US-Einheit trainiert Entwendung pakist. Atomwaffen

US-Einheit trainiert Entwendung pakistanischer Atomwaffen

Washington - Eine US-Eliteeinheit bereitet sich nach offenbar für den Fall von Unruhen in Pakistan darauf vor, die Atombomben des Landes zu entwenden. Wie die Zeitschrift "New Yorker" in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet, trainieren die Amerikaner mit Mitgliedern der israelischen Geheimeinheit 262, die kurz nach den Anschlägen vom 11. September in die USA gekommen seien.
Pakistan hatte 1998 eine Atombombe getestet und soll nach Medienberichten über 24 Atombomben verfügen. Die USA fürchteten nun, dass der pakistanische Präsident Pervez Musharraf gestürzt werden könnte und die Atombomben in der Folge in die Hände von Extremisten geraten könnten. Besonders beunruhigt hätten sich amerikanische Geheimdienstkreise darüber gezeigt, dass zwei ehemalige pakistanische Atomwissenschaftler angeblich Kontakte zu den Taliban in Afghanistan hatten.

die Aufnahmeprüfung für die Marines, die u. a. 10 Liegestütze voraussetzt, oder 1 Meile selbständiges Laufen.

Auf 20 Liegestütze kommt man dann nach einer "beinharten Ausbildung".

Georg Marines und Hannelore Marines aus der Apfelbaum Allee 2 sind wirklich sehr liebe Nachbarn. Ich war bei denen zum Kaffee. Georg kann sogar 25 Liegestützen.

Joshua

Komm ich jetzt ins Fernsehen? :-)

Joshua

genommen. In der "beinharten" Ausbildung wurde auf Liegestützen auch verzichtet. Bei den Manövern mit
Franzosen und Amerikanern musste ich leider feststellen,
dass die nicht nur besser ausgerüstet, sondern auch besser
ausgebildet waren.

Timchen

bin froh, dass Deutschland in der Beziehung keine "Führungs"-Rolle in Europa einnimmt.

Liebe Grüße
mm

dass die anderen es nach eigenem Gusto alleine machen und das
ohne sich gute Ratschläge aus D abzuholen.

Timchen

PAKISTANS  zur anschliessenden verbrennung in der muellverbrennungsanlage
zwecks recycling gefährlicher kampstoffe zur anschliessenden wiederherstellung
freundlichen landes.


mfg  

..wenn man bedenkt,daß uns die bundes-"wehr" jährlich
35 milliarden mark kostet und dann,wenn man mal ne handvoll
"soldaten" für nen einsatz braucht,solche nicht zur verfügung
stehen,weil es am einsatzort ja eventuell windig oder
kalt sein könnte, sollte man das lästern über us-marines lieber
lassen;
man sollte den ganzen haufen, einschl. ihrer kommandeure, einfach
auflösen, dann muß man sich wenigstens nicht dafür schämen;
und für unseren schmalschultrigen,blutarmen und kränkelnden
herrn verteidigungsminister könnte man vielleicht ne stelle als
altenheimleiter finden

Ziemlich peinlihe Situation, Deutschland begibt sich mitsamt Ausrüstung nach Afghanistan, nur leider kann die Ausrüstung nicht transportiert werden!
So geschehen mit den großen Einsatzmitteln, die der Bundeswehr gehören, aber bei einem Einsatz leider nicht ins Einsatzgebiet geflogen werden können!
Toll wenn man die Ausrüstung hat, aber keine Transportmittel und wenn man sich diese dann auch noch irgendwo im Ausland "leihen" muss!
Sowas darf meiner Meinung nach nicht passieren, zumal der Einsatz schon lange zur Diskussion stand!

Was wäre dann wohl im Ernstfall passiert?

Gruß,
Boersiator

Ist das die Truppe , wo es 5 Kiloscheine gibt ,  bei Schnupfen Innendienst verordnet wird, die 120 Tage Freizeit im Jahr haben , die sofort den Wehrbeauftragten rufen , wenn es mal schimpfe gibt , die jede Woche dreimal den Panzer saubermacht , obwohl er schon 3 Monate in der Halle steht, die den
verliebten Oberkommandierenden hat , der alles ausplaudert , denen im Sommer zu warm und im Winter zu kalt ist.

Meint Ihr die?

Keine Frage, der mann ist dabei !

 

ob er wohl schon vorbei ist ?