Da versteckt sich der eine hinter den Fehlern des anderen. Nicht eine Autofirma, nicht zwei, gleich vier sind es, die nach Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde in den USA Fahrzeuge wegen möglicher Mängel zurückrufen wollen. Neben Ford und Toyota trifft es auch VW und DaimlerChrysler. Während die Rückrufaktion der Stuttgarter - über 71.000 Jeeps Grand Cherokee müssen gecheckt werden, - bekannt war, meldet jetzt auch Volkswagen Probleme. Der "Jetta" und der "Passat" sind die Sorgenkinder der Wolfsburger. Probleme an den Benzin-Einfüllstutzen sorgen für Unbill bei 311.000 Fahrzeughaltern. Da allerdings nicht jedes Auto in den Werkstätten auseinandergenommen werden muss, halten sich die Kosten der Aktion und damit auch die Auswirkungen auf die Aktienkurse in engen Grenzen.