ANALYSE/Hauck & Aufhäuser: Überbewertung vollständig abgebaut
Vollständig abgebaut ist zum jetzigen Zeitpunkt die zwischenzeitliche und weltweite Überbewertung der Börsenmärkte, glauben die Analysten von Hauck & Aufhäuser. In Europa seien die Märkte mit einem KGV von 16 sogar so deutlich unterbewertet wie seit der Marktkrise im Herbst 1998 nicht mehr. Jetzt sollten die Finanzmärkte von der Wende in der Geldpolitik profitieren können, heisst es. Diskutiert werde nun, ob die US-Wirtschaft sich langsam oder schnell erholen oder stagnieren wird. Hauck & Aufhäuser verweist auf Prognosen, nach denen das globale Wachstum um ein Prozent auf nur noch 2,5 Prozent zurückgehen wird, wobei die großen westeuropäischen Länder mit Steuersenkungen die Weltkonjunktur anschieben sollten.
Auslöser der beschleunigten Abwärtsbewegung seit Jahresbeginn war für die Analysten das jähe Ende des zehnjährigen Wirtschaftsbooms in den USA. Der halbierte Konsumzuwachs und negative Vermögenseffekte aus den Aktienkursrückgängen hatten Befürchtungen vor einem "Hard Landing" aufkommen lassen, so Hauck & Aufhäuser. +++ Gerold Jochen Löhle
vwd/29.3./gjl/hru/mc
Ich möchte mich gerne mal daran beteiligen Hoffnung und Mut zu verbreiten. Das kommt selten genug vor.
mfG
Vollständig abgebaut ist zum jetzigen Zeitpunkt die zwischenzeitliche und weltweite Überbewertung der Börsenmärkte, glauben die Analysten von Hauck & Aufhäuser. In Europa seien die Märkte mit einem KGV von 16 sogar so deutlich unterbewertet wie seit der Marktkrise im Herbst 1998 nicht mehr. Jetzt sollten die Finanzmärkte von der Wende in der Geldpolitik profitieren können, heisst es. Diskutiert werde nun, ob die US-Wirtschaft sich langsam oder schnell erholen oder stagnieren wird. Hauck & Aufhäuser verweist auf Prognosen, nach denen das globale Wachstum um ein Prozent auf nur noch 2,5 Prozent zurückgehen wird, wobei die großen westeuropäischen Länder mit Steuersenkungen die Weltkonjunktur anschieben sollten.
Auslöser der beschleunigten Abwärtsbewegung seit Jahresbeginn war für die Analysten das jähe Ende des zehnjährigen Wirtschaftsbooms in den USA. Der halbierte Konsumzuwachs und negative Vermögenseffekte aus den Aktienkursrückgängen hatten Befürchtungen vor einem "Hard Landing" aufkommen lassen, so Hauck & Aufhäuser. +++ Gerold Jochen Löhle
vwd/29.3./gjl/hru/mc
Ich möchte mich gerne mal daran beteiligen Hoffnung und Mut zu verbreiten. Das kommt selten genug vor.
mfG