iWatch.PRO - US-Börsenbrief
INHALT
. i-WATCH ABSTRACT: VORERST GENUG DER MARKTTECHNIK
2. RUECKBLICKIST: OELPREISE HAUSSIEREN - AKTIENMAERKTE NOCH UNBEEINDRUCKT
3. AUSBLICK: DER US-INDEX S&P 500 AN DER WEGSCHEIDE ANGELANGT ?
4. LESERBRIEFE: RÜCKFRAGE ZU TECH. INDIKATOREN
5. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
6. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
7. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE: VON FREITAG BIS DONNERSTAG
8. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD
9. DIE OSTEUROPÄISCHEN BÖRSEN MIT MUSTERDEPOT
10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
1. i-WATCH ABSTRACT:
Liebe Leser,
zuerst einmal bedanken wir uns über die vielen Zuschriften zu
unserem neuen Osteuropateil. JB und sein Depot sind bei Ihnen gut angekommen. Gut ankommen müssen auch die Bewerber für das Tradercasting, das aktuell in den USA stattfindet. Man kann sich dort bewerben um in einer Fernsehserie über das "echte
Leben eines Wall Street Traders" mitzuspielen. Unklar ist, ob sich die Bewerber mit einem trade-record einschreiben müssen, oder nicht.
In den Fokus rückt derzeit aber wieder stärker der Ölpreis. Er drückt die an sich gute Stimmung. Für den Septemberkontrakt für Light Sweet Crude wurde ein Rekordpreis von US$ 66,11 je Barrel bezahlt. Impulse kommen heute noch von den Daten zur US-
Handelsbilanz. Das Defizit wird wohl etwas größer ausfallen. Volkswirte gehen von einem Passivsaldo von US$ 57,5 Mrd. aus, nachdem im Mai noch ein Minus von US$ 55,35 Mrd. verzeichnet worden war. Die Bilanzverschlechterung dürfte vor allem auf
die anziehenden Rohölpreise zurückzuführen sein. Die US-Importe sind von einer robusten Inlandsnachfrage getrieben. Da vieles also schon eingepreist ist, sind aber auch kurzfristig positive Reaktionen am Aktienmarkt möglich.
Ausschreiben wird wohl Goldman Sachs einen Architektenbewerb, wenn die Investmentbank bis spätestens 2009 wieder in Lower Manhattan (nahe Ground Zero) bauen möchte. Sie plant dort rund US$ 2 Mrd. zu investieren. London gleicht noch immer einem Ameisenhaufen, während in NY schon wieder geplant wird. Ein Wort noch zu NY. Ein mal wieder nettes Zusatzgehalt gönnte sich der ehemalige CEO eines
US-Brokers. Er hatte sage und schreibe US$ 42 Mio Gebühren für Kundentrades zu viel abgerechnet, da bleibt mir nur zu sagen: Wenn Sie Ihren Abrechnungsplan bekommen, kontrollieren Sie ihn gut! Aprospos Plan, wenn Sie glauben einen Plan zu haben, dann schauen Sie doch mal in der Web-Site: www.Wahlstreet.de rein. Endlich
mal eine gute Idee, hier können Sie den Wahlausgang in Deutschland handeln (sowohl im Osten, als auch im Westen). So wie wir, wenn wir an der Börse nichts zu tun hatten, Gummibärchen (rote und grüne wohlgemerkt, keine Tüten) gehandelt haben.
Nachdem die beiden vorangegangen i-watch sehr lang waren, halte ich mich heute etwas kürzer. Dennoch muss ich Ihnen noch schnell ein paar Statistiken, erst aus Deutschland und dann aus den USA anbieten. In der FAZ war dieser Tage zu lesen,
dass 41,6% der Bundesbürger wegen zu hoher Kontoführungsgebühren ihre Bank wechseln würden. Interessanterweise geben 32,8% schlechte Beratung und 31,2% unfreundliches Personal als Wechselgrund an. Ich glaube, daß es uns in Deutschland noch lange nicht so schlecht geht, wie wir immer vorgekaut bekommen. Denn wenn es uns allen so schlecht ginge, warum wird niemand freundlicher in den Banken/Geschäften?
Wussten Sie, dass es in den USA über 3.000 verschiedene Magazine gibt? Im Schnitt werden 40.000 verschiedene Produkte in den amerikanischen Supermärkten angeboten, obwohl der Durchschnittsamerikaner nur 150 braucht um 80% seines
Bedarfs zu befriedigen. Aber wir haben natürlich auch nützliche Daten zu bieten. So die wöchentliche Umfrage unter den Ex- und Importeuren wohin der US$ driftet und natürlich das DAX-Sentiment. Des weiteren wird JB über die Ostmärkte berichten,
Julia hat Pause und genießt den St.Petersburger Sommer.
Für den DAX erwarten 51% der Befragten eine weiter bullishe Tendenz (+8%), bearish dagegen sind 33% (-5%). Das Lager der Neutralen reduziert sich um 3% auf 16%. Einen ähnlich positiven Ausblick sehen die Exporteure/Importeure für den US$. Hier erwarten 54% der Exporteure und 67% der Importeure eine weiter bullishe
Entwicklung (+4%). Bearish hingegen sehen 20% der befragten Exporteure die Entwicklung des US$ und 15% der Importeure (total -1%). Eine unverändert neutralen Standpunkt vertreten insgesamt 25% der Befragten.
Einen unverändert neutralen Standpunkt werden wir wohl nie vertreten. Nichts ist langweiliger als eine 40-Seiten lange Studie über eine Aktie, die mit einem "neutral"
oder "halten"-Votum endet.
Und jetzt ab auf den Nürburgring zum Oldtimer Grand Prix. Zu den Läufen in insgesamt 13 Rennen mit insgesamt 32 Stunden Programm an drei Tagen gehören die Läufe mit historischen Formel-1-Wagen bis 1978 und der ORWELL-SuperSports mit neun Big Bangern aus der CanAm- und Interserie sowie die wieselflinken Zweiliter-
Sport-Prototypen. Neben den Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs sowie dem AvD-
Historic-Marathon auf der Nordschleife gehört zu der Oldtimer-Rennveranstaltung des Jahres auch ein vielfältiges Rahmenprogramm. Dazu gehört die Präsentation von Fahrzeugen aus der deutschen Rennsportgeschichte mit zwölf Autos aus der
historischen Sammlung der Adam Opel AG und den Opel-DTM-Piloten. Im
historischen Fahrerlager mit den Rennfahrzeugen aus den 30er, 40er und 50er Jahren wartet eine Ausstellung zum 50jährigen Jubiläum des MGA auf die Besucher.
Ich wünsche Ihnen Allen ein schönes (für einige von Ihnen auch ein langes) Wochenende,
Ihr Ekip-Teqm / gmh
2. RUECKBLICK: OELPREISE HAUSSIEREN - AKTIENMAERKTE NOCH UNBEEINDRUCKT
Liebe Börsenfreunde!
Die Ölpreise steigen nahezu tagtäglich auf neue, bislang noch nicht notierte, Höhen. In dieser Berichtswoche wurden die Marken 64, 65 und 66 US-Dollar je Barrel, gemessen am WTI-Future, gerissen. Bislang steht ein Allzeithoch von 66,70 US-Dollar zu
Buche. Zunehmende Spannungen im Nahen Osten, insbesondere der Streit zwischen den USA und der EU auf der einen Seite und Iran auf der anderen Seite, um die Wiederaufnahme des Atomprogramms seitens der iranischen Regierung, haben die Marktteilnehmer an den Rohölmärkten aus der Ruhe gebracht.
Würde dieser Konflikt tatsächlich in Form von militärischen Kampfhandlungen eskalieren, so besteht durchaus das Szenario, dass der Preis für das schwarze Gold rasch in den dreistelligen Bereich, sprich in Richtung 100 US-Dollar je Barrel
marschieren kann. Es besteht dann sogar die Gefahr, dass Rohöl in vielen Regionen nicht mehr verfügbar sein wird. Stellen Sie sich vor, Sie fahren an der Tankstelle vor und sind auch bereit die derzeitigen Rekordpreise zu zahlen, allerdings ist kein Benzin
mehr verfügbar. Zukunftsszenarien, die wir aus den Filmklassikern MAD MAX I bis III her kennen, würden dann Realität.
Doch noch ist es nicht soweit. Die Verfügbarkeit des Rohöls ist noch gewährleistet, wenn auch zu stetig steigenden Preisen. Jetzt heizt auch noch eine Studie der britischen Marktforschungsfirma Wood Mackenzie die angespannte Lage an den Ölmärkten weiter an. Nicht nur den USA drohen wegen den veralteten Raffinerien Engpässe in
der Benzinproduktion, auch Europa hat es in den vergangenen Jahren versäumt, hier ausreichend Ersatzinvestitionen in die Wege zu leiten.
Der Dieselverbrauch in Europa liegt derzeit bei rund 200 Millionen Tonnen, so die Studie und wird bis zum Jahre 2015 um 40 Prozent auf circa 280 Millionen Tonnen anschwellen. Die europäischen Raffinerien sind allerdings bereits bis zum Anschlag ausgelastet. Neue Raffinerien benötigen im Minimum eine Umsetzungszeit von zwei
bis drei Jahren, so dass es im Zeitstrahl von 2006 bis 2015 mit hoher Wahrscheinlichkeit, zu ersten Versorgungsengpässen kommt.
Umso erstaunlicher ist es, dass sich die internationalen Aktienmärkte nach wie vor unbeeindruckt von den Rekordnotierungen der Ölpreise zeigen. In dieser Berichtswoche ist sogar auch der japanische Nikkei-225-Index, erstmals seit 2001 oder
seit mehr als vier Jahren, über die Marke von 12.000 Punkten angestiegen. Japan und Westeuropa (exklusive Norwegen und Großbritannien), da jeweils ohne eigene
Rohölvorkommen, dürften deshalb in Zukunft die Protagonisten sein, die dafür sorgen könnten, dass eines Tages der Weg in alternative Energiegewinnungsformen -Weg vom Öl - verstärkt eingeschlagen werden kann.
Ihr EKIP-Team / UR
3. AUSBLICK: IST DER US-INDEX S&P 500 AN DER WEGSCHEIDE ANGELANGT?
Den Ausblick finden Sie wie immer in unserem iWatch.Pro, den Sie unter www.ekip.de bestellen können.
4. LESERBRIEFE:
Hallo Ekip-Team,
ich gehöre zu der Gruppe, die sich seit den Telekomzeiten mit Aktien
befassen. Ich habe zwar inzwischen eine Menge gelesen, aber bin nicht in
allen Dingen sattelfest. Deshalb begrüße ich Ihre Hinweisen in den
letzten beiden Briefen.
Vielleicht könnten Sie demnächst mal die Frage beantworten, welche
Indikatoren Sie für die wichtigsten halten, also eine Wertung der
Rangfolge. Mein WISO Börsenprogramm wird sicher nicht Ihren Ansprüchen
gerecht, aber eine Menge Kombinationen sind doch möglich.
Mit freundlichen Grüßen
H.-W. G.
Hallo Herr G.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Es freut mich, wenn Ihnen mein kurzer Ausflug in die Chartanalyse gefallen hat. Ich hatte mal einen Disput mit einem meiner ehemaligen Chefs. Er erklärte mir, daß ich zu undiszipliniert (nicht im Sinne von Benehmen) sei und daher nie ein guter Händler werden könne. Nun meine Antwort war: Es geht nicht
hauptsächlich um Disziplin (im Sinne von Einhalten bestimmter Vorgaben), sondern um Phantasie. Die Haupttugend eines Händlers sollte Phantasie sein. Wenn er sich dann noch an seine Vorgaben hält, um so besser. Wenn ich mir ein Chart anschaue,
dann stelle ich mir die zukünftige Bewegung vor. Ich male sie in meinem geistigen Auge. Hier hilft, egal ob normaler Linien-, Balken- oder Candles-Chart mein guter alter Freund Fibonacci. Ich zähle die Intervalle der Kursbewegung. Dann nehme ich mir die gleitenden Durchschnitte zur Hilfe. Zum Schluss schaue ich mir für Handels-
Ideen die Bollinger Bänder an, Pivot-Punkte, RSI und MACD.
Wie bei so vielen Dingen im Leben entscheidet hier der persönliche Geschmack und Vertrauen in seine eigene Sichtweise. Ich kenne das Wiso-Programm nicht im Einzelnen, bin mir aber sicher, dass Sie mit sogenannten Papertrades (erdachte aber nicht durchgeführte Käufe/Verkäufe) Erfahrung sammeln um für sich die "richtigen"
Indikatoren auszusuchen. Je nach Börsenphase "überleben" sich einige Indikatoren, manche, die in einer Hausse richtig waren sind in einer Seitwärtsbewegung sinnlos und vises versa. Hier heißt es also: Geduld und immer wieder nach neuen Möglichkeiten
suchen. Kein Chart-Analyst bleibt bei seinen Indikatoren, wir versuchen permanent neue Ideen und Lösungen zu finden. Kopf hoch, es könnte schlimmer sein,
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,
Ihr Ekip-Team / gmh
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wenn uns interessante Leserfragen erreichen, die auch andere Leser oder Leserinnen interessieren könnten, so werde wir diese hier veröffentlichen. Um Rückfragen zu vermeiden, bitte ich Sie, mir mit Ihrer Anfrage anzugeben, ob Sie ggf. etwas gegen
eine Veröffentlichung haben; ohne diese Mitteilung gehe
ich davon aus, dass eine allfällige Publikation im iWatch für Sie okay ist. Die Redaktion behält sich eine Teilkürzung vor, falls sich dies aus Platzgründen als notwendig erweisen sollte.
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des
iWatch.Pro
neu an folgende eMail-Adresse: team@ekip.de, diese kommen dann direkt zu uns
5. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
Portfolio
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
Arques Industries AG 139,6 05/30 113 102,70 Halten
ALV Allianz 13,75 05/21 11,84 10,66 halten
Kaufen
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
GG Goldcorp ($) 18,32 05/12 12,00 kaufen
Shortpositionen
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
GM (General Motors) ($) Wieder-Aufbau der Shortposition bei $35,68 am 20. Juni 2005 34,91 05/18 35,68 39,25 halten
SUNW (SUN Micro.) ($) 3,80 05/07 4,10 4,60 halten
Weiter zu beobachten
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
GG Goldcorp ($) 18,32 05/12 12,00
Veränderungen
Barrick Gold wurde am Montag, 08. August 2005, zu 26,06 US-Dollar neu ins Depot aufgenommen.
Stopp-Loss (SL) 10 Prozent unter Einstand, also bei 23,45 US-Dollar, halten
6. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
Die Hintergründe zu unseren Empfehlungen finden Sie im iWatch.Pro, den es als Schupper- , Halbjahres- und Jahresabo unter www.ekip.de gibt.
7. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
M O N T A G, 15. August:
US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Juni
US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
US/Congressional Budget Office (CBO), revidierter Haushalts- und Wirtschaftsausblick,
D I E N S T A G, 16. August:
EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
US/Baubeginne/-genehmigungen Juli
US/Verbraucherpreise Juli
US/Realeinkommen Juli
US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Juli
US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14),Santa Clara
US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,31),Palo Alto
US/Home Depot Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,79), Atlanta
US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,65),
M I T T W O C H, 17. August:
GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Ratsvom 3./4. August, London
US/Erzeugerpreise Juli
US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,09), San Jose
D O N N E R S T A G, 18. August:
EU/Verbraucherpreise (HVPI) Juli
EU/Industrieproduktion Juni
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juli
US/Index der Frühindikatoren Juli
US/Philadelphia-Fed-Index August
8. CHARTTECHNIK & AUSBLICK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD
Index /Anleihe/Währung Abstand vom 52 Wochen-Tief zum 52 Wochen Hoch Aktueller Stand (11.08.2005) Änderung in Prozent vom: 04.08.2005 bis: 11.08.2005
Dow Jones 7% - 2% 10685,89 0,81%
Nasdaq Comp. 13% - 3% 2174,55 -1,89%
S&P 500 17% - 1% 1237,81 0,22%
Russell 2000 30% - 1% 666,37 -0,76%
Gold 17% - 2% 448 2,40%
Oel (WTI) 82% - 0% 66,7 7,91%
30-Jahr Anleihe 13% - 4% 4,53 0,02
10-Jahr Anleihe 12% - 5% 4,33 0,02
Euro-Dollar 4% - 10% 1,24 0
Dow Jones
Die Einzelheiten hierzu können Sie im iWatch.Pro nachlesen.
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des iWatch.Pro n e u an folgende e-Mail-Adresse: team@ekip.de
9. DIE OSTEUROPÄISCHEN BÖRSEN MIT MUSTERDEPOT
Testen Sie unsere neuen osteuropäischen Börsenempfehlungen mit dazugehörigem Musterdepot unter www.ekip.de in unserem iWatch.Pro.
Eine erfolgreiche und spannende Börsenwoche wünscht Ihnen Ihr EKIP-Team
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des iWatch.Pro n e u an folgende e-Mail-Adresse: team@ekip.de
10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
Ich habe hier zwei Broker ausgesucht, die einen deutschsprachigen Support anbieten, und dennoch das Shorten in US-Aktien ermöglichen:
· E*Trade: Diesen Broker kennen Sie vielleicht von der einen oder anderen Aktienanalyse meinerseits. E*Trade Deutschland bietet sowohl deutsche Depots als auch US-Depots an. Über die US-Depots können Sie dann shorten, gleichzeitig erhalten Sie jedoch den Support aus Deutschland.
<<< Hier geht's zu E*Trade Deutschland >>>
· Interactivebrokers: Dieser britische Broker ist extrem günstig, bietet jedoch nur bedingt deutschsprachigen Support an.
<<< Hier geht's zu Interactivebrokers >>>
Lassen Sie mich Ihre Erfahrungen wissen. Die iWatch Gemeinde umfasst inzwischen eine ausreichende Anzahl an Usern um auch einmal mit Wünschen Gehör bei diesen Brokern finden zu können.
INHALT
. i-WATCH ABSTRACT: VORERST GENUG DER MARKTTECHNIK
2. RUECKBLICKIST: OELPREISE HAUSSIEREN - AKTIENMAERKTE NOCH UNBEEINDRUCKT
3. AUSBLICK: DER US-INDEX S&P 500 AN DER WEGSCHEIDE ANGELANGT ?
4. LESERBRIEFE: RÜCKFRAGE ZU TECH. INDIKATOREN
5. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
6. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
7. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE: VON FREITAG BIS DONNERSTAG
8. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD
9. DIE OSTEUROPÄISCHEN BÖRSEN MIT MUSTERDEPOT
10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
1. i-WATCH ABSTRACT:
Liebe Leser,
zuerst einmal bedanken wir uns über die vielen Zuschriften zu
unserem neuen Osteuropateil. JB und sein Depot sind bei Ihnen gut angekommen. Gut ankommen müssen auch die Bewerber für das Tradercasting, das aktuell in den USA stattfindet. Man kann sich dort bewerben um in einer Fernsehserie über das "echte
Leben eines Wall Street Traders" mitzuspielen. Unklar ist, ob sich die Bewerber mit einem trade-record einschreiben müssen, oder nicht.
In den Fokus rückt derzeit aber wieder stärker der Ölpreis. Er drückt die an sich gute Stimmung. Für den Septemberkontrakt für Light Sweet Crude wurde ein Rekordpreis von US$ 66,11 je Barrel bezahlt. Impulse kommen heute noch von den Daten zur US-
Handelsbilanz. Das Defizit wird wohl etwas größer ausfallen. Volkswirte gehen von einem Passivsaldo von US$ 57,5 Mrd. aus, nachdem im Mai noch ein Minus von US$ 55,35 Mrd. verzeichnet worden war. Die Bilanzverschlechterung dürfte vor allem auf
die anziehenden Rohölpreise zurückzuführen sein. Die US-Importe sind von einer robusten Inlandsnachfrage getrieben. Da vieles also schon eingepreist ist, sind aber auch kurzfristig positive Reaktionen am Aktienmarkt möglich.
Ausschreiben wird wohl Goldman Sachs einen Architektenbewerb, wenn die Investmentbank bis spätestens 2009 wieder in Lower Manhattan (nahe Ground Zero) bauen möchte. Sie plant dort rund US$ 2 Mrd. zu investieren. London gleicht noch immer einem Ameisenhaufen, während in NY schon wieder geplant wird. Ein Wort noch zu NY. Ein mal wieder nettes Zusatzgehalt gönnte sich der ehemalige CEO eines
US-Brokers. Er hatte sage und schreibe US$ 42 Mio Gebühren für Kundentrades zu viel abgerechnet, da bleibt mir nur zu sagen: Wenn Sie Ihren Abrechnungsplan bekommen, kontrollieren Sie ihn gut! Aprospos Plan, wenn Sie glauben einen Plan zu haben, dann schauen Sie doch mal in der Web-Site: www.Wahlstreet.de rein. Endlich
mal eine gute Idee, hier können Sie den Wahlausgang in Deutschland handeln (sowohl im Osten, als auch im Westen). So wie wir, wenn wir an der Börse nichts zu tun hatten, Gummibärchen (rote und grüne wohlgemerkt, keine Tüten) gehandelt haben.
Nachdem die beiden vorangegangen i-watch sehr lang waren, halte ich mich heute etwas kürzer. Dennoch muss ich Ihnen noch schnell ein paar Statistiken, erst aus Deutschland und dann aus den USA anbieten. In der FAZ war dieser Tage zu lesen,
dass 41,6% der Bundesbürger wegen zu hoher Kontoführungsgebühren ihre Bank wechseln würden. Interessanterweise geben 32,8% schlechte Beratung und 31,2% unfreundliches Personal als Wechselgrund an. Ich glaube, daß es uns in Deutschland noch lange nicht so schlecht geht, wie wir immer vorgekaut bekommen. Denn wenn es uns allen so schlecht ginge, warum wird niemand freundlicher in den Banken/Geschäften?
Wussten Sie, dass es in den USA über 3.000 verschiedene Magazine gibt? Im Schnitt werden 40.000 verschiedene Produkte in den amerikanischen Supermärkten angeboten, obwohl der Durchschnittsamerikaner nur 150 braucht um 80% seines
Bedarfs zu befriedigen. Aber wir haben natürlich auch nützliche Daten zu bieten. So die wöchentliche Umfrage unter den Ex- und Importeuren wohin der US$ driftet und natürlich das DAX-Sentiment. Des weiteren wird JB über die Ostmärkte berichten,
Julia hat Pause und genießt den St.Petersburger Sommer.
Für den DAX erwarten 51% der Befragten eine weiter bullishe Tendenz (+8%), bearish dagegen sind 33% (-5%). Das Lager der Neutralen reduziert sich um 3% auf 16%. Einen ähnlich positiven Ausblick sehen die Exporteure/Importeure für den US$. Hier erwarten 54% der Exporteure und 67% der Importeure eine weiter bullishe
Entwicklung (+4%). Bearish hingegen sehen 20% der befragten Exporteure die Entwicklung des US$ und 15% der Importeure (total -1%). Eine unverändert neutralen Standpunkt vertreten insgesamt 25% der Befragten.
Einen unverändert neutralen Standpunkt werden wir wohl nie vertreten. Nichts ist langweiliger als eine 40-Seiten lange Studie über eine Aktie, die mit einem "neutral"
oder "halten"-Votum endet.
Und jetzt ab auf den Nürburgring zum Oldtimer Grand Prix. Zu den Läufen in insgesamt 13 Rennen mit insgesamt 32 Stunden Programm an drei Tagen gehören die Läufe mit historischen Formel-1-Wagen bis 1978 und der ORWELL-SuperSports mit neun Big Bangern aus der CanAm- und Interserie sowie die wieselflinken Zweiliter-
Sport-Prototypen. Neben den Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs sowie dem AvD-
Historic-Marathon auf der Nordschleife gehört zu der Oldtimer-Rennveranstaltung des Jahres auch ein vielfältiges Rahmenprogramm. Dazu gehört die Präsentation von Fahrzeugen aus der deutschen Rennsportgeschichte mit zwölf Autos aus der
historischen Sammlung der Adam Opel AG und den Opel-DTM-Piloten. Im
historischen Fahrerlager mit den Rennfahrzeugen aus den 30er, 40er und 50er Jahren wartet eine Ausstellung zum 50jährigen Jubiläum des MGA auf die Besucher.
Ich wünsche Ihnen Allen ein schönes (für einige von Ihnen auch ein langes) Wochenende,
Ihr Ekip-Teqm / gmh
2. RUECKBLICK: OELPREISE HAUSSIEREN - AKTIENMAERKTE NOCH UNBEEINDRUCKT
Liebe Börsenfreunde!
Die Ölpreise steigen nahezu tagtäglich auf neue, bislang noch nicht notierte, Höhen. In dieser Berichtswoche wurden die Marken 64, 65 und 66 US-Dollar je Barrel, gemessen am WTI-Future, gerissen. Bislang steht ein Allzeithoch von 66,70 US-Dollar zu
Buche. Zunehmende Spannungen im Nahen Osten, insbesondere der Streit zwischen den USA und der EU auf der einen Seite und Iran auf der anderen Seite, um die Wiederaufnahme des Atomprogramms seitens der iranischen Regierung, haben die Marktteilnehmer an den Rohölmärkten aus der Ruhe gebracht.
Würde dieser Konflikt tatsächlich in Form von militärischen Kampfhandlungen eskalieren, so besteht durchaus das Szenario, dass der Preis für das schwarze Gold rasch in den dreistelligen Bereich, sprich in Richtung 100 US-Dollar je Barrel
marschieren kann. Es besteht dann sogar die Gefahr, dass Rohöl in vielen Regionen nicht mehr verfügbar sein wird. Stellen Sie sich vor, Sie fahren an der Tankstelle vor und sind auch bereit die derzeitigen Rekordpreise zu zahlen, allerdings ist kein Benzin
mehr verfügbar. Zukunftsszenarien, die wir aus den Filmklassikern MAD MAX I bis III her kennen, würden dann Realität.
Doch noch ist es nicht soweit. Die Verfügbarkeit des Rohöls ist noch gewährleistet, wenn auch zu stetig steigenden Preisen. Jetzt heizt auch noch eine Studie der britischen Marktforschungsfirma Wood Mackenzie die angespannte Lage an den Ölmärkten weiter an. Nicht nur den USA drohen wegen den veralteten Raffinerien Engpässe in
der Benzinproduktion, auch Europa hat es in den vergangenen Jahren versäumt, hier ausreichend Ersatzinvestitionen in die Wege zu leiten.
Der Dieselverbrauch in Europa liegt derzeit bei rund 200 Millionen Tonnen, so die Studie und wird bis zum Jahre 2015 um 40 Prozent auf circa 280 Millionen Tonnen anschwellen. Die europäischen Raffinerien sind allerdings bereits bis zum Anschlag ausgelastet. Neue Raffinerien benötigen im Minimum eine Umsetzungszeit von zwei
bis drei Jahren, so dass es im Zeitstrahl von 2006 bis 2015 mit hoher Wahrscheinlichkeit, zu ersten Versorgungsengpässen kommt.
Umso erstaunlicher ist es, dass sich die internationalen Aktienmärkte nach wie vor unbeeindruckt von den Rekordnotierungen der Ölpreise zeigen. In dieser Berichtswoche ist sogar auch der japanische Nikkei-225-Index, erstmals seit 2001 oder
seit mehr als vier Jahren, über die Marke von 12.000 Punkten angestiegen. Japan und Westeuropa (exklusive Norwegen und Großbritannien), da jeweils ohne eigene
Rohölvorkommen, dürften deshalb in Zukunft die Protagonisten sein, die dafür sorgen könnten, dass eines Tages der Weg in alternative Energiegewinnungsformen -Weg vom Öl - verstärkt eingeschlagen werden kann.
Ihr EKIP-Team / UR
3. AUSBLICK: IST DER US-INDEX S&P 500 AN DER WEGSCHEIDE ANGELANGT?
Den Ausblick finden Sie wie immer in unserem iWatch.Pro, den Sie unter www.ekip.de bestellen können.
4. LESERBRIEFE:
Hallo Ekip-Team,
ich gehöre zu der Gruppe, die sich seit den Telekomzeiten mit Aktien
befassen. Ich habe zwar inzwischen eine Menge gelesen, aber bin nicht in
allen Dingen sattelfest. Deshalb begrüße ich Ihre Hinweisen in den
letzten beiden Briefen.
Vielleicht könnten Sie demnächst mal die Frage beantworten, welche
Indikatoren Sie für die wichtigsten halten, also eine Wertung der
Rangfolge. Mein WISO Börsenprogramm wird sicher nicht Ihren Ansprüchen
gerecht, aber eine Menge Kombinationen sind doch möglich.
Mit freundlichen Grüßen
H.-W. G.
Hallo Herr G.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Es freut mich, wenn Ihnen mein kurzer Ausflug in die Chartanalyse gefallen hat. Ich hatte mal einen Disput mit einem meiner ehemaligen Chefs. Er erklärte mir, daß ich zu undiszipliniert (nicht im Sinne von Benehmen) sei und daher nie ein guter Händler werden könne. Nun meine Antwort war: Es geht nicht
hauptsächlich um Disziplin (im Sinne von Einhalten bestimmter Vorgaben), sondern um Phantasie. Die Haupttugend eines Händlers sollte Phantasie sein. Wenn er sich dann noch an seine Vorgaben hält, um so besser. Wenn ich mir ein Chart anschaue,
dann stelle ich mir die zukünftige Bewegung vor. Ich male sie in meinem geistigen Auge. Hier hilft, egal ob normaler Linien-, Balken- oder Candles-Chart mein guter alter Freund Fibonacci. Ich zähle die Intervalle der Kursbewegung. Dann nehme ich mir die gleitenden Durchschnitte zur Hilfe. Zum Schluss schaue ich mir für Handels-
Ideen die Bollinger Bänder an, Pivot-Punkte, RSI und MACD.
Wie bei so vielen Dingen im Leben entscheidet hier der persönliche Geschmack und Vertrauen in seine eigene Sichtweise. Ich kenne das Wiso-Programm nicht im Einzelnen, bin mir aber sicher, dass Sie mit sogenannten Papertrades (erdachte aber nicht durchgeführte Käufe/Verkäufe) Erfahrung sammeln um für sich die "richtigen"
Indikatoren auszusuchen. Je nach Börsenphase "überleben" sich einige Indikatoren, manche, die in einer Hausse richtig waren sind in einer Seitwärtsbewegung sinnlos und vises versa. Hier heißt es also: Geduld und immer wieder nach neuen Möglichkeiten
suchen. Kein Chart-Analyst bleibt bei seinen Indikatoren, wir versuchen permanent neue Ideen und Lösungen zu finden. Kopf hoch, es könnte schlimmer sein,
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,
Ihr Ekip-Team / gmh
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Wenn uns interessante Leserfragen erreichen, die auch andere Leser oder Leserinnen interessieren könnten, so werde wir diese hier veröffentlichen. Um Rückfragen zu vermeiden, bitte ich Sie, mir mit Ihrer Anfrage anzugeben, ob Sie ggf. etwas gegen
eine Veröffentlichung haben; ohne diese Mitteilung gehe
ich davon aus, dass eine allfällige Publikation im iWatch für Sie okay ist. Die Redaktion behält sich eine Teilkürzung vor, falls sich dies aus Platzgründen als notwendig erweisen sollte.
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des
iWatch.Pro
neu an folgende eMail-Adresse: team@ekip.de, diese kommen dann direkt zu uns
5. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
Portfolio
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
Arques Industries AG 139,6 05/30 113 102,70 Halten
ALV Allianz 13,75 05/21 11,84 10,66 halten
Kaufen
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
GG Goldcorp ($) 18,32 05/12 12,00 kaufen
Shortpositionen
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
GM (General Motors) ($) Wieder-Aufbau der Shortposition bei $35,68 am 20. Juni 2005 34,91 05/18 35,68 39,25 halten
SUNW (SUN Micro.) ($) 3,80 05/07 4,10 4,60 halten
Weiter zu beobachten
Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedarf
GG Goldcorp ($) 18,32 05/12 12,00
Veränderungen
Barrick Gold wurde am Montag, 08. August 2005, zu 26,06 US-Dollar neu ins Depot aufgenommen.
Stopp-Loss (SL) 10 Prozent unter Einstand, also bei 23,45 US-Dollar, halten
6. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
Die Hintergründe zu unseren Empfehlungen finden Sie im iWatch.Pro, den es als Schupper- , Halbjahres- und Jahresabo unter www.ekip.de gibt.
7. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
M O N T A G, 15. August:
US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren Juni
US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
US/Congressional Budget Office (CBO), revidierter Haushalts- und Wirtschaftsausblick,
D I E N S T A G, 16. August:
EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
US/Baubeginne/-genehmigungen Juli
US/Verbraucherpreise Juli
US/Realeinkommen Juli
US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Juli
US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14),Santa Clara
US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,31),Palo Alto
US/Home Depot Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,79), Atlanta
US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,65),
M I T T W O C H, 17. August:
GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Ratsvom 3./4. August, London
US/Erzeugerpreise Juli
US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,09), San Jose
D O N N E R S T A G, 18. August:
EU/Verbraucherpreise (HVPI) Juli
EU/Industrieproduktion Juni
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Juli
US/Index der Frühindikatoren Juli
US/Philadelphia-Fed-Index August
8. CHARTTECHNIK & AUSBLICK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD
Index /Anleihe/Währung Abstand vom 52 Wochen-Tief zum 52 Wochen Hoch Aktueller Stand (11.08.2005) Änderung in Prozent vom: 04.08.2005 bis: 11.08.2005
Dow Jones 7% - 2% 10685,89 0,81%
Nasdaq Comp. 13% - 3% 2174,55 -1,89%
S&P 500 17% - 1% 1237,81 0,22%
Russell 2000 30% - 1% 666,37 -0,76%
Gold 17% - 2% 448 2,40%
Oel (WTI) 82% - 0% 66,7 7,91%
30-Jahr Anleihe 13% - 4% 4,53 0,02
10-Jahr Anleihe 12% - 5% 4,33 0,02
Euro-Dollar 4% - 10% 1,24 0
Dow Jones
Die Einzelheiten hierzu können Sie im iWatch.Pro nachlesen.
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des iWatch.Pro n e u an folgende e-Mail-Adresse: team@ekip.de
9. DIE OSTEUROPÄISCHEN BÖRSEN MIT MUSTERDEPOT
Testen Sie unsere neuen osteuropäischen Börsenempfehlungen mit dazugehörigem Musterdepot unter www.ekip.de in unserem iWatch.Pro.
Eine erfolgreiche und spannende Börsenwoche wünscht Ihnen Ihr EKIP-Team
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10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
Ich habe hier zwei Broker ausgesucht, die einen deutschsprachigen Support anbieten, und dennoch das Shorten in US-Aktien ermöglichen:
· E*Trade: Diesen Broker kennen Sie vielleicht von der einen oder anderen Aktienanalyse meinerseits. E*Trade Deutschland bietet sowohl deutsche Depots als auch US-Depots an. Über die US-Depots können Sie dann shorten, gleichzeitig erhalten Sie jedoch den Support aus Deutschland.
<<< Hier geht's zu E*Trade Deutschland >>>
· Interactivebrokers: Dieser britische Broker ist extrem günstig, bietet jedoch nur bedingt deutschsprachigen Support an.
<<< Hier geht's zu Interactivebrokers >>>
Lassen Sie mich Ihre Erfahrungen wissen. Die iWatch Gemeinde umfasst inzwischen eine ausreichende Anzahl an Usern um auch einmal mit Wünschen Gehör bei diesen Brokern finden zu können.