Man hat viel Zeit den ganzen Tag und kann diverse
Zeitungen lesen; was auffällt ist, daß die Einstellungen
der sogenannten „Fachleute“ sehr stark varieren.
Ein Artikel aus der heutigen Welt unterstreicht meiner
Meinung nach die derzeitige Lage am deutlichsten oder
er reflektiert am Besten auch meine persönliche Meinung:
NEUEM MARKT DROHT ABSTURZ AUF 700 PUNKTE !
Begründung: Viele Wachstumswerte sind immer noch vom
Buchwert her zu teuer !!!
Sogenannte Value-Investoren sind aufgrund der Abstürze nun
auf der Suche nach den „Schnäppchen“ - aber wo sind diese ?
Auf Basis einer substanzorientierten Analyse ist der Neue Markt
noch zu teuer --- hier muss man sich fragen, wie man bei bis
zu Zehnfachen Indexständen noch kaufen konnte ???
Der faire Wert am Neuen Markt liegt bei 708 Punkten und der
Dax wäre mit 3000 Punkten fair bewertet.
Grundlage für diese erschreckenden Berechnungen ist eine
Kurs/Buchwert-Analyse. Nach der klassischen Börsenlehre
(Schönen Gruss an meinen Freund dZdM...) sind Aktien nämlich
nur dann billig, wenn das Kurs/Buchwert-Verhältnis bei eins
liegt - der Aktienwert also nicht höher als die Vermögensgegenstände
eines Unternehmens abzzgl. seiner Schulden.
Diese Methode sollte die einzig Richtige sein, wenn man rein auf
Substanz und weniger auf Fantasie setzt.
Sein sauerverdientes Geld auf Fantasie setzen.......davon sollten
wir allmählich mal die Finger lassen (ich auf jeden Fall...)
Man geht weiter davon aus, daß mit der Zeit fast alle Neuen Markt-
Werte auf diesen Buchwert fallen, bevor wieder Stabilisierung einsetzt.
Am Neuen Markt sind noch über 150 Titel zum Teil weit über
Substanzwert notiert.
Rechnet man rein nach Buchwerten, würde der Indexstand beim
Neuen Markt bis Jahresende auf 300 - 400 Punkte abschmelzen.
Soweit, meine Lieben, wird es natürlich nicht kommen;
aber unter 1000 wird es schon gehen.
Muss es auch - schliesslich hat BWLer immer Recht und ausserdem
wollen wir es doch auch - das kollektive Stöhnen, oder ?
Ich ziehe zumindest einen riesen Vorteil aus der Misere;
keine Spontankäufe mehr - sondern sich die Mühe machen,
so viel wie möglich zu recherchieren....und diese Recherche muss
Spass bringen.....und natuerlich auch den noetigen Erfolg !
Zeitungen lesen; was auffällt ist, daß die Einstellungen
der sogenannten „Fachleute“ sehr stark varieren.
Ein Artikel aus der heutigen Welt unterstreicht meiner
Meinung nach die derzeitige Lage am deutlichsten oder
er reflektiert am Besten auch meine persönliche Meinung:
NEUEM MARKT DROHT ABSTURZ AUF 700 PUNKTE !
Begründung: Viele Wachstumswerte sind immer noch vom
Buchwert her zu teuer !!!
Sogenannte Value-Investoren sind aufgrund der Abstürze nun
auf der Suche nach den „Schnäppchen“ - aber wo sind diese ?
Auf Basis einer substanzorientierten Analyse ist der Neue Markt
noch zu teuer --- hier muss man sich fragen, wie man bei bis
zu Zehnfachen Indexständen noch kaufen konnte ???
Der faire Wert am Neuen Markt liegt bei 708 Punkten und der
Dax wäre mit 3000 Punkten fair bewertet.
Grundlage für diese erschreckenden Berechnungen ist eine
Kurs/Buchwert-Analyse. Nach der klassischen Börsenlehre
(Schönen Gruss an meinen Freund dZdM...) sind Aktien nämlich
nur dann billig, wenn das Kurs/Buchwert-Verhältnis bei eins
liegt - der Aktienwert also nicht höher als die Vermögensgegenstände
eines Unternehmens abzzgl. seiner Schulden.
Diese Methode sollte die einzig Richtige sein, wenn man rein auf
Substanz und weniger auf Fantasie setzt.
Sein sauerverdientes Geld auf Fantasie setzen.......davon sollten
wir allmählich mal die Finger lassen (ich auf jeden Fall...)
Man geht weiter davon aus, daß mit der Zeit fast alle Neuen Markt-
Werte auf diesen Buchwert fallen, bevor wieder Stabilisierung einsetzt.
Am Neuen Markt sind noch über 150 Titel zum Teil weit über
Substanzwert notiert.
Rechnet man rein nach Buchwerten, würde der Indexstand beim
Neuen Markt bis Jahresende auf 300 - 400 Punkte abschmelzen.
Soweit, meine Lieben, wird es natürlich nicht kommen;
aber unter 1000 wird es schon gehen.
Muss es auch - schliesslich hat BWLer immer Recht und ausserdem
wollen wir es doch auch - das kollektive Stöhnen, oder ?
Ich ziehe zumindest einen riesen Vorteil aus der Misere;
keine Spontankäufe mehr - sondern sich die Mühe machen,
so viel wie möglich zu recherchieren....und diese Recherche muss
Spass bringen.....und natuerlich auch den noetigen Erfolg !