Verbrauchervertrauen erw. 107,5 (110,2)
Einkaufsmanagerindex Chicago erw. 55 (55,7)
Gruß Pichel
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Top-News
Um 16.00 Uhr kommen Zahlen!!! hier:
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oder Capitulation day...
mfg
füxlein
mfg
füxlein
Verbrauchervertrauen: 108,8
Einkaufsindex Chicago: 54,7
Gruß Pichel
Einkaufsindex Chicago: 54,7
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Siemens-Call gerade noch erwischt. Jetzt mal zurücklehnen und geniessen. So einen Strich nach oben im Intraday-Chart sieht man selten.
sash
sash
MARKT/M.M. Warburg: US-Konjunkturdaten "eher gut"
Als "eher gut" bezeichnet Carsten Klude, Volkswirt bei M.M. Warburg, die
um 16.00 Uhr veröffentlichen US-Konjunkturdaten. Das Verbrauchervertrauen
habe die Prognosen übertroffen. Besonders erfreulich sei die stabile
Erwartungskomponente. Das dämpfe die Befürchtungen, die nach den schwachen
Daten des Michigan-Index aufgekommen waren. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex
liege zwar unter den Prognosen, doch sei die veröffentlichte Zahl noch immer
ein guter Wert. Hier sei die Entwicklung der Auftragseingänge besonders
positiv. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/30.4.2002/cg/ros
nur noch Bloomberg abgewartet
Gruß Pichel
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Analyse 30.04.2002 - 16:01
Dt. Telekom: Am kritischen Unterstützungsbereich
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Die beiden bereits überwundenen, in unterschiedlicher Steilheit eingezeichneten Abwärtstrendlinien vom historischen Höchststand der Dt. Telekom (104,9 € im März 2000) geraten wohl nicht mehr in die Gefahr der Re-Etablierung. Dennoch vermag das vom markttechnischen Standpunkt aus kaum zu befriedigen, denn letztlich handelt es sich hierbei lediglich um ein Weglaufen der Trendgeraden nach unten, nicht etwa um eine Kursstärke der Telekommunikationsaktie. Der endgültige, damals sehr bullish zu wertende Trendausbruch im November 2001 führte den DAX-Wert „lediglich“ zu einem Triple-Top bei 20,8 / 20,7 / 20,45 € mit zeitlicher Ausprägung November 2001 bis Januar 2002. Seither mehrten sich – bei damals deutlich überkaufter Verfassung – die Konsolidierungshinweise. Was damals noch „nicht ungewöhnlich“ war, ist mittlerweile zu einer deutlichen Konsolidierungsausweitung geworden. Die für eine Fortsetzung der Aufwärtstendenz geforderten Signale über 20,8 € (letztes Bewegungshoch) oder zumindest über 19,41 € (Verbindungslinie des Triple-Tops) sind jedenfalls nicht mehr zustande gekommen. In unserer Januar-Analyse definierten wir die Marke von 16,4 € (siehe Chart) als Stop-Marke für eine Positionsglattstellung. Nunmehr gerät die Dt. Telekom sogar in Gefahr, die Unterstützung um 14,76 € aus dem Februar 2002 oder darunter sogar das Sell-Out-Tief bei 13,12 € vom September 2001 zu testen. Ob die auf Tagesbasis beinahe dramatisch überverkaufte und auch im Wochenchart so zu deutende Marktlage den Titel vor dem Schlimmsten bewahren kann, muß abgewartet werden. Vorerst bleibt festzuhalten, daß nach Vodafone (vgl. Analyse vom 11. April) hiermit ein zweiter europäischer STOXX-50-Telekommunikationswert in die Gefahrzone neuer Tiefstände gerät ! Weiter keine Position, Update folgt.
Gruß Pichel
Dt. Telekom: Am kritischen Unterstützungsbereich
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Die beiden bereits überwundenen, in unterschiedlicher Steilheit eingezeichneten Abwärtstrendlinien vom historischen Höchststand der Dt. Telekom (104,9 € im März 2000) geraten wohl nicht mehr in die Gefahr der Re-Etablierung. Dennoch vermag das vom markttechnischen Standpunkt aus kaum zu befriedigen, denn letztlich handelt es sich hierbei lediglich um ein Weglaufen der Trendgeraden nach unten, nicht etwa um eine Kursstärke der Telekommunikationsaktie. Der endgültige, damals sehr bullish zu wertende Trendausbruch im November 2001 führte den DAX-Wert „lediglich“ zu einem Triple-Top bei 20,8 / 20,7 / 20,45 € mit zeitlicher Ausprägung November 2001 bis Januar 2002. Seither mehrten sich – bei damals deutlich überkaufter Verfassung – die Konsolidierungshinweise. Was damals noch „nicht ungewöhnlich“ war, ist mittlerweile zu einer deutlichen Konsolidierungsausweitung geworden. Die für eine Fortsetzung der Aufwärtstendenz geforderten Signale über 20,8 € (letztes Bewegungshoch) oder zumindest über 19,41 € (Verbindungslinie des Triple-Tops) sind jedenfalls nicht mehr zustande gekommen. In unserer Januar-Analyse definierten wir die Marke von 16,4 € (siehe Chart) als Stop-Marke für eine Positionsglattstellung. Nunmehr gerät die Dt. Telekom sogar in Gefahr, die Unterstützung um 14,76 € aus dem Februar 2002 oder darunter sogar das Sell-Out-Tief bei 13,12 € vom September 2001 zu testen. Ob die auf Tagesbasis beinahe dramatisch überverkaufte und auch im Wochenchart so zu deutende Marktlage den Titel vor dem Schlimmsten bewahren kann, muß abgewartet werden. Vorerst bleibt festzuhalten, daß nach Vodafone (vgl. Analyse vom 11. April) hiermit ein zweiter europäischer STOXX-50-Telekommunikationswert in die Gefahrzone neuer Tiefstände gerät ! Weiter keine Position, Update folgt.
Gruß Pichel
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