US Großer Sprung beim Verbrauchervertrauen ?

Heute wird das Conference Board seinen aktuellen Index zum Verbrauchervertrauen um 16:00 Uhr MEZ präsentieren. Es wird erwartet, dass der Index von 81.0 im April auf 84.9 im Mai ansteigen wird. Einige Volkswirte bezweifeln jedoch, ob dieser Anstieg über die Sommerzeit aufrechterhalten werden kann – beachtet man den schwachen Arbeitsmarkt.

Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein rechnen mit primär einem Anstieg der Erwartungskomponente, während die Einschätzung der aktuellen Lage etwa gleich bleiben werde. Über Sommer rechnen die Analysten mit einem rückläufigen Verbrauchervertrauen, das sich aber langfristig wieder stabilisieren soll, wenn die Situation am Arbeitsmarkt wieder besser wird.

Eine bullishe Prognose geben die Analysten der Citigroup heraus. Sie erwarten einen Anstieg auf 93 Punkte. Man habe in anderen Umfragen zum Verbrauchervertrauen starke Sprünge im Mai gesehen, eine Bewegung, die sich auch in der Studie des Conference Boards niederschlagen werde, so die Experten. Der Irakkrieg habe sich nicht so schlimm erwartet, wie teilweise befürchtet, die Energiepreise sind gefallen und die besonders die Erwartungshaltung der Verbraucher werde sich aufhellen, was Alles in Allem den Index ansteigen lassen werde, hieß es.
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Godemodetrader

und kauft bei niedrigem.
Siehe Maerz als das Vertrauen bei 0,76 lag !

Stox Dude

...wenn viele einen Anstieg des Verbrauchervertrauen erwarten, ist dies dann nicht schon eingepreist?


mfG: Speculator

auf einen starken Anstieg des Verbrauchervertrauens positiv reagieren.

wie vorher gesagt.

Zahlenwerd ist doch nur "Zugabe" und vor allem für die Börsenreporter

füx

das waren die IMMO Zahlen (Haeusle bauen ;-) und nicht CCI

Stox Dude

ist es nicht etwas zu vermessen zu behaupten, dies, oder das, oder jenes wäre der Grund? Vielleicht steigen die Indizies auch mal ohne Eure Erlaubnis, was haltet ihr davon?

...

mit Erlaubnis, weil ich noch ne Portion 782580 habe ;-))))))))))))))

Stox Dude

und kann nur dazulernen. Man sollte frech sein und die zweite Wahl der Mittel vorziehen, nur meine bescheidene Meinung.

Consumer confidence rose to a six-month high of 83.8 in May from April's 81 but came in below economists' forecasts for a reading of 85.4. The expectations component of the index rose heartily while the current conditions component declined.

Fresh numbers on the housing market also revealed strength.

New home sales rose 1.7 percent in April to a 1.028 million rate, ahead of expectations for a 983,000 level. And existing home sales climbed 5.6 percent to a 5.84 million annual rate, above projections for a 5.66 million

US: Internetrallye, Aktien deutlich im Plus
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)

Deutliche Kursgewinne gibt es nach der Veröffentlichung positiver Wirtschaftsdaten, darunter auch ein Index zum Verbrauchervertrauen. Die stärksten Kursgewinner findet man im Internet-, Biotechnologie- und Automobilsektor.

Der Dow Jones steigt um 154 Stellen auf 8755 Stellen, während der Nasdaq Composite um 41 Punkte oder 2.74% auf 1551 Stellen ansteigen kann. Der Amex Biotechnology Index steigt um 5.67%, während der Amex Internet Hldrs um 3.51% ansteigt.

eBay (WKN: 916529, US: EBAY) erreichte im Handelsverlauf bei $103.14 ein neues 52-Wochenhoch und steigen zuletzt um 3.03% auf $102.45 an. Auch Amazon.com (WKN: 906866, US: AMZN) steigen auf ein neues Jahreshoch bei $34.79, während Expedia (WKN: 929106, US: EXPE), USA Interactive (WKN: 885364, US: USAI), Hotels.com, Yahoo! (WKN: 900103, US: YHOO) und Safeguard alle neue 52-Wochenhochs erreichten.

Nachdem Merck (WKN: 659990, US: MRK) an ImClone Systems (WKN: 883074, Nasdaq: IMCL) eine Zahlung innerhalb des Erbitux-Lizenzabkommens entrichtete (Gesamter Artikel), fassen die Anleger wieder Hoffnung in das Unternehmen, dass in den letzten Wochen aufgrund einer Delisting-Androhung der Nasdaq unter Druck gekommen war. Die ImClone Aktie steigt um 19.40% auf $23.70.

Das Verbrauchervertrauen stieg im Mai auf 83.8 (Prognose: 84) nach 81 im April. Die Lagekomponente stieg von 75.2 auf 67.9, während die Erwartungskomponente des Index von 84.8 auf 94.4 am deutlichsten anstieg. In den letzten zwei Monaten stieg der Index, der die Erwartungshaltung der Verbraucher misst, um 33 Punkte. Die Lagekomponente kann mit der Entwicklung des Arbeitsmarktes in Verbindung gebracht werden, während die Erwartungshaltung eher mit dem Aktienmarkt korreliert.

Wie das Commerce Department berichtete, stiegen die Eigenheimverkaufszahlen im April um 1.7% auf eine annualisierte Rate von 1,028 Millionen (Prognose:995.000). Im Nordosten gab es mit -17.8% den größten Rückgang der Verkaufszahlen neuer Einfamilienhäuser, während es im Mittleren Westen der USA mit +13.4% den größten Nachfrageschub gegeben hat. Der durchschnittliche Preis für ein neues Eigenheim in den USA kostete im April $235.000 – nach $231.100 im März.

Die Verkaufszahlen bestehender Eigenheime stiegen im April laut einem Bericht der National Association of Realtors um 5.6%, nachdem sich die Stimmung der Kaufinteressenten nach einem kalten Winter und dem erfolgreichen Ende des Irakkrieges wieder aufhellen konnte. Die Zahl der Eigenheimweiterverkäufe lag bei annualisierten 5.84 (Prognose: 5,80) Millionen, nach 5.53 Millionen im März.

über die günstigeren Exporte von einer schwächeren heimischen
Währung. Zugleich halte die Entwicklung aber ausländische
Anleger von Investitionen in US-Vermögenstitel ab. Der Euro war
auf ein Allzeithoch bei 1,1932 Dollar gestiegen, fiel später
aber wieder auf Kurse nahe 1,1870 Dollar zurück.
Zu dem Aufschwung trugen Werte der Pharmaindustrie bei. Hier
legten die Aktien von Genentech um 3,12 Prozent auf 62,83
Dollar zu. Biogen-Titel verbesserten sich um 5,53
Prozent auf 42,74 Dollar. Dagegen verloren Aktien der
Tabakindustrie an Boden. Die Titel der Philip-Morris-Mutter
Altria, die bereits durch einen für die Branche negativen
Richterspruch in der Vorwoche angeschlagen waren, verloren nach
einer Abstufung durch UBS Warburg 2,03 Prozent auf 41,45 Dollar.
Die Werte des Konkurrenten RJR Tobacco schlossen sich dem
Abwärtstrend an und gaben 2,68 Prozent auf 33,77 Dollar ab.
fgc/sws