Die amerikanschen Börsen haben am Donnerstag auf breiter Front schwächer geschlossen. Die Umsatzwarnung des US-Telekomausrüsters Motorola, sowie die Gewinnwarnungen des Softwareherstellers Manugistics und des Einzelhändlers Pier hätten die Kurse ins Minus gedrückt, hieß es von Händlern. Zudem hätten schwache Konjunkturdaten den Hoffnungen auf eine baldige Erholung der US-Wirtschaft einen Dämpfer versetzt. Der Dow Jones verlor 1,9 Prozent auf 9.841 Punkte. Die Nasdaq sackte um drei Prozent auf 1.706 Punkte ab.
Als Auslöser für die Verluste wurde Motorola ausgemacht. Der weltweit zweitgrößte Handy-Hersteller hat angesichts der geringen Nachfrage seine Umsatzerwartung zurückgeschraubt und will weitere 2.000 Stellen abbauen. Im dritten Quartal werde der Umsatz lediglich auf dem Niveau des Vorquartals liegen, teilte Motorola am Donnerstag in Chicago mit. Die Aktie verlor 15 Prozent auf 13,94 US-Dollar.
Auch Manugistics kam nach einer Gewinnwarnung unter die Räder. Die Aktien des US-Softwareherstellers führten mit einem Riesen-Minus von 28,8 Prozent auf 7,80 US-Dollar die Verlierer der Nasdaq an. Manugistics hatte am Mittwochabend nachbörslich gemeldet, dass sein Ergebnis deutlich unter den bereits reduzierten Prognosen liegen werde.
Die Möbelverkaufskette Pier 1 Imports hatte trotz besseren Umsätzen imAugust nach unten revidierte Geschäftsprognosen für das zweite Halbjahr 2001 mitgeteilt. Die Aktie schloss bei 10,50 Euro, ein Minus von 13,6 Prozent.
Alle Augen waren zudem auf Intel gerichtet. Der weltgrößte Chiphersteller hat angekündigt, Donnerstag nachbörslich das dritte Quartal zu kommentieren und einen Ausblick zu geben. Um 22.17 Uhr löste sich die Anspannung der Anleger. Intel teilte mit, man erwarte im dritten Quartal einen Umsatz im unteren Bereich der im Juli abgegebenen Prognosen-Spanne. Auch die Brutto-Spanne werde ebenfalls im unteren Bereich der vorherigen Prognose-Spanne liegen. Alle anderen wichtigen Erwartungen blieben unverändert. Die Aktie stieg im nachbörslichen Instinet-Handel zeitweise auf 26,80 US-Dollar. Die Aktie hatte zuvor den Handel mit einem Minus von fünf Prozent bei 26,10 US-Dollar beendet.
Als Auslöser für die Verluste wurde Motorola ausgemacht. Der weltweit zweitgrößte Handy-Hersteller hat angesichts der geringen Nachfrage seine Umsatzerwartung zurückgeschraubt und will weitere 2.000 Stellen abbauen. Im dritten Quartal werde der Umsatz lediglich auf dem Niveau des Vorquartals liegen, teilte Motorola am Donnerstag in Chicago mit. Die Aktie verlor 15 Prozent auf 13,94 US-Dollar.
Auch Manugistics kam nach einer Gewinnwarnung unter die Räder. Die Aktien des US-Softwareherstellers führten mit einem Riesen-Minus von 28,8 Prozent auf 7,80 US-Dollar die Verlierer der Nasdaq an. Manugistics hatte am Mittwochabend nachbörslich gemeldet, dass sein Ergebnis deutlich unter den bereits reduzierten Prognosen liegen werde.
Die Möbelverkaufskette Pier 1 Imports hatte trotz besseren Umsätzen imAugust nach unten revidierte Geschäftsprognosen für das zweite Halbjahr 2001 mitgeteilt. Die Aktie schloss bei 10,50 Euro, ein Minus von 13,6 Prozent.
Alle Augen waren zudem auf Intel gerichtet. Der weltgrößte Chiphersteller hat angekündigt, Donnerstag nachbörslich das dritte Quartal zu kommentieren und einen Ausblick zu geben. Um 22.17 Uhr löste sich die Anspannung der Anleger. Intel teilte mit, man erwarte im dritten Quartal einen Umsatz im unteren Bereich der im Juli abgegebenen Prognosen-Spanne. Auch die Brutto-Spanne werde ebenfalls im unteren Bereich der vorherigen Prognose-Spanne liegen. Alle anderen wichtigen Erwartungen blieben unverändert. Die Aktie stieg im nachbörslichen Instinet-Handel zeitweise auf 26,80 US-Dollar. Die Aktie hatte zuvor den Handel mit einem Minus von fünf Prozent bei 26,10 US-Dollar beendet.