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24.08.06 07:18

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DAX-Tagesanalyse  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149 BÖRSE ONLINE

 

Pivots für den 24.08.2006

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   Resist 35869,78   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149
   Resist 25844,53   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149
   Resist 15810,04   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149
   Pivot 5784,79   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149
   Support 15750,30   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149
   Support 25725,05   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149
   Support 35690,56   ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149
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Berechnungsgrundlagen
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   Highv. 23.08.20065819,29
   Lowv. 23.08.20065759,55
   Closev. 23.08.20065775,54

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Donnerstag,  24.08.2006 Woche 34 
 
• 00:45 -NZ Außenhandel Juli
• 01:50 -JP Dienstleistungspreise der Unternehmen Juli
• 03:30 -AU Hauspreisindex Juni Quartal
• 08:00 - !DE BIP 2. Quartal
• 08:00 - !DE Maastricht-Defizit-Quote 1. Halbjahr
• 08:00 - !DE Außenhandelspreise Juli
• 09:15 -CH Beschäftigungsbarometer 2. Quartal
• 10:00 - !DE ifo Geschäftsklimaindex August
• 13:00 -SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
• 14:30  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
• 14:30 - !US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 -CA Unternehmensgewinne 2. Quartal
• 16:00 - !US Verkäufe neuer Häuser Juli
• 16:30 -US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 -US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 17:00 -US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 -US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 -US Auktion 5-jähriger Notes
• 22:30 -US Wochenausweis Geldmenge
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2749149: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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Happy End:

Dax wenig verändert erwartet

 
24.08.06 09:05
Kaum veränderte Kurse und geringe Umsätze erwarten Händler für den Handelsstart am Donnerstag am deutschen Aktienmarkt. Die amerikanischen Börsen haben am Vorabend im späten Handel leichter geschlossen, auch die Vorgaben aus Tokio sprächen nicht für einen freundlichen Start in Europa, heißt es. Die Märkte seien verunsichert wegen des stärker als erwartet zurückfallenden amerikanische Immobilienmarktes, den Terrorsorgen und der Situation im Nahen Osten. Anzeichen für einen scharfen Einbruch der amerikanische Konjunktur könnten die Märkte weltweit belasten, heißt es im Handel mit Blick auf den amerikanische Immobilienmarkt.


Nun warte der Markt zunächst auf den Ifo-Geschäftsklima-Index. Erwartet wird ein Rückgang auf 104,8 von 105,6 im Juli. Die Zahlen zum deutschen Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal bestätigten die bereits bekannten Daten. Am Nachmittag könnten dann erneut Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten neue Impulse liefern. Veröffentlicht werden die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für Juli und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie weitere Daten zum amerikanische Immobilienmarkt.


Aus technischer Sicht liege der Dax in einer Range zwischen 5.850 und 5.750 Punkten, so technische Analysten. Diese habe noch den Charakter einer trendbestätigenden Verschnaufpause auf dem Weg nach oben. Allerdings habe sich der Markt zuletzt bereits aufgespaltet: Konjunkturabhängige Titel müßten Rückschläge hinnehmen, konjunkturunabhängige seien gesucht.


Vorbörslich werden Daimler bei 40,91 zu 41,21 Euro nach 40,92 Euro getaxt, SAP mit 145,40 zu 145,90 Euro nach 145,97 Euro und Eon mit 98,19 zu 98,59 Euro nach 98,32 Euro. Auch die anderen Dax-Werte liegen nahe an den Schlußkursen vom Mittwoch.


In der zweiten Reihe haben die Quartalszahlen von Fielmann laut Händlern den Erwartungen entsprochen. Daneben hat das Unternehmen den Ausblick für das laufende Jahr bestätigt. Die Aktie hatte sich im Vorfeld der Zahlen gut entwickelt. Es könnte daher zu Gewinnmitnahmen kommen, sagt ein Händler.


Rentenmärkte starten wenig verändert


Wenig verändert sind die Rentenmärkte am Donnerstag in den Handel gestartet. Der Bund-Future liegt zu Handelsbeginn einen Basispunkt höher bei 117,78 Prozent. Der Bobl-Future fällt um einen Basispunkt auf 110,24 Prozent.


Händler sprechen von einer gesunden Konsolidierung am Rentenmarkt. Immerhin habe der September-Kontrakt allein seit dem 15. August um nahezu 200 Basispunkte oder zwei Prozent zugelegt. Aus technischer Sicht stünde selbst ein Rückfall unter den kurzen Aufwärtstrend bei 117,37 Prozent lediglich für eine Konsolidierung und Pause in einer intakten Aufwärtsbewegung. Die unerwartet schwachen Zahlen zu den amerikanischen Hausverkäufen im Juli seien durch den jüngsten Anstieg der Renten-Futures wohl schon eingepreist gewesen.


Euro deutlich unter 1,28 Dollar


Der Euro gibt am Donnerstag während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft noch etwas nach. Gegen 7.37 Uhr liegt die Gemeinschaftswährung bei 1,2778 Dollar und damit vergleichsweise deutlich unter der Marke von 1,28 Dollar. Tendenziell sei der Dollar weiterhin leicht gesucht, heißt es. Grund sei zum einen die Krise um das Atomprogramm des Iran. Auf der anderen Seite warte der Markt nun auf das Ifo-Geschäftsklima in Deutschland.


Ein weiterer deutlicher Rückgang könnte die Zinserhöhungsspekulation in der Euro-Zone dämpfen und den Euro drücken. Erwartet wird ein Stand von 104,8 nach 105,6 im Juli. Sollte der ifo stark ausfallen, spreche aus wirtschaftlicher Sicht wenig für den Dollar, heißt es weiter. Die schwachen Daten vom amerikanische Immobilienmarkt hätten das Sentiment deutlich verschlechtert.


Am Nachmittag stehen neben den amerikanische Aufträgen für langlebige Wirtschaftsgüter auch weitere Daten zum Immobilienmarkt auf der Agenda. Am Mittwoch war der Euro vorübergehend bis auf 1,2854 Dollar gestiegen. Die Zahl der Verkäufe gebrauchter Häuser sind im Juli um 4, 1 Prozent zurückgegangen, Volkswirte hatten mit einem Absinken um 1,1 Prozent gerechnet. Technisch unterstützt ist der Euro laut einem Analysten bei 1,2760 Dollar, hier verlaufe der neue Aufwärtstrend. Darunter liege bei 1,2715/1,2707 Dollar eine noch wichtigere Haltezone. Auf Widerstand treffe der Euro bei 1,2912 Dollar.


Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten belasten Börsen in Asien


Die Sorgen vor einem Abflauen der amerikanischen Konjunktur haben die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag belastet. Vor allem exportorientierte Unternehmen wie Autobauer Toyota und Kamera-Hersteller Canon gerieten unter Druck.


In Tokio schloß der Nikkei-Index der 225 führenden Werte 1,25 Prozent schwächer bei 15.960 Punkten. Der breiter gefaßte Topix-Index gab gut ein Prozent auf 1623 Zähler nach. Auch die Aktienmärkte in Singapur, Seoul, Taiwan und Hongkong verbuchten Kursverluste.


„Die amerikanische Wirtschaft verlangsamt sich, sollte das zu schnell geschehen, könnte es für unschöne Überraschungen am Markt sorgen“, sagte Nagayuki Yamagishi von Mitsubishi UFJ Securities. Die Aktien der Exportfirmen Toyota und Canon verloren jeweils mehr
als zwei Prozent. Die Anteilsscheine von Sony gerieten nach einer Herabstufung zusätzlich unter Druck und gaben fast drei Prozent nach. Nach Ansicht von Mitsubishi UFJ Securities hat Sony offenbar Probleme, ausreichend elektronische Einzelteile für seine Spielkonsole PlayStation 3 zu erhalten.


Zu den wenigen Gewinnern zählten die Anleger des MP3-Musikgeräte-Herstellers Creative Technology, dessen Aktien zeitweise um 23 Prozent ins Plus schnellten und zuletzt mit knapp 18 Prozent fester tendierten. Das in Singapur ansässige Unternehmen hatte
zuvor einen Patentstreit mit dem Konkurrenten Apple beigelegt. Demnach erhält Creative 100 Millionen Dollar von Apple und produziert fortan Zubehör für den populären iPod des amerikanischen Konzerns.


Aktien in Hongkong mittags etwas leichter


Etwas leichter zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstag mittag in Hongkong. Die negativen Vorgaben der Börsen in Vereinigten Staaten und Japan belasteten den Markt, sagen Händler. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index 0,3 Prozent oder 55 auf 17.034 Punkte. Oberhalb der Marke von 17.000 Punkten habe der Index die überzeugenden Geschäftszahlen der Blue Chips weitgehend eingepreist, sagt Ben Kwong von KGI. Er glaubt, daß der Index im September und Oktober nachgeben wird. Die nächste Unterstützung liege bei 16.800 Punkten, was der 50-Tage-Linie entspreche.


Gegen den Trend stemmen sich Hutchison und Cheung Kong, die beide in der Mittagspause Halbjahrszahlen vorlegen werden. Hutchison steigen um 0,2 Prozent auf 74,10 Hongkong-Dollar und Cheung Kong um 0,2 Prozent auf 86,80 Hongkong-Dollar. Wharf büßen 4,4 Prozent auf 27 Hongkong-Dollar ein. China Netcom verlieren nach enttäuschenden Geschäftszahlen 4,9 Prozent auf 13,14 Hongkong-Dollar.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Mittwoch nach Ende des offiziellen Handels etwas fester tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann 1,03 Punkte auf 1.5651,44 Zähler.


Die Aktien von Creative Technology haben am Mittwoch im nachbörslichen Handel einen gewaltigen Kurssprung verzeichnet, nachdem das Unternehmen seinen Ipod-Rechtsstreit mit Apple beigelegt hatte. Apple wird Creative 100 Millionen Dollar für die Nutzung eines Patents zahlen; allerdings soll das Unternehmen einen Teil der Summe zurückerhalten, falls Creative Lizenzen an andere Unternehmen vergibt. Creative sprangen um 37,4 Prozent auf 8,26 Dollar. Apple verloren 0,2 Prozent auf 67,20 Dollar.


McDonalds verloren ein Prozent auf 35,25 Dollar. Der zweithöchste Manager der Schnellrestaurant-Kette, President und COO Mike Roberts, hat seine Aufgaben niedergelegt.
Kräftige Aufschläge verbuchten auch Coldwater Creek, nachdem das Unternehmen seine Zweitquartalszahlen ausgewiesen hatte. Der Damenmodehändler hat dabei die Prognosen der Analysten übertroffen. Im abgelaufenen Quartal erzielte das Unternehmen bei 216,4 Millionen Dollar Umsatz einen Gewinn je Aktie von 0,13 Dollar. Experten hatten im Schnitt mit 0,10 Dollar gerechnet. Der Kurs legte um 10,1 Prozent auf 27,68 Dollar zu.


Die Aktien von Michaels Stores reagierten kaum auf den Quartalsausweis des Unternehmens. Die Titel verloren 0,1 Prozent auf 42,70 Dollar. Der Kunstgewerbehändler hatte Umsatz und Gewinn weniger stark als vom Finanzmarkt erwartet gesteigert. Im zweiten Quartal betrug der Gewinn 0,15 Dollar je Aktie, während der Umsatz auf 768,3 Millionen Dollar gestiegen war. Analysten hatten im Durchschnitt mit 0,18 Dollar Gewinn je Aktie und 777,5 Millionen Dollar Umsatz gerechnet. Zudem soll der Gewinn im dritten Quartal nur 0,22 Dollar betragen, während die Analysten bislang 0,29 Dollar prognostiziert hatten.


Wall Street schließt leichter


Die unerwartet deutliche Abkühlung des Immobilienmarktes in den Vereinigten Staaten hat zur Wochenmitte die Kurse an der Wall Street belastet. Nach einem anfänglichen Ausflug in die Gewinnzone wechselte der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte schnell ins Minus und ging 0,4 Prozent oder 42 Punkte schwächer mit 11.298 Punkten aus dem Handel. Der S&P-500 fiel um 0,5 Prozent oder sechs auf 1.293 Punkte. Der Nasdaq Composite büßte 0,7 Prozent oder 15 auf 2.135 Punkte ein.


„Die Zahl der verkauften Häuser war sehr schwach und die Zahl der zum Verkauf stehenden Häuser zog an und läßt die Anleger die Abkühlung der Konjunktur spüren. Vielleicht schneller als erwartet“, sagte Malcolm Polley von S&T Wealth Management: „Das läßt die Anleger mit weniger Zuversicht auf ihre finanziellen Verhältnisse schauen.“


Nach Angaben der nationalen Maklervereinigung ist die Zahl der verkauften Wohnhäuser im Juli in den Vereinigten Staaten um 4,1 Prozent gesunken. Analysten hatten einen Rückgang um 1,1 Prozent erwartet. Die wöchentlichen Rohöl-Lagerbestandsdaten fielen mit einem Rückgang von nur 0,6 Millionen Barrel hingegen besser aus. Die Durchschnittsprognose hatte hier auf ein Minus von 1,09 Millionen Barrel getippt. Der Ölpreis reagierte darauf mit sinkenden Notierungen.


Als führender Wert auf dem Dow-Kurszettel schlossen Merck 1,8 Prozent fester mit 40,46 Dollar. Ersten Daten zufolge ist nach Angaben des Pharmaunternehmens die Gefahr für das Herz bei Einnahme des Arthrose-Mittels „Arcoxia“ nicht größer als bei anderen Medikamenten.


Uneinheitlich entwickelten sich hingegen Automobilwerte. General Motors (GM) verloren als schwächster Dow-Wert 2,3 Prozent auf 30,18 Dollar, während sich Ford um 4,6 Prozent auf 7,76 Dollar von ihren Vortagsverlusten erholten. Sie profitieren damit von Berichten, das Unternehmen sei an einer Zusammenarbeit mit Renault und Nissan interessiert, sollten Gespräche zwischen Renault und GM scheitern.


IBM verloren nach anfänglichen Gewinnen 0,4 Prozent auf 78,67 Dollar und Internet Security Systems zogen um 6,2 Prozent auf 27,62 Dollar an. Der Technologiekonzern kauft das auf Netzwerk-Sicherheits-Lösungen spezialisierte Unternehmen für 1,3 Milliarden Dollar.


National Semiconductor verteuerten sich um 3,5 Prozent auf 23,37 Dollar, obwohl der Chiphersteller seine Umsatzprognose wegen schwacher Geschäfte mit Mobiltelefonherstellern für das erste Geschäftsquartal gesenkt hat. UBS-Analyst Thomas Thornhill sah dahinter jedoch eher Lieferverzögerungen als eine sinkende Nachfrage.


Texas Instruments büßten 3,1 Prozent auf 31,48 Dollar ein. Sun Micro gewannen 3,7 Prozent auf 4,80 Dollar. Das Unternehmen hat dem Marktforscher IDC zufolge den Marktanteil bei Servern im zweiten Quartal auf 12,9 Prozent von 10,8 Prozent im ersten Jahresviertel gesteigert.


Amerikanische Anleihen überwiegend unverändert


Die amerikanische Anleihen haben am Mittwoch Kurserluste verbucht. Auslöser für die Rückgänge war die unerwartet schwache Entwicklung des amerikanische Immobilienmarktes. Zweijährige Anleihen standen unverändert bei 100,066 Punkten. Sie rentierten mit 4,866 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 0,016 Punkte auf 100,132 Punkte. Sie rentierten mit 4,772 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen büßten 0,020 Punkte auf 100,13 Punkte ein. Sie rentierten mit 4,815 Prozent. Dreißigjährige Anleihen gaben 0,032 Punkte auf 93,000 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,952 Prozent.


Portfolio Manager Michael Cheah von AIG SunAmerica erklärte die überraschende Reaktion des Anleihemarktes mit der gleichzeitig veröffentlichten Zahl der zum Verkauf stehenden Häuser. Sie sei so hoch wie seit 1993 nicht mehr und deute an, daß die Immobilienbesitzer länger auf einen Käufer warteten, der den erwarteten Preis zu bezahlen bereit sei.


„Wenn die Bestandszahlen steigen, dann stehen eine Menge Häuser zum Verkauf. Und das verstärkt den Eindruck, daß es schlechter wird, besonders wo wir gerade auf dem Höhepunkt der Bausaison sind.“ Während Volkswirte im Schnitt erwartet hatten, daß die Verkäufe bestehender Häuser um 1,1 Prozent gegenüber dem Vormonat sinken, schrumpfte die Zahl im Juli tatsächlich um 4,1 Prozent auf 6,33 Millionen Eigenheime. Das war der geringste Stand seit Januar 2004.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
Happy End:

Dow Jones, eine gute Chance

2
24.08.06 14:32
▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2750562194.97.1.200/charts/1350000/20060824_1353154_1.gif" style="max-width:560px" >

Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des Dow Jones (DJ).

Der Dow Jones habe im gestrigen Handelsverlauf den bereits erwarteten Pullback auf das Unterstützungsniveau bei 11.260 Punkten gezeigt. Somit sind den Analysten zufolge die gestrigen Rücksetzer noch nicht als besorgniserregend für die Börsen-Bullen einzustufen. Dieses Niveau biete dem Dow Jones nun eine sehr gute Chance, die Aufwärtsbewegung alsbald zurück in Richtung 11.380 und sogar 11.450 Stellen fortzusetzen. Eine Aufgabe der Unterstützung bei 11.250 Punkten würde das Chartbild nach Einschätzung der Strategen bei JRC unnötig trüben.  
moya:

Happy

 
24.08.06 14:56
Ab Montag ist dein TTT wieder erstwahl
ich schmeiße das Handtuch dann hast du ja was du willst.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2750646

Happy End:

moya

 
24.08.06 15:42
Wieso "Mein TTT" und "Handtuch schmeißen"???

Ein gemeinsamer ARIVA-Thread für das Daytrading ist doch ok.
moya:

Happy ich bin damit einverstanden

3
24.08.06 15:49
aber bitte ohne Zwangsmitgliedschaft und fang du bitte nächste Woche an,
ich brauche bei meinen Verlusten der letzten Tage mal eine Pause.

Man sollte sich Wochenweise abwechseln und bei Verhinderung sollte der andere
den Part übernehmen, so stelle ich mir das vor.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2750857

a.z.:

Herzlichen Glückwunsch Ihr 2!

4
24.08.06 15:55
Das klingt sehr vernünftig. Ich würde höchst ungern einen von Euch vermissen.

Gruss - az

Happy End:

Meinetwegen kannst Du ihn gerne ganz übernehmen

 
24.08.06 16:07
Ich habe den Thread damals ursprünglich nur als Vertretung fortgeführt - u.a. auch, damit das ARIVA-"Markenzeichen" TTT erhalten bleibt... Und ich denke, dass sollte auch zukünftig nicht verloren gehen, oder?  
michelb:

moin moin @all ;-) info silber von Theodore Butler

3
24.08.06 16:08
und ciao @all

Wöchentlicher Kommentar: Besser als je zuvor
Da ich nicht gerne um den heißen Brei herumrede, möchte ich klar sagen, dass Silber im Moment ein besseres Investment ist als je zuvor. Ja, ich weiß dass Silber vor kurzer Zeit noch viel billiger war. Damals versuchte ich mein Bestes, um so viele Leute wie möglich davon zu überzeugen, Silber unter 5 $ zu kaufen. Viele machten dies auch und sind froh, damals gekauft zu haben.

Silber liegt aber nicht mehr bei 4,50 $ pro Unze. Jetzt sind es 10 $, wie zum Teufel sollte es also bei einem höheren Preis ein besseres Investment sein? Bin ich einfach nur permanent bullisch für Silber, egal bei welchem Preis und unter allen Umständen?

Mit permanent bullisch meine ich, für die Entwicklung der Preise hartnäckig und unter allen Umständen optimistisch zu sein. Ich fürchte nichts mehr als das. Irgendjemandem finanziell zu schaden und mich selbst öffentlich bloßzustellen würde mich schrecklich quälen. Ich weiß, dass sich die Marktgegebenheiten bei Silber eines Tages ändern werden und es wird dann nicht mehr das großartige Investment sein, das es einmal war. Hoffentlich werde ich noch vor diesem Tag damit aufgehört haben, derart optimistisch über Silber zu schreiben. Ich hatte alle Absicht, Silber nicht weiter zum Kauf zu empfehlen, wenn sich sein Preis verdoppelt und verdreifacht hat.

Lassen Sie es mich klar ausdrücken - Silber war bei Preisen von unter $5 das Investment-Geschenk, als das ich es präsentierte. Silber, das zu diesen Preisen gekauft wurde, wird immer bessere Erträge bringen als jenes, das zu höheren Preisen gekauft wurde. Das ist ganz einfache Mathematik. Das Problem ist, dass keiner von uns die Zeit zurückdrehen kann. Wir müssen mit dem Hier und Jetzt leben, und vor diesem Hintergrund sehe ich Silber besser als je zuvor. Ich dachte immer, dass die großen Leerverkäufer an der COMEX ihre Preismanipulationen beendet haben müssten, um eine Verdoppelung oder Verdreifachung des Silberpreises zu ermöglichen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Silber sich so gut entwickeln würde, obwohl es noch immer manipuliert wird. Wie ich aber kürzlich geschrieben habe, gibt es zwingende neue Beweise, dass Silber von den großen konzentrierten Leerverkäufern stärker manipuliert wird als je zuvor.

Nur damit mich niemand missversteht, Manipulation ist illegal und wird letztendlich zerschlagen werden. Sie ist eine Plage für unsere Märkte und im Fall von Silber auch ein unglaublich bullisches Zeichen, da es sich um eine Manipulation nach unten handelt, die sehr selten zu finden ist. Deshalb können auch viele nicht verstehen, was hier vor sich geht. So schlimm Manipulationen aber auch sind, sobald sie zerschlagen sind bewegen sich die Märkte dramatisch in die entgegengesetzte Richtung. Da Silber nach unten manipuliert wird, wird der große Ausbruch nach dem Ende dieser Manipulation nach oben erfolgen, und dieses Ende kommt mit Sicherheit.

Daher haben wir den ausgleichenden Anstieg von Silber aufgrund der Zerschlagung der Manipulation noch nicht erlebt. Weil die Beeinflussung des Silberpreises noch nicht zu Ende ist, aber irgendwann zu Ende gehen wird, liegt der genannte Ausbruch nach oben immer noch vor uns.

Die Welt ist, was die Preise betrifft, eine andere als vor fünf oder sechs Jahren und als ich begann, für IRI zu schreiben, lag der Silberpreis bei 4 - 5 $ pro Unze. Zu dieser Zeit lag der Preis für Rohöl unter 30 $ pro Barrel und bewegte sich auf sein Tief von $16 pro Barrel zu. Gold notierte etwa um 260 $ pro Unze und bei den Basismetallen lag Kupfer bei 80 Cent pro Pfund, Zink bei 30 Cent pro Pfund und Nickel lag bei 2,50 $ pro Pfund.

Bis zu den letzten Hochs war Gold von seinen Tiefs um das 3-fache und Silber um das 4-fache gestiegen. Bei Rohöl und den genannten Basismetallen hatte sich der Preis bis zu den Spitzenwerten fast verfünffacht. Die meisten dieser Anstiege erlebten wir in den letzten ein oder zwei Jahren. Realistisch gesehen hat Silber also Gold in den letzten 5-6 Jahren nur gering outperformed und blieb knapp hinter Öl, Kupfer, Zink und Nickel zurück. Silber hat Aluminium und Blei, die verbleibenden der wichtigsten Basismetalle, ebenfalls outperformed. Im Vergleich gesehen wirkt Silber nicht überbewertet.

Die übliche Determinante für die Preisentwicklung in den Rohstoffmärkten ist eine anhaltend steigende weltweite Nachfrage, und nicht die Veränderung des Angebots. Diese Nachfrage wird von sich ändernden demographischen Gegebenheiten gesteuert - explodierende Bevölkerungszahlen und das Streben nach verbesserten Lebensstandards. Dies sind die grundlegendsten Ansprüche der Menschheit, die unmöglich unterdrückt werden können. In den sechs Jahren, in denen ich für IRI geschrieben habe, ist die Weltbevölkerung um fast 500 Millionen Menschen auf über 6,5 Milliarden gewachsen. Zusätzlich gibt es ein wirtschaftliches Erwachen und das Streben nach Verbesserungen des Lebensstandards in Ländern mit Milliarden Einwohnern. Diese Kombination aus wachsender Bevölkerung und wirtschaftlicher Revolution ist die treibende Kraft hinter der Nachfrage nach Metallen und Mineralien, und ich denke nicht, dass sich diese beiden Dinge bald ändern werden.

Der Anstieg der Öl- und Energiepreise führt auch zu immer höheren Kosten von Minen, Schmelzöfen und Raffinerien. Dies macht das Endprodukt, echtes Silber, umso wertvoller. Mineralien und Metalle kommen in der Natur nur beschränkt vor und sobald sie erschöpft sind, sind sie für immer verschwunden. Bedenken über Spitzen-Produktionsraten ziehen sich anscheinend durch eine ganze Reihe von Rohstoffen. In anderen Worten: Die leicht zugänglichen Bestände an Öl, Kupfer, Zink, etc. wurden bereits gefunden und ausgebeutet. Neu entdeckte Vorkommen sind kleiner und teurer zu entwickeln und können die aktuellen Förderraten möglicherweise nicht aufrechterhalten. Silber bildet hier keine Ausnahme.

Es ist bewiesen, dass bei einigen Metallen wie Kupfer, Zink, Nickel und Silber die Nachfrage schneller steigt als die Produktion. Die Daten von Lagerbeständen zeigen noch nie da gewesene Rückgänge und niedrige Restbestände. Diese Restbestände werden nur zu höheren Preisen verfügbar sein und die beschriebene Situation ist nirgends so deutlich wie bei Silber. Es ist schwer zu glauben, aber die weltweit gelagerten Silberbestände sind um hunderte Millionen Unzen gesunken, seit ich begann, für IRI zu schreiben. Niemand weiß, wie viel von den weltweiten Beständen übrig ist, aber jeder weiß, dass es weniger ist als zuvor.

Weiters gab es eine bemerkenswerte Transformation und Verlagerung der verbleibenden Lagerbestände von Silber. Wir wissen zum Beispiel, dass die gut bekannten Silberbesitze von Warren Buffet’s Berkshire Hathaway nicht mehr existieren und daher auch keine Gefahr mehr besteht, dass diese verkauft werden. Der Wegfall von potentiellen Verkäufen einer Ware wirkt sich immer bullisch auf deren Preis aus.

Das Wichtigste ist, dass es eine starke neue Kraft in der Akkumulation von Silber gibt - den Silber-ETF. Erstmals bekamen institutionelle Investoren Zugang zu Silber. In den ersten zweieinhalb Monaten seines Bestehens akkumulierte der Silber-ETF mehr als 91 Millionen Unzen Silber. Das entspricht 70% der insgesamt 130 Millionen Unzen, die beantragt wurden, und zeigt eine viel größere Nachfrage als irgendjemand erwartet hätte.

Dies zeigt nicht nur wie institutionelle Investoren gegenüber Silber eingestellt sind, sondern hat auch zu den aktuellen Preisen effektiv Silber vom Markt genommen. Der Silber-ETF hat die Zeit verkürzt, bis die Silber-Manipulation zerschlagen wird und sein Preis frei nach oben ausbrechen kann. Erinnern Sie sich, die bisherigen Gewinne von Silber haben zu keiner Überbewertung von Silber im Vergleich zu allen anderen Rohstoffen geführt, die Nachfrage steigt weiter an, und die Produktion ist durch steigende Kosten und durch die Verfügbarkeit von großen Erzkörpern eingeschränkt. Gleichzeitig sinken die Lagerbestände.

Da Silber nach seinem Hoch im Vergleich zu Gold stärker zurückgefallen ist, denke ich, dass sich typischen Gold-Investoren eine besondere Gelegenheit bietet, einen Teil ihres Goldes in Silber zu wechseln. Seit ich diesen Wechsel im Jahr 2000 zum ersten Mal vorschlug hat sich Silber in seiner Performance mehr als gut gehalten. Seitdem wissen wir, dass es auf der Welt mehr Gold und weniger Silber gibt.

Wir wissen auch, dass in diesem Zeitraum der Dollarwert der weltweiten Gold-Lagerbestände um $1,5 Billionen auf $2,5 Billionen gestiegen ist. Gleichzeitig ist der Wert der Silber-Lagerbestände nur um ein paar Milliarden Dollar auf $10 Mrd. gestiegen. In Dollar bewertet gibt es immer noch 150 Mal mehr Gold als Silber, obwohl sich Silber in diesem Zeitraum besser entwickelte als Gold. Eines Tages wird wahrscheinlich eine ausreichend große Zahl von Goldinvestoren diese Disparität erkennen und ihre Bestände neu überdenken. Dies hätte einen starken Einfluss auf den Silberpreis und ist ein weiterer Grund dafür, warum Silber eine bessere Kaufgelegenheit darstellt als je zuvor.

Ich war immer davon überzeugt, und bin es immer noch, dass es der beste Weg für ein erfolgreiches Handeln mit Silber ist, langfristig und in physisches Silber, nicht mit Margins, zu investieren. Ich hätte nie gedacht, dass es zu dieser Zeit und bei diesem Preis so viele gute Gründe geben würde, Silber zu kaufen. Aber diese Gründe liegen auf der Hand und meiner Meinung nach wird Silber wahrscheinlich dreistellige Preise erreichen, bevor ich aufhöre es zu empfehlen. Bedenken Sie, was das dies für all jene bedeutet, die reales Silber besitzen. Zögern Sie nicht, jetzt Silber zu kaufen.


© Theodore Butler

Exklusiv übersetzt für GoldSeiten.de von Hermann Wagner. Das Original wurde am 15.08.2006 auf der Website www.investmentrarities.com veröffentlicht.


gruß michelb
moya:

Wie gesagt Happy übernimm du nächste Woche

 
24.08.06 19:03
ich bin die darauf folgende Woche wieder dran.

Wie gesagt die Überschrift ist mir eigentlich egal, nur ich bin gegen eine Zwangsmitgliedschaft. Aber das kannst du so halten wie du möchtest. Ich
werde in der Woche wo ich dran bin keine Gruppe festlegen.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2751490

Happy End:

Dann wird´s wohl bei 2 Threads bleiben :-(

 
24.08.06 19:35
Denn einheitlich sollten das schon gehandhabt werden... (die Gruppe hat ja nichts mit Zwangsmitgliedschaft zu tun...)
moya:

Mach du mit Gruppe

 
24.08.06 19:37
ich werde es wohl dann versehentlich vergessen, kommt aufs selbe raus.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2751572

Cityel:

@Happy,

 
24.08.06 20:06
sag mal hast Du eigentlich noch nicht gemerkt, daß aus der ehemaligen TTT - Gruppe niemand mehr dabei ist?

Gruß CityEl  ▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 2751637 
lea99:

Hallo @ all

2
24.08.06 20:16
Es wäre doch schön, wenn ein Gedankenaustausch wieder mit mehreren Personen stattfinden könnte. Mitgliedschaft in der TTT-Gruppe hin oder her. Selbstdarsteller haben nur eine Meinung. Die muß aber nicht zwangsläufig die richtige sein oder der Meinung der Mehrheit entsprechen. Der Wechsel zwischen den threads ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß, ein eigener thread mit sehr viel Arbeit verbunden. Außerdem zeitaufwändig. In der Vergangenheit war der TTT-thread immer eine gute Informationsquelle. Ich würde es sehr begrüßen, wenn wieder die 'alten Qualitäten' zu lesen wären.

An dieser Stelle von mir noch mal ein herzliches Dankeschön an alle, die durch Ihre Beiträge dazu beigetragen haben, dass ich einen stattlichen Gewinn einfahren durfte. Leider bin ich berufsbedingt nicht dazu in der Lage hier im thread zu posten. Kann auch nur bedingt abends hier reinschauen.  

 

 

▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 53535 Gruß Lea

▶ TTT-Team: Donnerstag, 24.08.2006 53535
Fonso:

Dax gesamtkurs: o. T.

 
24.08.06 20:23
Es gibt keine neuen Beiträge.


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