US-Großkonzerne mit Massen-Entlassungen
New York - Wege aus der Krise? Der amerikanische Telekom-Konzern Qwest Communications International will bis Mitte 2002 insgesamt 7000 Stellen abbauen. Qwest wird dann nur noch 55.000 Beschäftigte haben gegenüber 62.000 am Ende dieses Jahres. Das Unternehmen begründete die Aktion am Donnerstag mit der geringeren Kunden-Nachfrage aufgrund der schwächeren Wirtschaft.
Bittere Pillen
Die größte amerikanische Krankenversicherungs-Gesellschaft Aetna Inc. will 6000 Stellen streichen. Das Unternehmen hatte Ende September 37.000 Beschäftigte. Die Stellenstreichungen hatten im vierten Quartal dieses Jahres begonnen und laufen im kommenden Jahr weiter, teilte Aetna mit. Damit solle die Zahl der Beschäftigten besser mit den Mitgliedsziffern in Einklang gebracht werden.
Das Pharma-Unternehmen Bristol-Myers Sqibb Company teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, dass bereits 4000 Stellen gestrichen worden seien. Dazu gehörten auch Positionen bei der DuPont Pharmaceutical, die das Unternehmen im Oktober gekauft hatte. Die Restrukturierung werde im vierten Quartal eine Sonderbelastung von 350 Millionen Dollar bis 500 Millionen Dollar bringen.
New York - Wege aus der Krise? Der amerikanische Telekom-Konzern Qwest Communications International will bis Mitte 2002 insgesamt 7000 Stellen abbauen. Qwest wird dann nur noch 55.000 Beschäftigte haben gegenüber 62.000 am Ende dieses Jahres. Das Unternehmen begründete die Aktion am Donnerstag mit der geringeren Kunden-Nachfrage aufgrund der schwächeren Wirtschaft.
Bittere Pillen
Die größte amerikanische Krankenversicherungs-Gesellschaft Aetna Inc. will 6000 Stellen streichen. Das Unternehmen hatte Ende September 37.000 Beschäftigte. Die Stellenstreichungen hatten im vierten Quartal dieses Jahres begonnen und laufen im kommenden Jahr weiter, teilte Aetna mit. Damit solle die Zahl der Beschäftigten besser mit den Mitgliedsziffern in Einklang gebracht werden.
Das Pharma-Unternehmen Bristol-Myers Sqibb Company teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, dass bereits 4000 Stellen gestrichen worden seien. Dazu gehörten auch Positionen bei der DuPont Pharmaceutical, die das Unternehmen im Oktober gekauft hatte. Die Restrukturierung werde im vierten Quartal eine Sonderbelastung von 350 Millionen Dollar bis 500 Millionen Dollar bringen.