auf Kurs
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McDonald´s haben im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 10 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahresquartal war noch ein Minus von 27 Cents pro Aktie angefallen.

Der ausgewiesene Gewinn enthielt Abschreibungen in Höhe von 25 Cents pro Aktie. Diese waren durch den Rückverkauf der Tochtergesellschaft Donatos Pizzeria und die Sanierungskosten für McDonald´s Japan notwendig geworden. Die Umsätze kletterten um satte 17 Prozent auf 4,55 Milliarden Dollar.

Die Aktie der Burgerkette verbessert sich nachbörslich um 1,66 Prozent auf 25,70 Dollar.


Ramses II:

thx, nassie o. T.

 
26.01.04 23:33
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