Über KGV's und KCV's
KCV (Kurs-Cash-Flow-Verhältnis) klingt wie ein Karnevalclub. Ein solcher scheint die von mir schon öfter als Negativbeispiel herausgestellte "Aktiennanalyse" der Helaba zu sein, die seit Jahrzehnten nur Sch... und Narreteien abgeliefert haben. Sogar deren neue Chefin Traudt, die früher ganz Vernünftiges von sich gab, ist dort schon nach wenigen Monaten verblödet und labert nur noch Sch... und Narreteien. Diese Woche haben sie jetzt einen wirklich schlimmen Anfänger in die Bütt geschickt, der in deutschen Zeitungen dilletantieren durfte, dass es nicht auf die KGV's ankomme, sondern auf die KCV's, um zu rechtfertigen dass die "Analysten" von der Helaba mit ihren seit Jahren falschen Weltuntergangsprognosen doch richtig liegen. Und so belabert er uns, dass zwar die KGV'S im historischen Vergleich nicht hoch seien, dafür aber die KCV'S.
So viel Dummheit von einem noch grünen Jungelchen, das sich die Eierschalen hinter seinen Ohren einmal restlos entfernen sollte, tut eigentlich nur noch weh. Hier werden Blödheiten verbreitet, weil man losgelöst vom Ausssagehalt einer Maßzahl unfähig herumblökt. Neben dem Gewinn fließen die Abschreibungen in den den Cash Flow ein. Diese haben aber bei der sehr viel stärker wissenbasierten Wertschöpfung bei weitem nicht mehr die frühere Bedeutung, wodurch ein historischer Vergleich unsinnig wird. Bei SAP spielen nun einmal die Abschreibungen keine große Rolle, weil man eben nicht in Maschinen investiert, sondern in die Mitarbeiter und das Know How. Und das ist bei vielen DAX-Konzernen nicht anders, die immer mehr zu Systemköpfen werden und abschreibungsintensive Bereiche outsourcen.
KCV (Kurs-Cash-Flow-Verhältnis) klingt wie ein Karnevalclub. Ein solcher scheint die von mir schon öfter als Negativbeispiel herausgestellte "Aktiennanalyse" der Helaba zu sein, die seit Jahrzehnten nur Sch... und Narreteien abgeliefert haben. Sogar deren neue Chefin Traudt, die früher ganz Vernünftiges von sich gab, ist dort schon nach wenigen Monaten verblödet und labert nur noch Sch... und Narreteien. Diese Woche haben sie jetzt einen wirklich schlimmen Anfänger in die Bütt geschickt, der in deutschen Zeitungen dilletantieren durfte, dass es nicht auf die KGV's ankomme, sondern auf die KCV's, um zu rechtfertigen dass die "Analysten" von der Helaba mit ihren seit Jahren falschen Weltuntergangsprognosen doch richtig liegen. Und so belabert er uns, dass zwar die KGV'S im historischen Vergleich nicht hoch seien, dafür aber die KCV'S.
So viel Dummheit von einem noch grünen Jungelchen, das sich die Eierschalen hinter seinen Ohren einmal restlos entfernen sollte, tut eigentlich nur noch weh. Hier werden Blödheiten verbreitet, weil man losgelöst vom Ausssagehalt einer Maßzahl unfähig herumblökt. Neben dem Gewinn fließen die Abschreibungen in den den Cash Flow ein. Diese haben aber bei der sehr viel stärker wissenbasierten Wertschöpfung bei weitem nicht mehr die frühere Bedeutung, wodurch ein historischer Vergleich unsinnig wird. Bei SAP spielen nun einmal die Abschreibungen keine große Rolle, weil man eben nicht in Maschinen investiert, sondern in die Mitarbeiter und das Know How. Und das ist bei vielen DAX-Konzernen nicht anders, die immer mehr zu Systemköpfen werden und abschreibungsintensive Bereiche outsourcen.