Durch UMTS verzeichnet deutsche Ärztekammer mehr Gesundheitsbeschwerden
Eine zunehmende Anzahl von Menschen reagierte empfindlich auf elektromagnetische Felder
Den Anteil der von Elektrosensibilität betroffenen Menschen wird derzeit auf rund ein Prozent der Bevölkerung geschätzt. Allerdings sei dieses Leiden bisher nicht als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt.
Berlin - Der Bau von bis zu 50.000 zusätzlichen Sendeanlagen für die neue Mobilfunk-Generation UMTS wird nach Einschätzung der Bundesärztekammer verstärkt zu Gesundheitsbeschwerden führen. Offenbar reagiere eine zunehmende Zahl von Menschen empfindlich auf elektromagnetische Felder, sagte Professor Heyo Eckel, Vorsitzender des Ausschusses Gesundheit und Umwelt der Bundesärztekammer, am Mittwoch auf einer Anhörung seiner Organisation in Berlin.
Dabei waren sich Wissenschafter, Netzbetreiber und Verbraucherschützer einig, dass ein Zusammenhang zwischen Sendebetrieb und der Elektrosensibilität wissenschaftlich bislang nicht belegt ist. Die Ärztevertreter wiesen aber darauf hin, dass manche Betroffene tatsächlich litten.
Anstieg der Basisstationen
Durch den Ausbau der Mobilfunknetze für eine schnelle Datenkommunikation nach dem neuen UMTS-Standard wird die Zahl der Basisstationen in Deutschland nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherschutzverbände von derzeit 33.000 auf über 80.000 steigen. Den Anteil der von Elektrosensibilität betroffenen Menschen schätzte Dr. Jörg Reißenweber von der Universität Witten-Herdecke auf zurzeit rund ein Prozent der Bevölkerung. Allerdings sei dieses Leiden bisher nicht als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt, erklärte Reißenweber. Eckel sagte der Nachrichtenagentur Reuters, auch die Psyche und schon die Furcht vor elektromagnetischen Wellen habe erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. "Wir wissen, Angst kann auch krank machen." Betroffene kämen mit Schlafstörungen, Migräneattacken und Herzbeschwerden zu ihren Ärzten. Die Mitglieder der Bundesärztekammer befragten bei der Anhörung Vertreter von Mobilfunkbetreibern, Verbraucherschutzverbänden und öffentlichen Institutionen sowie Wissenschaftler und Mediziner. Die Kammervertreter kamen in der Veranstaltung zu dem Schluss, dass ein erheblicher Handlungsbedarf bei der Erforschung der Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf die Gesundheit besteht. Dabei seien auch die verantwortlichen Politiker, sagte Professor Eckel.
(Reuters)
Werner Auer / 04.04.2001 / 22:49 antworten
Auer.Werner@T-Online.de
Zunehmende Gesundheitsbeschwerden durch Mobilfunk
Die WHO hat dafür schon einen Namen:Fibromyalgie - Vegetatives Symptom-Bündel als Verschleierung einer Zivilisationskrankheit? Diese Störungen des Allgemeinbefinden gehen einher mit der zunehmenden Streßsituation der so modernen Umwelt und zwar mit dem Ausbau der gepulsten Mobilfunkstrahlung als Dauerstrahler wie von Handysendeantennen und den Schnurlos-Telefonen nach den DECT-Standard,wie sie von erfahrenen Umweltmedizinern bereits vielfach beschrieben.
Nach Außerbetriebnahme von DECT-Telefone vor allem in der Nacht bessern sich die Befindlichkeitsstörungen wie: Kopfschmerzen, Schlaf- u. Gedächtnisprobleme, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit etc. Auf einen Nenner gebracht: Reizüberflutung und Dauerstreß-Symtome! Der
Zusammenhang ist einfach verständlich erklärbar:
durch solche Dauerstrahler naturfremder gepulster Strahlungen wird der Streßhormonpegel von Cortisol besonders in der Nacht angehoben- der Seratoninpegel (Glückshormone) abgebaut u. dadurch erfolgt eine drastische Reduzierung von Melatonin (Schlaf-u. Immunaufbau-Hormon.
Zusätzlich könnte durch die nervliche Reizüberflutung der natürliche
Informationsfluß/Hormonsteuerung außer Kontrolle geraten. Sehr wahrscheinlich erscheint mir Annahme von Forschern, die davon ausgehen,daß Patienten einfach den Alltagsstreß (der gepulsten Dauerstrahler)nicht mehr ertragen können. Wie wäre es auch sonst zu erklären, daß diese "neue" Krankheitsbezeichnung schlichtu. einfach
Befindlichkeitsstörungen sind?
Erich Fromm / 04.04.2001 / 21:13 antworten
Probleme werden wegen Geld vertuscht
SVENSKA DAGBLADET 15.9.99 - Ulrika Bjorkstén
Uebersetzt haben vom Schwedischen ins Englische: Adam Huuva / vom Englischen ins
Deutsche: Evi Cat.
Das Gehirn schützen....
Die Gehirn-Blut-Schranke ist eine Zellschicht zwischen dem Blut, das in den
Blutgefässen des Gehirns und der eigentlichen Hirnhaut zirkuliert. Der
Sauerstoff und die Ernährung finden innen statt durch die Schranke,
während das Kohlendioxyd und die Abfallprodukte durch sie hindurch
transportiert werden. Die Schranke hindert einige Medikamene und einige
Giftsubstanzen, ins Gehirn einzudringen und es zu verletzen.
Telefone lassen das Gehirn Gifte absorbieren
Eine neue schwedische Forschung zeigt, dass die Strahlung von
Mobiltelefonen es für Gift einfacher machen könnte, ins Gehirn
einzudringen. Die Entdeckungen könnten die Beschwerden
erklären, an denen amerikanische Soldaten, welche an der
Hightech-Kriegsführung teilgenommen haben, leiden.
Bild von verstümmeltem Labor-Ratten-Gehirn
Dieses Rattengehirn war Mikrowellenfeldern augesetzt ähnlich jenen, wie
sie von einem Mobiltelefonhörer ausgehen. Die dunklen Flecken sind
Eiweiss, welches durch die Blut-Hirn-Schranke, die durch die Strahlung
geöffnet worden war, ins Gehirn gelangt ist.
Eine zunehmende Anzahl von Menschen reagierte empfindlich auf elektromagnetische Felder
Den Anteil der von Elektrosensibilität betroffenen Menschen wird derzeit auf rund ein Prozent der Bevölkerung geschätzt. Allerdings sei dieses Leiden bisher nicht als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt.
Berlin - Der Bau von bis zu 50.000 zusätzlichen Sendeanlagen für die neue Mobilfunk-Generation UMTS wird nach Einschätzung der Bundesärztekammer verstärkt zu Gesundheitsbeschwerden führen. Offenbar reagiere eine zunehmende Zahl von Menschen empfindlich auf elektromagnetische Felder, sagte Professor Heyo Eckel, Vorsitzender des Ausschusses Gesundheit und Umwelt der Bundesärztekammer, am Mittwoch auf einer Anhörung seiner Organisation in Berlin.
Dabei waren sich Wissenschafter, Netzbetreiber und Verbraucherschützer einig, dass ein Zusammenhang zwischen Sendebetrieb und der Elektrosensibilität wissenschaftlich bislang nicht belegt ist. Die Ärztevertreter wiesen aber darauf hin, dass manche Betroffene tatsächlich litten.
Anstieg der Basisstationen
Durch den Ausbau der Mobilfunknetze für eine schnelle Datenkommunikation nach dem neuen UMTS-Standard wird die Zahl der Basisstationen in Deutschland nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherschutzverbände von derzeit 33.000 auf über 80.000 steigen. Den Anteil der von Elektrosensibilität betroffenen Menschen schätzte Dr. Jörg Reißenweber von der Universität Witten-Herdecke auf zurzeit rund ein Prozent der Bevölkerung. Allerdings sei dieses Leiden bisher nicht als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt, erklärte Reißenweber. Eckel sagte der Nachrichtenagentur Reuters, auch die Psyche und schon die Furcht vor elektromagnetischen Wellen habe erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. "Wir wissen, Angst kann auch krank machen." Betroffene kämen mit Schlafstörungen, Migräneattacken und Herzbeschwerden zu ihren Ärzten. Die Mitglieder der Bundesärztekammer befragten bei der Anhörung Vertreter von Mobilfunkbetreibern, Verbraucherschutzverbänden und öffentlichen Institutionen sowie Wissenschaftler und Mediziner. Die Kammervertreter kamen in der Veranstaltung zu dem Schluss, dass ein erheblicher Handlungsbedarf bei der Erforschung der Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf die Gesundheit besteht. Dabei seien auch die verantwortlichen Politiker, sagte Professor Eckel.
(Reuters)
Werner Auer / 04.04.2001 / 22:49 antworten
Auer.Werner@T-Online.de
Zunehmende Gesundheitsbeschwerden durch Mobilfunk
Die WHO hat dafür schon einen Namen:Fibromyalgie - Vegetatives Symptom-Bündel als Verschleierung einer Zivilisationskrankheit? Diese Störungen des Allgemeinbefinden gehen einher mit der zunehmenden Streßsituation der so modernen Umwelt und zwar mit dem Ausbau der gepulsten Mobilfunkstrahlung als Dauerstrahler wie von Handysendeantennen und den Schnurlos-Telefonen nach den DECT-Standard,wie sie von erfahrenen Umweltmedizinern bereits vielfach beschrieben.
Nach Außerbetriebnahme von DECT-Telefone vor allem in der Nacht bessern sich die Befindlichkeitsstörungen wie: Kopfschmerzen, Schlaf- u. Gedächtnisprobleme, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit etc. Auf einen Nenner gebracht: Reizüberflutung und Dauerstreß-Symtome! Der
Zusammenhang ist einfach verständlich erklärbar:
durch solche Dauerstrahler naturfremder gepulster Strahlungen wird der Streßhormonpegel von Cortisol besonders in der Nacht angehoben- der Seratoninpegel (Glückshormone) abgebaut u. dadurch erfolgt eine drastische Reduzierung von Melatonin (Schlaf-u. Immunaufbau-Hormon.
Zusätzlich könnte durch die nervliche Reizüberflutung der natürliche
Informationsfluß/Hormonsteuerung außer Kontrolle geraten. Sehr wahrscheinlich erscheint mir Annahme von Forschern, die davon ausgehen,daß Patienten einfach den Alltagsstreß (der gepulsten Dauerstrahler)nicht mehr ertragen können. Wie wäre es auch sonst zu erklären, daß diese "neue" Krankheitsbezeichnung schlichtu. einfach
Befindlichkeitsstörungen sind?
Erich Fromm / 04.04.2001 / 21:13 antworten
Probleme werden wegen Geld vertuscht
SVENSKA DAGBLADET 15.9.99 - Ulrika Bjorkstén
Uebersetzt haben vom Schwedischen ins Englische: Adam Huuva / vom Englischen ins
Deutsche: Evi Cat.
Das Gehirn schützen....
Die Gehirn-Blut-Schranke ist eine Zellschicht zwischen dem Blut, das in den
Blutgefässen des Gehirns und der eigentlichen Hirnhaut zirkuliert. Der
Sauerstoff und die Ernährung finden innen statt durch die Schranke,
während das Kohlendioxyd und die Abfallprodukte durch sie hindurch
transportiert werden. Die Schranke hindert einige Medikamene und einige
Giftsubstanzen, ins Gehirn einzudringen und es zu verletzen.
Telefone lassen das Gehirn Gifte absorbieren
Eine neue schwedische Forschung zeigt, dass die Strahlung von
Mobiltelefonen es für Gift einfacher machen könnte, ins Gehirn
einzudringen. Die Entdeckungen könnten die Beschwerden
erklären, an denen amerikanische Soldaten, welche an der
Hightech-Kriegsführung teilgenommen haben, leiden.
Bild von verstümmeltem Labor-Ratten-Gehirn
Dieses Rattengehirn war Mikrowellenfeldern augesetzt ähnlich jenen, wie
sie von einem Mobiltelefonhörer ausgehen. Die dunklen Flecken sind
Eiweiss, welches durch die Blut-Hirn-Schranke, die durch die Strahlung
geöffnet worden war, ins Gehirn gelangt ist.