US Hill Democrats See Large Deficits in Bush Domestic Agenda> Sep 21 / 12:54 EDT
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Auszug:
WASHINGTON (MktNews) - Seeking to nudge fiscal issues into the 2004 campaign, House Democrats released a memo Tuesday saying the domestic agenda that President Bush announced at the Republican convention has a "multi-trillion dollar price tag" that would propel the U.S. into an era of endless deficits.
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"Just making permanent the tax cuts that are set to expire in 2010 will cost $1.1 trillion from 2010 to 2014 alone. Such proposals are not compatible with reducing the record deficits that have occurred under this administration," the memo says.
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The report tried to link large deficits and rising debt to higher long-term interest rates and to an uncertain future for Social Security and Medicare.
Meanwhile, congressional Republicans have blasted Democratic
presidential nominee John Kerry's fiscal proposals, charging his program would also lead to much higher deficits.
Das US-Haushaltsdefizit wird sich in der Zukunft fortsetzen - und dieses wird sich zu dem gigantischen schon bestehenden Triple-Defizit (Trade-, Budget- und Current Defizit) hinzufügen.
Am 20.09.2004 betrug das gigantische Budget-Defizit auf "Cash Basis" US-$7.352.526.313.993,80.
Das Triple Defizit hat bereits US-$44 Billionen überschritten und wächst pro Jahr um US-$3 Billionen.
Das US-Handelsdefizit wächst - obwohl jeder nur denkbare Buchhaltungstrick eingesetzt wurde, um diese Statistik zu verschönigen.
Die USA saugen die meisten ausländischen Investitionen von der Welt auf, aber das vermutete BIP-Wachstum der USA schafft es nicht genügend Jobs zu schaffen.
Der Ölschock ist hauptsächlich auf die USA und damit dem US-$ gezielt und seine Wirkungen auf den breiten Aktienmarkt der USA wird von den meisten derzeit unterschätzt.
Das Gewinnwachstum der US-Unternehmen wird in 2005 einstellig erwartet, aber der S&P 500 hat aktuell ein P/E von 20,12. Der Bearmarkt bei dem breiten US-Aktienmarkt wird aber erst vorüber sein, wenn dieser P/E nur noch 6-8 beträgt. Bis dahin muß der S&P noch ungefähr 2/3 von seinem aktuellen Wert verlieren!
Die Zinsen sind weltweit noch auf künstlich niedrigen (Notfall-)sätzen - und werden in der vorhersehbaren Zukunft auch so bleiben.
Die Asset Deflation (Häuser, Aktien von dem breiten US-Aktienmarkt) ist derzeit die größte Angst unter allen Marktteilnehmern.
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WASHINGTON (MktNews) - Seeking to nudge fiscal issues into the 2004 campaign, House Democrats released a memo Tuesday saying the domestic agenda that President Bush announced at the Republican convention has a "multi-trillion dollar price tag" that would propel the U.S. into an era of endless deficits.
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"Just making permanent the tax cuts that are set to expire in 2010 will cost $1.1 trillion from 2010 to 2014 alone. Such proposals are not compatible with reducing the record deficits that have occurred under this administration," the memo says.
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The report tried to link large deficits and rising debt to higher long-term interest rates and to an uncertain future for Social Security and Medicare.
Meanwhile, congressional Republicans have blasted Democratic
presidential nominee John Kerry's fiscal proposals, charging his program would also lead to much higher deficits.
Das US-Haushaltsdefizit wird sich in der Zukunft fortsetzen - und dieses wird sich zu dem gigantischen schon bestehenden Triple-Defizit (Trade-, Budget- und Current Defizit) hinzufügen.
Am 20.09.2004 betrug das gigantische Budget-Defizit auf "Cash Basis" US-$7.352.526.313.993,80.
Das Triple Defizit hat bereits US-$44 Billionen überschritten und wächst pro Jahr um US-$3 Billionen.
Das US-Handelsdefizit wächst - obwohl jeder nur denkbare Buchhaltungstrick eingesetzt wurde, um diese Statistik zu verschönigen.
Die USA saugen die meisten ausländischen Investitionen von der Welt auf, aber das vermutete BIP-Wachstum der USA schafft es nicht genügend Jobs zu schaffen.
Der Ölschock ist hauptsächlich auf die USA und damit dem US-$ gezielt und seine Wirkungen auf den breiten Aktienmarkt der USA wird von den meisten derzeit unterschätzt.
Das Gewinnwachstum der US-Unternehmen wird in 2005 einstellig erwartet, aber der S&P 500 hat aktuell ein P/E von 20,12. Der Bearmarkt bei dem breiten US-Aktienmarkt wird aber erst vorüber sein, wenn dieser P/E nur noch 6-8 beträgt. Bis dahin muß der S&P noch ungefähr 2/3 von seinem aktuellen Wert verlieren!
Die Zinsen sind weltweit noch auf künstlich niedrigen (Notfall-)sätzen - und werden in der vorhersehbaren Zukunft auch so bleiben.
Die Asset Deflation (Häuser, Aktien von dem breiten US-Aktienmarkt) ist derzeit die größte Angst unter allen Marktteilnehmern.