▶ TTT-Team: Montag, 18.06.2007

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18.06.07 06:54

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Pivots für den 18.06.2007

 
Pivot-Punkte 
 
 
   Resist 3 8261,60    
   Resist 2 8147,29    
   Resist 1 8088,96    
   Pivot  7974,65    
   Support 1 7916,32    
   Support 2 7802,01    
   Support 3 7743,68    
 
Berechnungsgrundlagen
 
   Open v. 15.06.2007 7861,22
   High v. 15.06.2007 8032,97
   Low v. 15.06.2007 7860,33
   Close v. 15.06.2007 8030,64
 

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Montag,  18.06.2007 Woche 25 
 
 • 08:00 -DE Beschäftigte u. Umsatz im Handwerk 1. Quartal
 • 08:00 -DE Habilitationen 2006
 • 09:15 -CH Bauinvestitionen 2006
 • 15:30 -EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
 • 17:00 -US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
 • 17:00 -US Ankündigung 2-jähriger Notes
 • 17:00 -US Ankündigung 4-wöchiger Bills
 • 18:00  CA Rede EZB-Präsident Trichet
 • 19:00 -US NAHB/WF Hausmarktindex Juni
 • 19:00 -US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

 12:00 - : Termin
 12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung

Viel Erfolg @all

 

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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Parocorp:

neues high am montag?

 
18.06.07 07:56

schöne börsenwoche zusammen!

 

vg,paro

besuch auch mal: http://technewsde.blogspot.com ▶ TTT-Team: Montag, 18.06.2007 3357815

 

ORAetLabora:

kommt selten vor:

2
18.06.07 08:07
Aufgrund der Tatsache, dass in der Dax-Kasse das ATH bei 8136 Punkten zum Greifen nahe ist, schauen wir heute auf die Kasse und nicht auf den Future: Wir gehen davon aus, dass der Dax sein AllTimeHigh testen wird. Darüber hinaus sind wir positiv gestimmt, dass ein Ausbruch über diese Marke gelingt, auch wenn ein erster Ausbruchsversuch nicht vom Erfolg gekrönt sein wird. Shortverkäufe erscheinen uns aufgrund des hohen Momentums unattraktiv und daher nicht empfehlenswert.
iceman:

EZB mahnt zur Vorsicht an den Finanzmärkten

5
18.06.07 11:35
HANDELSBLATT, Montag, 18. Juni 2007, 10:41 Uhr
Stresstest für Banken

EZB mahnt zur Vorsicht an den Finanzmärkten
Die Risiken für die Finanzmarktstabilität sind nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank gewachsen. Unsicherheit herrscht beispielsweise über den Ursprung der hohen Liquidität. Banken sollen sich mit einem Stresstest wappnen, denn sie könnten unverhofft ungewöhnlich hohen Herausforderungen begegnen.

FRANKFURT. Die Risiken für die Finanzmarktstabilität sind gewachsen, obwohl sich das Finanzsystem des Euro-Raums im vergangenen Halbjahr solide entwickelt hat. Zu diesem Ergebnis kommt der neue „Financial Stability Review“ der Europäischen Zentralbank (EZB), den ihr Vizepräsident, Lucas Papademos, am Freitag vorgestellt hat. Durch unerwartete Veränderungen der globalen Liquidität oder unvorhergesehene Entwicklungen an den Kreditmärkten könnten neue Herausforderungen für die Finanzmärkte entstehen, hieß es. Der Bericht wird halbjährlich in Zusammenarbeit mit dem bei der EZB angesiedelten Ausschuss für Bankenaufsicht (BSC) erstellt, in dem die Notenbanken und Aufsichtsbehörden der EU vertreten sind.

„Dass sich das globale und das europäische Finanzsystem bisher gegenüber einer Reihe von Störungen als widerstandsfähig erwiesen haben, ist zwar beruhigend, aber kein Anlass zur Selbstzufriedenheit“, sagte der EZB-Vize. Die Schwankungen an den Märkten seien relativ schwach gewesen und in einem Umfeld starker makroökonomischer Fundamentaldaten und ausreichender Liquidität aufgetreten. Sie erlaubten keine Rückschlüsse darauf, wie die Finanzmärkte zu einem weniger günstigen Zeitpunkt im Kreditzyklus auf einen größeren Schock reagieren würden.

Papademos räumte Unsicherheiten über den Ursprung der seit 2004 hohen Liquidität an den Finanzmärkten ein. Möglicherweise sei sie eine Folge struktureller Veränderungen wie der Liberalisierung der internationalen Kapitalströme oder der Entwicklung neuer Finanzinstrumente. Die hohe Liquidität spiegele vielleicht aber auch einen exzessiven Risikoappetit der Anleger wider. Wenn das Risikobewusstsein plötzlich zunehmen würde, könnte sich die Liquidität abrupt verknappen. Die Banken könnten sich dann unverhofft ungewöhnlich hohen Risiken gegenüber sehen, warnt der Bericht.

Unbehagen äußern die für die Finanzstabilität Verantwortlichen auch im Hinblick auf die rasch gestiegene Verschuldung in Teilen des Unternehmenssektors. Vor allem im Zusammenhang mit Unternehmensübernahmen (LBOs) hätten die Banken in erheblichem Umfang Kreditrisiken in andere Bereiche des Finanzsystems verschoben. Dieses Modell, Kredite zu gewähren und weiterzureichen, sei in einem günstigen Marktumfeld möglich gewesen. Es sei aber keineswegs klar, wie die einzelnen Beteiligten in einem solchen Prozess betroffen sein würden, wenn es an den Kreditmärkten zu Anspannungen kommt.

Unverändert sehen die Stabilitätshüter das Risiko einer plötzlichen Auflösung der globalen Ungleichgwichte. Sollte es dazu kommen, wäre das eine große Herausforderung für das Risiko-Management der großen Finanzinstitute und ihre Fähigkeit, Verluste zu absorbieren. „Die Institute sollten sich darauf vorbereiten, potenzielle Störungen durch ein angemessenes Risiko-Management abzumildern“, riet Papademos. „Das schließt Stresstests und die sorgfältige Überwachung der Finanzkraft der Gegenparteien ein.“

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

iceman:

Hausse-Bewegung mit euphorischen Zügen

3
18.06.07 12:39
HANDELSBLATT, Montag, 18. Juni 2007, 12:12 Uhr
Dax-Stimmung

„Hausse-Bewegung mit euphorischen Zügen“
Mit der dynamischen Aufwärtsbewegung des Dax in der vergangenen Woche kommt das Meinungsforschungsinstituts Sentix nach ihrer Kapitalmarktumfrage unter 2500 Investoren zu einem eindeutigen Schluss: „Die Hausse-Bewegung liefert nun endlich euphorische Züge“.

HB DÜSSELDORF. Damit sei der aus der „Hausse der Angst“ in 2006 erwachsene Aufwärtszyklus über die „Sorglosigkeit“ während der Korrektur Ende Februar in ein neues Stadium eingetreten, schreibt Patrick Hussy von Sentix. Dabei beeindrucke vor allem, wie schnell die Anleger ihre zuvor herrschenden Zinsängste verdrängt haben, ohne dass es zu einer nennenswerten Entlastung bei den Zinsen gekommen ist.

Festzumachen sei die „Phase der Euphorie“ zudem an immer rascheren Erholungsbewegungen im Anschluss an jeweilige Marktkorrekturen. „Jeder Rückschlag ist ein Kauf und der Versuch, das Korrekturende vorwegzunehmen, beschleunigt sich“, so Hussy mit Blick auf das jüngste Anlegerverhalten.

Besondere Bedeutung haben dem Experten zufolge neben den „dauerhaft belastenden Zinsmärkten“ jetzt die japanischen Börsen. Ein Bruch der zweiprozentigen Renditemarke bei den zehnjährigen japanischen Staatsanleihen sowie ein positives Signal vom breiten Aktienindex Topix hätte einen „globalen Aktienbullmarkt“ zur Folge. Bei den Bonds sei indes noch keine Panik zu verzeichnen.
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Aus Branchensicht fällt laut Hussy vor allem der Sektor Industriegüter mit „klaren Überhitzungserscheinungen“ auf. „Die Branche muss in die Korrektur“, fordert der Analyst. Pharma/Healthcare nähere sich dagegen Extremwerten auf der Negativseite. Daneben setze sich die Erholung von Telekom fort, das Sentiment für Banken bleibe weiter negativ. Die Finanzdienstleister stünden weiter vor dem Ende der Outperformance.

Bereits am Mittwoch vergangener Woche hatte Cognitrend, die im Auftrag der Deutschen Börse die Stimmung unter professionellen Marktteilnehmern untersucht, den Glauben der Händler an eine lang anhaltende Baisse zu den Akten gelegt. „Sogar Dax-Stände von 10 000 bis zu 22 000 gingen besonders denen leicht über die Lippen, die bei 7 500 den Weg noch voller Widerstände und Hürden sahen“, hieß es in der Analyse von Cognitrend.

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

uedewo:

ein hallo in die runde.

2
18.06.07 14:21

das war kurz und schmerzlos letzte woche. 500 points runter und wieder rauf.
das ath im dax dürfte nun nicht mehr weit entfernt sein. gut möglich, dass wir 8500 und mehr in den kommenden wochen noch sehen, da wir jetzt m.m.n. in der übertreibungsphase stecken.

long-positionen immer schön absichern. man weiss ja nie, wenn die richtige korrektur im dax einsetzt, welche dann m.m.n. sehr viel mehr als nur 500 punkte korrigiert.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Montag, 18.06.2007 3358923 

hotte39:

Hi, @all! 8.095,76 Dax-Punkte! 709335

 
18.06.07 16:22
  ... um 11: 34 Uhr!
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▶ TTT-Team: Montag, 18.06.2007 3359367chart4.onvista.de/...mp;GRID=1&QUALITY=RLT&COMP_IND=0" style="max-width:560px" />
hotte39:

Das DAX-ATH von 8.136 Punkten ohne Bedeutung, mMn

3
18.06.07 16:32

Bei entsprechendem Rückenwind der Wall Street könnten wir die in # 6 erwähnten 8.500 Punkte durchaus sehen. Auch noch mehr, wenn es den Big Boys gefällt.

Die Amis geben stets die Richtung vor. Wie gehabt!

uedewo:

hi hotte, wir werden sehen, wo die reise

 
18.06.07 16:37

in den nächsten 4 wochen 4-5 wochen hingeht.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Montag, 18.06.2007 3359415 

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