Die amerikanischen Aktienmärkte entwickelten sich am Freitag uneinheitlich. Die Technologiewerte wurden von Gewinnwarnungen am Vortag belastet. Die Standardwerte konnten hingegen von Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Irakkriegs bauen.
Der Dow Jones Industrial 30 Index gewann 0,44 Prozent auf 8276 Punkte. Der Nasdaq Composite verlor 0,94 Prozent auf 1383 Punkte.
Zu den Gewinnwarnungen zählte der vergleichsweise große Softwarekonzern Peoplesoft, dessen Aktien im Handelsverlauf aber gegenüber ihrem Eröffnungskurs aber wieder Boden gut machten und bis Handelsende nur knapp 10 Prozent verloren. Auch Datenbank- und Portalsoftwareanbieter Sybase hatte am Vorabend gewarnt.
Positives gab es immerhin bei Research in Motion zu vermelden. Das kanadische Unternehmen hob aufgrund von zahlreichen Lizenzverträgen und neuen Produkten die Umsatzprognose für das laufende Quartal um 5 Mio. Dollar an.
Auch die Halbleiterwerte waren unter Druck. So senkte die Investmentbank UBS Warburg die Gewinnprognosen von Intel aufgrund eines schwachen Umfelds ab.
Unter den Standardwerten litt Altria weiterhin unter den Befürchtungen eines Bankrotts zumindest der Tabaksparte des Unternehmens. In einem Gerichtsprozess in Illinois muss Philip Morris 12 Mrd. Dollar in Anleihen hinterlegen, wenn es in Berufung gegen eine milliardenschwere Klage gehen will. Anscheinend hat das Unternehmen dazu nicht die notwendige Finanzkraft, spekulieren Marktteilnehmer.
Aktien von Fluglinien konnten hingegen leicht zulegen, nachdem der US-Kongress ein Hilfspaket in Höhe von 3 Mrd. Dollar verabschiedet hat.
Auf der Konjunkturseite gab es Arbeitsmarktdaten zu vermelden. Die US-Konjunktur verlor im März 108.000 Arbeitsplätze. Etwas mehr als die Hälfte davon war erwartet worden. Gleichzeitig blieb die Arbeitslosenrate aber mit 5,8 Prozent unter den erwarteten 6,0 Prozent. Die Experten führen die konstant gebliebene Arbeitslosenrate aber auf den Einzug von Reservisten für den Irak-Feldzug zurück.
Der Dow Jones Industrial 30 Index gewann 0,44 Prozent auf 8276 Punkte. Der Nasdaq Composite verlor 0,94 Prozent auf 1383 Punkte.
Zu den Gewinnwarnungen zählte der vergleichsweise große Softwarekonzern Peoplesoft, dessen Aktien im Handelsverlauf aber gegenüber ihrem Eröffnungskurs aber wieder Boden gut machten und bis Handelsende nur knapp 10 Prozent verloren. Auch Datenbank- und Portalsoftwareanbieter Sybase hatte am Vorabend gewarnt.
Positives gab es immerhin bei Research in Motion zu vermelden. Das kanadische Unternehmen hob aufgrund von zahlreichen Lizenzverträgen und neuen Produkten die Umsatzprognose für das laufende Quartal um 5 Mio. Dollar an.
Auch die Halbleiterwerte waren unter Druck. So senkte die Investmentbank UBS Warburg die Gewinnprognosen von Intel aufgrund eines schwachen Umfelds ab.
Unter den Standardwerten litt Altria weiterhin unter den Befürchtungen eines Bankrotts zumindest der Tabaksparte des Unternehmens. In einem Gerichtsprozess in Illinois muss Philip Morris 12 Mrd. Dollar in Anleihen hinterlegen, wenn es in Berufung gegen eine milliardenschwere Klage gehen will. Anscheinend hat das Unternehmen dazu nicht die notwendige Finanzkraft, spekulieren Marktteilnehmer.
Aktien von Fluglinien konnten hingegen leicht zulegen, nachdem der US-Kongress ein Hilfspaket in Höhe von 3 Mrd. Dollar verabschiedet hat.
Auf der Konjunkturseite gab es Arbeitsmarktdaten zu vermelden. Die US-Konjunktur verlor im März 108.000 Arbeitsplätze. Etwas mehr als die Hälfte davon war erwartet worden. Gleichzeitig blieb die Arbeitslosenrate aber mit 5,8 Prozent unter den erwarteten 6,0 Prozent. Die Experten führen die konstant gebliebene Arbeitslosenrate aber auf den Einzug von Reservisten für den Irak-Feldzug zurück.