kein schneller Zock / keine Chartanalyse / keine Daytrader /
sondern
kommt -oder kommt nicht - mehr Möglichkeiten gibt es nicht -
hier kann man mit 1000 Euro sein Alter absichern ( und das innerhalb der nächsten 1-3 Jahre )
oder man ist um 1000 Euro erleichtert - was ja auch manchmal ganz gut tut !!
Die Rede ist von Ultraguard Water WKN 769118
Die Zukunft schlecht hin - Wasser=Gold - und lass es uns noch 5 Jahre dauern und dann Wasser > Gold !!
Das ist ja nun auch kein Geheimnis mehr - nur jetzt kommt eine Firma aus Kanada die das ganze revolutioniert :
Analysen - Ausland
21.07.2003
Ultraguard Waters. "speculative buy"
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" stufen die Aktie von Ultraguard Watersystems (ISIN US90400B1026/ WKN 769118) mit "speculative buy" ein.
Der Trinkwassermarkt sei ein sehr schnell wachsendes Multi-Milliarden-Dollar Geschäft. Bereits seit geraumer Zeit höre man oft davon, dass das sogenannte "Blaue Gold" der Rohstoff der Zukunft bzw. das kostbarste Gut schlechthin würde. Ultraguard Watersystems Corp. habe sich in diesem Markt clever positioniert, indem das Unternehmen sowohl Privathaushalten, als auch industriellen Nutzern, eine Lösungsmöglichkeit anbiete, um der sich immer verschlechternden Trinkwasserqualität Herr zu werden.
Hauptfokus der in British Columbia, Kanada ansässigen Ultraguard Watersystems Corp. seien hierbei die sogenannten "Point of Use"- bzw. "Point of Entry"-Systeme, durch welche eine kostengünstige sowie bequeme Alternative zum Kauf von in Flaschen abgefülltem Mineralwasser geschaffen worden sei. Beide Systeme würden einen mithilfe Ultravioletter Strahlen verbundenen Reinigungsmechanismus in Verbindung mit speziellen Filtrierungs-Technologien beinhalten.
Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden von Ultraguard entwickelten Systemen sei, dass beim "Point-of-Entry"-System diese Technologie bereits an der Stelle eingesetzt werde, an der die städtische Wasserversorgung an die jeweilige hauseigene Hauptleitung ansetze. Beim "Point-of-Use"-System hingegen werde das Reinigungsgerät direkt am Wasserhahn bzw. an der jeweiligen Spüle installiert.
Die beiden Systeme würden den Namen UltraFlo tragen. Das Resultat sei saubereres und sogar besser schmeckendes Trinkwasser, mit einem erheblichen Kostenvorteil gegenüber abgefülltem Mineralwasser. In den USA würden ca. 120 Mio. Haushalte existieren. Ein Großteil dieser Haushalte kaufe Wasser in Flaschen, welches sie entweder geliefert bekämen oder in Supermärkten kaufen würden.
Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte hätten Konsumenten zunehmend auf den Verzehr von Wasser direkt aus der Leitung verzichtet, unter der Fehlannahme, dass abgefülltes Trinkwasser besser sei, als das aus dem Wasserhahn. Unabhängigen Studien zufolge sei ein Großteil des in Flaschen abgefüllten Wassers jedoch von einer gleichwertigen, oder sogar schlechteren Qualität. Mithilfe der Ultraguard-Systeme verbessere sich dieses Ergebnis nochmals nachhaltig zugunsten des Leitungswassers, welches zu einem Bruchteil der Kosten zu haben sei.
Als Reaktion auf den verzweifelten Ruf nach sauberem Trinkwasser in vielen Länder der Dritten Welt, habe Ultraguard vor kurzem das Unternehmen Innovative Fuel Cell Technologies Inc. übernommen, den Halter der weltweiten Rechte einer auf Wasserstoff basierenden Brennstoffzellen-Technologie. Dieser umweltschonende Antriebsmechanismus vervollständige das UltraFlo-System. Mithilfe dieses kostengünstigen Brennstoffzellen-Antriebs seien bereits jetzt tausende Liter sauberes, von speziellen Bakterien vollständig gereinigtes, Trinkwasser in auch noch so abgelegenen Dörfer der Dritten Welt verfügbar.
Dieses aus UltraFlo und Brennstoffzellen kombinierte Produkt werde unter dem Markennamen UltraFuel Cell vertrieben und von einer Tochtergesellschaft von Ultraguard, der in Österreich ansässigen UltraGuard Watersystems GmbH, hergestellt. Zukünftig werde das Produkt durch zahlreiche Unternehmen verkauft, die es sowohl selbst produzieren, als auch eigenständig vermarkten würden, wobei Ultraguard, USA bei jedem Verkauf durch Lizenzgebühren mitverdiene. Welche langfristig großen Erfolgsaussichten das Ultraguard-System habe, zeige, dass sogar das US-Großunternehmen US-Filter, eine Tochtergesellschaft von Vivendi, bereits Ultraguard-Lizenznehmer sei.
Die charttechnischen Aussagen der Experten würden sich ausschließlich auf die US-Notierung beziehen, da der Chart in Frankfurt lediglich wenig Aussagekraft besitze. Aus charttechnischer Sicht befinde sich der Kurs aktuell deutlich im überverkauften Bereich, was einen RSI-Indexstand von ca. 30 Zählern signalisiere. Nach einem massiven Kursrutsch Ende Mai schien der überaus volatile Wert bei 0,10 USD einen Boden gefunden zu haben, welcher jedoch vor wenigen Tagen zeitweise durchbrochen wurde, um neue Tiefstände zu markieren, so die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief".
Aktuell befinde man sich wieder auf der Marke von 0,10 USD. Unter charttechnischer Betrachtungsweise erscheine es den Experten sehr schwer einen geeigneten Einstiegszeitpunkt ausfindig zu machen, da die Kursentwicklung bei Ultraguard Wartersystems Corp. nahezu einzig und allein von fundamentalen Eckdaten abhängig sein dürfte. Die Experten würden dringend raten, eventuelle Käufe streng zu limitieren und aufgrund des überaus dürftigen Handelsaufkommens auf keinen Fall unlimitierte Orders abzugeben.
Grundsätzlich sehe man Ultraguard Watersystems in einem überaus aussichtsreichen Milliarden-USD-Weltmarkt clever positioniert. Das Geschäftsmodell sei schlüssig durchdacht und weise bereits erste Erfolge auf. Auch die Tatsache, dass sich namhafte Großkonzerne wie z.B. eine Tochterfirma von Vivendi, bereits in diesem frühen Stadium als Lizenznehmer anschließen würde, stimme die Experten zuversichtlich. Auch die Unternehmensführung, rund um CEO Fielding, mache einen sehr versierten Eindruck.
Bereits im Falle weiterer kleiner Etappensiege, besitze die Aktie einen geradezu enormen Hebel. In den Augen der Experten sei der Wert aufgrund des sehr volatilen Kursverlaufs und des geringen Handelsvolumens jedoch nur für überaus spekulative Anleger geeignet, die sich bewusst seien, dass einer Kursvervielfachung auch ein Totalverlust gegenüberstehen könne. Unerlässlich sei es deshalb, wie bei allen Empfehlungen aus der Rubrik "hot stocks", eine Stopp-Loss-Marke zu setzen, durch die bei einem Misserfolg das eingesetzte Kapital zum Großteil geschützt sei. Mit einem vorteilhaften Chance-Risiko-Verhältnis eigne sich die Aktie damit ausgezeichnet als sehr kleine spekulative Depotbeimischung.
Mit einem Kursziel von 0,25 USD wird die Ultraguard Watersystems-Aktie von den Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" mit "speculative buy" eingestuft.
sondern
kommt -oder kommt nicht - mehr Möglichkeiten gibt es nicht -
hier kann man mit 1000 Euro sein Alter absichern ( und das innerhalb der nächsten 1-3 Jahre )
oder man ist um 1000 Euro erleichtert - was ja auch manchmal ganz gut tut !!
Die Rede ist von Ultraguard Water WKN 769118
Die Zukunft schlecht hin - Wasser=Gold - und lass es uns noch 5 Jahre dauern und dann Wasser > Gold !!
Das ist ja nun auch kein Geheimnis mehr - nur jetzt kommt eine Firma aus Kanada die das ganze revolutioniert :
Analysen - Ausland
21.07.2003
Ultraguard Waters. "speculative buy"
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" stufen die Aktie von Ultraguard Watersystems (ISIN US90400B1026/ WKN 769118) mit "speculative buy" ein.
Der Trinkwassermarkt sei ein sehr schnell wachsendes Multi-Milliarden-Dollar Geschäft. Bereits seit geraumer Zeit höre man oft davon, dass das sogenannte "Blaue Gold" der Rohstoff der Zukunft bzw. das kostbarste Gut schlechthin würde. Ultraguard Watersystems Corp. habe sich in diesem Markt clever positioniert, indem das Unternehmen sowohl Privathaushalten, als auch industriellen Nutzern, eine Lösungsmöglichkeit anbiete, um der sich immer verschlechternden Trinkwasserqualität Herr zu werden.
Hauptfokus der in British Columbia, Kanada ansässigen Ultraguard Watersystems Corp. seien hierbei die sogenannten "Point of Use"- bzw. "Point of Entry"-Systeme, durch welche eine kostengünstige sowie bequeme Alternative zum Kauf von in Flaschen abgefülltem Mineralwasser geschaffen worden sei. Beide Systeme würden einen mithilfe Ultravioletter Strahlen verbundenen Reinigungsmechanismus in Verbindung mit speziellen Filtrierungs-Technologien beinhalten.
Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden von Ultraguard entwickelten Systemen sei, dass beim "Point-of-Entry"-System diese Technologie bereits an der Stelle eingesetzt werde, an der die städtische Wasserversorgung an die jeweilige hauseigene Hauptleitung ansetze. Beim "Point-of-Use"-System hingegen werde das Reinigungsgerät direkt am Wasserhahn bzw. an der jeweiligen Spüle installiert.
Die beiden Systeme würden den Namen UltraFlo tragen. Das Resultat sei saubereres und sogar besser schmeckendes Trinkwasser, mit einem erheblichen Kostenvorteil gegenüber abgefülltem Mineralwasser. In den USA würden ca. 120 Mio. Haushalte existieren. Ein Großteil dieser Haushalte kaufe Wasser in Flaschen, welches sie entweder geliefert bekämen oder in Supermärkten kaufen würden.
Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte hätten Konsumenten zunehmend auf den Verzehr von Wasser direkt aus der Leitung verzichtet, unter der Fehlannahme, dass abgefülltes Trinkwasser besser sei, als das aus dem Wasserhahn. Unabhängigen Studien zufolge sei ein Großteil des in Flaschen abgefüllten Wassers jedoch von einer gleichwertigen, oder sogar schlechteren Qualität. Mithilfe der Ultraguard-Systeme verbessere sich dieses Ergebnis nochmals nachhaltig zugunsten des Leitungswassers, welches zu einem Bruchteil der Kosten zu haben sei.
Als Reaktion auf den verzweifelten Ruf nach sauberem Trinkwasser in vielen Länder der Dritten Welt, habe Ultraguard vor kurzem das Unternehmen Innovative Fuel Cell Technologies Inc. übernommen, den Halter der weltweiten Rechte einer auf Wasserstoff basierenden Brennstoffzellen-Technologie. Dieser umweltschonende Antriebsmechanismus vervollständige das UltraFlo-System. Mithilfe dieses kostengünstigen Brennstoffzellen-Antriebs seien bereits jetzt tausende Liter sauberes, von speziellen Bakterien vollständig gereinigtes, Trinkwasser in auch noch so abgelegenen Dörfer der Dritten Welt verfügbar.
Dieses aus UltraFlo und Brennstoffzellen kombinierte Produkt werde unter dem Markennamen UltraFuel Cell vertrieben und von einer Tochtergesellschaft von Ultraguard, der in Österreich ansässigen UltraGuard Watersystems GmbH, hergestellt. Zukünftig werde das Produkt durch zahlreiche Unternehmen verkauft, die es sowohl selbst produzieren, als auch eigenständig vermarkten würden, wobei Ultraguard, USA bei jedem Verkauf durch Lizenzgebühren mitverdiene. Welche langfristig großen Erfolgsaussichten das Ultraguard-System habe, zeige, dass sogar das US-Großunternehmen US-Filter, eine Tochtergesellschaft von Vivendi, bereits Ultraguard-Lizenznehmer sei.
Die charttechnischen Aussagen der Experten würden sich ausschließlich auf die US-Notierung beziehen, da der Chart in Frankfurt lediglich wenig Aussagekraft besitze. Aus charttechnischer Sicht befinde sich der Kurs aktuell deutlich im überverkauften Bereich, was einen RSI-Indexstand von ca. 30 Zählern signalisiere. Nach einem massiven Kursrutsch Ende Mai schien der überaus volatile Wert bei 0,10 USD einen Boden gefunden zu haben, welcher jedoch vor wenigen Tagen zeitweise durchbrochen wurde, um neue Tiefstände zu markieren, so die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief".
Aktuell befinde man sich wieder auf der Marke von 0,10 USD. Unter charttechnischer Betrachtungsweise erscheine es den Experten sehr schwer einen geeigneten Einstiegszeitpunkt ausfindig zu machen, da die Kursentwicklung bei Ultraguard Wartersystems Corp. nahezu einzig und allein von fundamentalen Eckdaten abhängig sein dürfte. Die Experten würden dringend raten, eventuelle Käufe streng zu limitieren und aufgrund des überaus dürftigen Handelsaufkommens auf keinen Fall unlimitierte Orders abzugeben.
Grundsätzlich sehe man Ultraguard Watersystems in einem überaus aussichtsreichen Milliarden-USD-Weltmarkt clever positioniert. Das Geschäftsmodell sei schlüssig durchdacht und weise bereits erste Erfolge auf. Auch die Tatsache, dass sich namhafte Großkonzerne wie z.B. eine Tochterfirma von Vivendi, bereits in diesem frühen Stadium als Lizenznehmer anschließen würde, stimme die Experten zuversichtlich. Auch die Unternehmensführung, rund um CEO Fielding, mache einen sehr versierten Eindruck.
Bereits im Falle weiterer kleiner Etappensiege, besitze die Aktie einen geradezu enormen Hebel. In den Augen der Experten sei der Wert aufgrund des sehr volatilen Kursverlaufs und des geringen Handelsvolumens jedoch nur für überaus spekulative Anleger geeignet, die sich bewusst seien, dass einer Kursvervielfachung auch ein Totalverlust gegenüberstehen könne. Unerlässlich sei es deshalb, wie bei allen Empfehlungen aus der Rubrik "hot stocks", eine Stopp-Loss-Marke zu setzen, durch die bei einem Misserfolg das eingesetzte Kapital zum Großteil geschützt sei. Mit einem vorteilhaften Chance-Risiko-Verhältnis eigne sich die Aktie damit ausgezeichnet als sehr kleine spekulative Depotbeimischung.
Mit einem Kursziel von 0,25 USD wird die Ultraguard Watersystems-Aktie von den Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" mit "speculative buy" eingestuft.