Die Deutsche Lufthansa erwägt angesichts der Luftfahrtkrise nach den Anschlägen in den USA, ihre Flotte bis Ende kommender Woche um bis zu zwölf Prozent zu reduzieren. "Insgesamt könnte es sein, dass wir bis zum Ende der Woche 28 unserer 236 Flugzeuge stillgelegt haben", sagte Lufthansa-Chef Jürgen Weber der Zeitung "Die Welt". In der vergangenen Woche hatte die Lufthansa noch von 20 stillzulegenden Flugzeugen gesprochen.
Die Deutsche Bank wird nach eigenen Angaben den US-Vermögensverwalter Scudder von dem schweizerischen Finanzkonzern Zurich Financial Services übernehmen. Die beiden Unternehmen hätten eine entsprechende Grundsatzvereinbarung vereinbart, teilte die Deutsche Bank am Montag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Demnach beabsichtige die größte deutsche Bank, Scudder für 2,5 Milliarden Dollar zu erwerben. Die Vereinbarung umfasse nicht die in Großbritannien ansässigen Geschäfte von Scudder, die Threadneedle Investments, hieß es.
Der Bayer-Chemiekonzern schließt einen verspäteten Abschluss der Übernahme der Pflanzenschutzsparte CropScience von Aventis und Schering nicht aus. "Wenn das um ein paar Tage aufgeschoben würde, hätte das keine grundsätzliche Bedeutung", sagte Bayer-Sprecher Günter Forneck am Sonntag. Bayer habe allerdings keine Signale, dass der Kauf nicht wie geplant bis Ende kommender Woche abgeschlossen werde.
Die Deutsche Bank wird nach eigenen Angaben den US-Vermögensverwalter Scudder von dem schweizerischen Finanzkonzern Zurich Financial Services übernehmen. Die beiden Unternehmen hätten eine entsprechende Grundsatzvereinbarung vereinbart, teilte die Deutsche Bank am Montag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Demnach beabsichtige die größte deutsche Bank, Scudder für 2,5 Milliarden Dollar zu erwerben. Die Vereinbarung umfasse nicht die in Großbritannien ansässigen Geschäfte von Scudder, die Threadneedle Investments, hieß es.
Der Bayer-Chemiekonzern schließt einen verspäteten Abschluss der Übernahme der Pflanzenschutzsparte CropScience von Aventis und Schering nicht aus. "Wenn das um ein paar Tage aufgeschoben würde, hätte das keine grundsätzliche Bedeutung", sagte Bayer-Sprecher Günter Forneck am Sonntag. Bayer habe allerdings keine Signale, dass der Kauf nicht wie geplant bis Ende kommender Woche abgeschlossen werde.