US-Dollar zeigt zum Jahresende deutliche ...

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fuchs_deralte:

US-Dollar zeigt zum Jahresende deutliche ...

 
29.12.10 15:28

„Zum Jahresende zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Leitwährungen noch einmal deutlich schwächer“, meint Torsten Gellert, Managing Director von FXCM Deutschland. In der laufenden Woche erreicht der Greenback gegenüber mehreren wichtigen Währungen immer wieder neue All-Time-Highs: So ist er gegenüber dem Schweizer Franken auf die Marke von 0,9515 CHF gefallen. Anfang des Jahres hatte er noch bei 1,03 CHF gelegen. Auch gegenüber dem Yen notiert der US-Dollar in dieser Woche deutlich schwächer. Im Vergleich zum 01. Januar 2010, als der Wechselkurs bei 92,67 JPY lag, hat die US-amerikanische Währung rund 12,3 Prozent verloren. Sie notiert aktuell bei 82,07 JPY.

Ob der Kurs des US-Dollars seine im Juni 2010 begonnene Talfahrt im ersten Quartal 2011 fortsetzen wird, hängt laut Gellert vor allem von der Entwicklung der Konjunkturzahlen in den USA ab: „Sollte etwa der Arbeitsmarkt die Trendwende nicht schaffen, könnte Fed-Chef Ben Bernanke wirklich die dritte Runde zur quantitativen Lockerung einläuten. Der US-Dollar hätte dann weiteres Abwärtspotenzial.“ Erste Anzeichen für die künftige Politik der US-Notenbank erhofft sich der Experte von der Sitzung des Federal Open Market Committees Ende Januar. Mit einer Änderung des Leitzinssatzes rechnet er allerdings nicht.

Noch  schwächer als der US-Dollar zeigte sich dieses Jahr  der Euro. Laut Gellert ist dies in erster Linie auf die Schuldenkrise  in der europäischen Union zurückzuführen: „Wäre die Verschuldungskrise der europäischen Staaten im letzten Quartal dieses Jahres nicht noch einmal so akut aufgeflammt, könnte der Wechselkurs EUR/USD heute möglicherweise die Höchstmarken aus dem Jahr 2009 zurückerobert haben.“ Am 04.12.2009 hatte das Währungspaar bei  einem Jahreshoch von 1,5147 USD notiert.

Vom Beitritt Estlands zur europäischen Währungsunion am 01. Januar 2011 erwartet der Experte keine starken Impulse für den Devisenmarkt. Aufgrund des vergleichsweise niedrigen Bruttoinlandsproduktes des Baltenstaates sei der Einfluss auf den Eurokurs gering. Allenfalls könne der Beitritt eines wirtschaftlich schwachen Staates vom Markt als negatives Signal gedeutet werden und damit laut Gellert einen psychologisch ungünstigen Effekt haben.

fuchs_deralte:

euro ein kapitalverbrechen

 
29.12.10 15:33
estland beste beispiel der euro kommt und die preise steigen we ne rakete
estland teuerer als schweden zum verdient 280 euro minium gehalt (skalvengehalt
kinder geld 19 euro rentner 300 euro ca.
preise wie in münchen
aufsache  die politker kassieren und reiche werden reicher
euro ist ein kapitalverbrechen am volke
Minespec:

€ ?.... Ich halte kaum noch welche

 
29.12.10 15:40
Armitage:

OK

 
29.12.10 15:42
Dann skizziere bitte einen Aussteig aus dem Eur - also Einführung nationaler Währungen in Europa. Bitte versuche die uns dann bevorstehenden Wechselkurseffekte zu bewerten hinsichtlich Kapitalabflluss, Import und Export und in zweiter Linie auf das BIP und die Arbeitslosigkeit.
Mein erstes Date und die Kopfhaut juckt.
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