▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006

Beiträge: 10
Zugriffe: 768 / Heute: 1
Gruppe: TTT-Team   Forum: Börse
Happy End:

▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006

6
18.07.06 07:09

▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489

   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489TTT-Team-Infoübersicht

▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489

 

Pivots für den 18.07.2006

▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
Pivot-Punkte▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Resist 35543,31   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Resist 25497,28   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Resist 15457,12   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Pivot 5411,09   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Support 15370,93   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Support 25324,90   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Support 35284,74   ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
Pivots, grafisch
R35543,31
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
R25497,28
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
R15457,12
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
Pivot5411,09
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
S15370,93
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
S25324,90
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
S35284,74
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489Diff.
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 267948946,03
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 267948940,16
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 267948946,03
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 267948940,16
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 267948946,03
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 267948940,16
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
Berechnungsgrundlagen
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489
   Openv. 17.07.20065437,08
   Highv. 17.07.20065451,25
   Lowv. 17.07.20065365,06
   Closev. 17.07.20065416,96


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Dienstag,  18.07.2006 Woche 29 
 
• 00:45 -NZ Beschäftigungsbeendigungen März-Quartal
• 07:00 -JP ESRI Frühindikator Mai
• 08:00 -DE BAföG-Empfänger 2005
• 08:00 -DE Binnenschifffahrt 2005
• 08:00 -DE Flächennutzung 2004
• 09:15 -CH Detailhandelsumsätze Mai
• 11:00 - !DE ZEW Konjunkturerwartung Juli
• 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30  ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489US Erzeugerpreisindex Juni
• 14:55 -US Redbook (Woche)
• 15:00 - !US Internationale Kapitalströme Mai
• 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - !US State Street Investor Confidence Index Juli
• 19:00 -US NAHB/WF Hausmarktindex Juli
• 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679489: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

Happy End:

DAX-Tages- und Langfristanalyse

 
18.07.06 07:14

Von Andreas Büchler

▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492

Auch der einzige, am untergeordneten Zeithorizont noch verbliebene Haltebereich bei 5410/20 Zählern lockte nicht genug Käufer an, um den Abwärtstrend des Deutschen Aktienindex aufzuhalten. Dies lässt weitere Verluste erahnen.


Stufenweise bewegte sich der DAX auch am Montag weiter nach unten. Dabei dienten - wie schon in den vergangenen Handelstagen - vorübergehende Zwischentiefs, die dann doch durchbrochen wurden, anschließend sofort als Widerstände. Das deutet darauf hin, dass Spekulanten, die auf eine kurzfristige Zwischenerholung setzten, von den immer niedrigeren Indexständen überrascht wurden. Ihre versuchsweise eröffneten Long-Positionen wurden dann schnellstmöglich wieder geschlossen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab, noch mit einem blauen Auge aus dem Engagement herauszukommen.


Allenfalls langfristig agierende Marktteilnehmer, die die tiefen Kurse zum Aufstocken ihrer Bestände nutzen wollen, könnten den DAX nun wieder stabilisieren. Doch damit ist frühestens bei 5300 Punkten zu rechnen (mehr dazu im zweiten Teil der Analyse auf Seite fünf). Zu einer spontanen Gegenreaktion auf die jüngsten Verluste, die immerhin mehr als 300 Zähler in nur vier Tagen betragen, kann es jederzeit kommen.

Eine Erholung hat aus charttechnischer Sicht derzeit Spielraum bis an den ehemaligen Haltebereich bei 5560/5600 Zählern. Doch schon vorab könnten schwächere Widerstände bei 5540, 5505 oder 5450 Punkten für ein jähes Ende einer Bärenmarktrallye sorgen.

 


Individuelle Charteinstellungen:

Sie möchten nicht standardmäßig die drei Charts auf unserer Webseite angezeigt bekommen, sondern sich Ihre Favoriten selber aussuchen? Kein Problem: Klicken Sie bitte entweder auf den Link oder rechts oben auf der Webseite auf ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492 Neu hier und folgen dann den Anweisungen. Dann werden Sie künftig nicht nur persönlich begrüßt, sondern können Ihre Einstellungen auch dauerhaft speichern. NEU dabei: Die Funktion "Individuelle Charts" wurde erweitert. Neben den bisherigen Intraday-Darstellungen sind nun auch Einstellungen auf Wochen, Monats und Jahresbasis möglich.


▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492
Chart: ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492 Investox

 


▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492
Chart: ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492 Investox

Folgende Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):

1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14

 


▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492
Chart: ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492 Investox

Folgende Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):

1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14

 


Handlungsempfehlung

Zeit-
horizont
PositionStatusEinstiegs-
kurs
Einstiegs-
datum
StoppAusstiegs-/
Zielkurs
Ausstiegs-
datum
z.B. mit
der WKN
KurzfristigShorteröffnenOpen18.07.065615--DB080G
MittelfristigLong 50%halten382829.03.044075---
MittelfristigLong 50%verkauft382829.03.04-475629.08.05-

Nachdem die Unterstützungszone bei 5410/20 Punkten durchbrochen wurde, besteht weiteres Abwärtspotenzial. Dieses lässt sich beispielsweise mit einem Wave-Put XXL der Deutschen Bank erreichen (WKN DB080G), der einen Hebel von aktuell rund 14,3 bietet, und einen vergleichsweise billigen Spread von 0,26 Prozent aufweist. Derzeit weist dieses Produkt eine Strike bei 5800 und eine Knock-Out-Schwelle bei 5680 Zählern auf.

In der aktuellen Situation scheint eine Pyramidisierungsstrategie ratsam: Zunächst ist nur eine kleine Short-Position aufzubauen, die im Falle einer technischen Reaktion nach oben weiter ausgebaut werden kann. Als allgemeingültige Verlustbegrenzungsschwelle sollte ein Stoppkurs knapp oberhalb der 5600er-Marke, z.B. bei 5615 Punkten platziert werden.


Langfristige Analyse

Aus der übergeordneten Perspektive besteht trotz des erneuten Rücksetzers unter die bei 5500 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie noch kein Anlass zu übermäßiger Sorge - denn nach wie vor ist der seit drei Jahren im Wochenchart (auf Seite sechs) erkennbare Aufwärtstrendkanal intakt. Erst ein Rückschlag unter dessen untere Begrenzungslinie bei 5000 Zählern würde dies ändern.

Im Price-Level-Profile-Chart (Seite sieben) lässt sich zudem bei 5300 Punkten eine seit Jahresbeginn bestehende Umsatzhäufung ausmachen, die bereits als vorgelagerte Pufferzone dienen könnte. Bei 5100/50 Zählern findet sich zudem noch ein schwacher horizontaler Haltebereich, der zuletzt im September und November 2005 in Erscheinung getreten war. Das nächste Kursziel bildet daher unverändert der horizontale Widerstand bei 6340 Zählern.

Trotzdem gibt es auch im langfristigen Chart weitere, negative Entwicklungen zu verzeichnen: Die ehemalige Untergrenze eines seit Mai 2005 bestehenden Aufwärtstrendkanals kristallisierte sich in den vergangenen beiden Wochen als Widerstand heraus. Der DAX durchbrach die bei rund 5750 Punkten verlaufende Gerade Anfang Juni und konnte sie seit dann nicht mehr zurückerobern (siehe Chart auf Seite vier). Auch in Zukunft könnte diese Trendlinie einen weiteren Anstieg des Index zumindest verlangsamen.

Weiter zum Langfristchart auf Seite 6 >>


▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492
Chart: ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492 Investox

Folgende, auf Wochenbasis berechnete Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):

1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14

Der VDAX überlagert das Volumen als weinrote Linie (Werteskala am Rand)

 


▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492

Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände


Widerstand 5: 5750 (Aufwärtstrendkanal, langfristig, mittelstark)
Widerstand 4: 5560/5600 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 3: 5540 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Widerstand 2: 5505 (horizontal, kurzfristig, schwach)
Widerstand 1: 5450 (horizontal, kurzfristig, schwach)

DAX: 5416,96 (Xetra, Stand zum Analysezeitpunkt)

Unterstützung 1: 5300 (Umsatzhäufung)
Unterstützung 2: 5150 (horizontal, mittelfristig, schwach)
Unterstützung 3: 5000 (Aufwärtstrendkanal, langfristig, stark)


Der Price-Level-Profile-Chart ist eine Entwicklung von ▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679492 logical line und zeigt in Form eines Volumengebirges, auf welchem Kursniveau Umsatzhäufungen stattgefunden haben. Durch die farbliche Zuordnung der einzelnen Schichten auf der Zeitachse ist erkennbar, wann der jeweilige Umsatz zustande gekommen ist.

Um diese Grafik zu erstellen, wird das Volumen eines einzelnen Tages auf der y-Achse des Charts dort aufgetragen, wo sich der Kurs an diesem Tag bewegt hat. Wenn öfters hohe Umsätze auf dem gleichen Kursniveau getätigt wurden, entsteht mit der Zeit eine Spitze im Price-Level-Profile. Erfahrungsgemäß sind diese Umsatzspitzen gute Indikatoren für Widerstände oder Unterstützungen.

Quelle: http://www.boerse-online.de/charttechnik/dax/...esaktuell/484682.html 

Happy End:

Dax steht in einem Jahr bei 6.600 Punkten

 
18.07.06 07:25
In diesen Tagen haben die Optimisten am Aktienmarkt einen schweren Stand. Selbst ordentliche Quartalszahlen wie jene von General Electric ziehen fallende Kurse nach. Anleger sehen vor allem unliebsame Fakten und Signale, die ihnen die Stimmung verderben. Und in der Tat: Der weiter steigende Ölpreis könnte für viele Untenehmen in Europa zum Problem werden, vor allem, wenn der Europa gegenüber dem Dollar nicht hochlaufen sollte.


Hinzu kommen, was vielleicht noch wichtiger ist, die von enttäuschenden Konjunkturzahlen genährten Unsicherheiten über die Wachstumsaussichten in Amerika sowie anhaltende Zins- und Inflationsängste. Wird die Notenbank Fed es nach 17 Zinsschritten nach oben dabei belassen? Wie weit wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen anheben (müssen)? Pessimisten meinen, die Fed hält nicht inne, was der Konjunktur und den Gewinnen amerikanischer Unternehmen schaden könnte.


Doch es gibt auch noch Optimisten, die dagegen halten. Union Investment zum Beispiel. Die Fondsgesellschaft der Genossenschaftsbanken ist weiter positiv für Aktien gestimmt und setzt ein sportliches Kursziel für den Deutschen Aktienindex: Der Dax wird, so die Prognose der Union, in einem Jahr bei 6.600 Punkten stehen. Auch den EuroStoxx 50 sehen sie vor einem neuerlichen Aufschwung, der den Index der Euroland-Schwergewichte von 3.483 auf 4.200 Zähler treiben wird; und der japanische Nikkei werde in zwölf Monaten bei 17.800 Punkten stehen, während er derzeit bei 14.845 Zählern notiert.


„Untypische Konstellation für Ende einer Hausse“


„Die Ampeln für eine Fortsetzung des wirtschaftlichen Aufschwungs stehen weiter auf Grün, so daß ein Ende der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten nach unseren Prognosen nicht in Sicht ist“, sagte der Vorstandschef der Union Asset Management Holding AG, Rüdiger Ginsberg, anläßlich der Halbzeitbilanz 2006. Die Rückschläge im Mai und Juni werte die Union als „gesunde Korrektur, als reinigendes Gewitter“. Der Aufwärtstrend seit Frühjahr 2003 ist nach Einschätzung des Fondspartner der Volks- und Raiffeisenbanken ungebrochen.


Die Weltwirtschaft werde dieses Jahr zum dritten Male in Folge um mehr als vier Prozent wachsen, wobei die Schwellenländer (Emerging Markets) wichtige Treiber blieben. „Aber auch bei uns in Europa, in Deutschland, geht es weiter aufwärts.“ Die noch vorhandenen Potentiale bei Restrukturierungen und bei den Gewinnmargen sowie ein hoher Bewertungsvorteil (gegenüber Anleihen) sprechen aus Sicht der Union weiter für Aktien.


Ginsberg führt als Argument speziell die Bewertung der Aktienmärkte in Euroland an. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liege auf dem Niveau der frühen neunziger Jahre. Andere Anlageklassen wie Staats- und Unternehmensanleihen, Rohstoffe und Immobilien im Ausland hätten dagegen „teilweise deutliche Bewertungsaufschläge“ erreicht. „Für das Ende einer Hausse wäre dies eine untypische Konstellation“, so Ginsberg.


„Risiken gesehen, nicht die Chancen“


Union Investment bekennt aber auch, daß Risiken bestehen. „Ein stark steigender Ölpreis würde sich auf die Konjunktur dämpfend auswirken, Inflationssorgen, zu schnell steigende Zinsen auf die Investitions- und Konsumbereitschaft, regionale Konflikte insbesondere in den für die Weltwirtschaft sensiblen Regionen.“ Angesichts dessen sieht die Fondsgesellschaft zwar weitere Korrekturen in den nächsten Wochen - auf längere Sicht bleibt sie aber zuversichtlich. Wachstums- und Inflationssorgen würden sich als unbegründet erweisen.


Die unkalkulierbaren Spannungen besonders im Nahen Osten und die anhaltenden Risiken im Irak sind für die Union auch kein Grund, von der Prognose abzuweichen. Begründung: „Wir haben in der Vergangenheit immer wieder festgestellt, daß selbst Kriege nur einen kurzfristigen Einfluß auf die Aktienmärkte hatten, wenn die Strukturen wie die Konjunktur in Ordnung waren und Liquidität ausreichend vorhanden war.“ Und dies ist aus Sicht der Fondsgesellschaft wohl der Fall.


Nach Meinung von Fondsmanager Jens Wilhelm ist die Dax-Prognose schon aufgrund des erwarteten Gewinnwachstums gerechtfertigt. Ohne einige hoch bewertete Titel wie SAP läge das KGV beim Dax unter zehn. „Wir sind ein bißchen verwöhnt, weil wir in den vergangenen drei Jahren fast keine Volatilität hatten. Kaum kehrt die Volatilität zurück, werden die Risiken gesehen, aber nicht die Chancen“, gibt er zu bedenken.

Quelle: faznet.de
Happy End:

Dax im frühen Handel gut behauptet erwartet

 
18.07.06 07:45
Die Wall Street schließt fast unverändert, die Signale von Asiens Börsen sind widersprüchlich. Vor diesem Hintergrund wird der Dax heute im frühen Handel gut behauptet erwartet. Das Wertpapierhaus Lang & Schwarz berechnet den Dax gegen 7.07 Uhr auf 5.425 Punkte. Am Montag war der Index bei 5.417 Zählern aus dem Handel gegangen.


Impulse könnten vom ZEW-Indikator kommen, der am späten Vormittag veröffentlicht wird. Am frühen Nachmittag werden die Erzeugerpreise aus den Vereinigten Staaten gemeldet (siehe auch: Tagestermine). Ansonsten präsentiert sich der Morgen eher nachrichtenarm (siehe auch: Medienschau). Weiter im Blick haben die Händler natürlich den Konflikt im Nahen Osten. Die Lage auf dem Ölmarkt hat sich allerdings leicht entspannt, am Montag gaben die Preise im späten Handel deutlich nach.


Euro in Fernost nahezu unverändert


Der Euro hat am Dienstag in Fernost nahezu unverändert notiert. Ein Euro wurde mit 1,2525 Dollar bewertet nach 1,2518 Dollar im späten New Yorker Handel. Der Dollar wurde mit 116,88 Yen gehandelt nach 117,17 Yen in den Vereinigten Staaten. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,5635 und zum Dollar mit 1,2479. Viele Anleger würden wegen der Nahost-Krise vom Yen in den Dollar umschichten, sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Der Markt für die amerikanische Währung ist besonders liquide.


Aktien in Tokio deutlich im Minus


Sehr schwach tendieren die Aktien in Tokio am Dienstag im Verlauf. Der Nikkei-225 verliert bis 6.10 Uhr MESZ 2,5 Prozent oder 364 Punkte auf 14.481. Der Topix gibt 2,7 Prozent oder 41 Punkte ab auf 1.481. Die Sorgen wegen der Spannungen im Nahen Osten belasteten den Aktienmarkt, sagen Händler. Alle 33 Subsektoren im Topix tendieren im Minus, wobei vor allem Metallwerte unter Druck stehen. Auch Titel von Unternehmen, die für den Heimatmarkt produzieren, geben deutlich ab. Sumitomo Metal Industries verlieren 4,8 Prozent auf 433 Yen.


Aktien in Hongkong mittags wenig verändert


Wenig verändert tendiert der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag mittag. Der Hang-Seng-Index verliert sechs Punkte auf 16.059. Nach einem Rückgang um 2,8 Prozent an den letzten drei Handelstagen sei eine Tendenz zur Stabilisierung wahrzunehmen, heißt es am Markt. Blue Chips tendieren uneinheitlich. Aktien von China Mobile gewinnen 0,6 Prozent auf 44,50 Hongkong-Dollar, und HSBC-Titel zeigen sich unverändert auf 134,90 Hongkong-Dollar. CNOOC-Aktien verlieren im Gefolge des Ölpreisrückgangs 1,6 Prozent auf 6,20 Hongkong-Dollar.


Aktien in Singapur am Mittag fester


Fest tendiert der Aktienmarkt in Singapur am Dienstag mittag. Der STI gewinnt 1,3 Prozent oder 29 Punkte auf 2.349. Nach dem Ausverkauf am Vortag erhole sich der Markt, heißt es von Händlern. Es komme auch etwas Hoffnung auf, daß es im Konflikt zwischen Israel und der Hizbullah zu einer diplomatischen Lösung kommt. Der Umsatz sei aber gering, gefragt seien in erster Linie Chinawerte, heißt es. Aktien von MobileOne gewinnen vor Zahlen 1,6 Prozent.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Montag abend nach dem Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator fiel um 1,14 Punkte auf 1.467,36 Punkte.


Mit einem Kurseinbruch haben die Aktien von Sanmina-SCI im nachbörslichen Handel auf die Umsatz- und Gewinnwarnung des Auftragsfertigers reagiert. Das Unternehmen erwartet nun im dritten Quartal 2,71 Milliarden Dollar Umsatz und 0,06 bis 0,07 Dollar verwässerten Gewinn je Aktie. Bislang hatte das Unternehmen mit 2,7 Milliarden bis 2,8 Milliarden Dollar Umsatz und 0,08 bis 0,10 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Die Aktien sackten bis 18.25 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com um 15 Prozent auf 3,62 Dollar ab. Aktien des Konkurrenten Flextronics fielen bis 18.15 Uhr um 1,7 Prozent auf 9,94 Dollar.


Innovex-Aktien gaben bis 17.18 Uhr um 5,2 Prozent auf 3,30 Dollar nach. Bei dem Halbleiterunternehmen sank der Verlust je Aktie im dritten Quartal auf 0,05 Dollar je Aktie nach 0,13 Dollar vor einem Jahr. Darin enthalten sind für die Umstrukturierung Kosten von 0,03 Dollar je Aktie sowie aus Beteiligungsverkäufen ein Gewinn von 0,14 Dollar je Aktie. Der Umsatz sank auf 38,9 Millionen Dollar von 60 Millionen Dollar im Vorjahr. Analysten hatten mit 39 Millionen Dollar gerechnet.


Wall Street schließt kaum verändert


Die amerikanischen Aktienmärkte haben zum Wochenbeginn nach einem zumeist uneinheitlichen Handel fast unverändert geschlossen. Die anhaltende Gewalt im Nahen Osten erfüllte Anleger weiterhin mit Sorge. Zugleich machte sich angesichts der anlaufenden Berichtssaison aber auch begrenzter Optimismus breit. Aktien von Schwergewichten wie McDonald's und Boeing verzeichneten Kursgewinne. Zudem gab der Ölpreis nach, was ebenfalls die Stimmung hob.


Der Dow-Jones-Index schloß mit 10.747 Punkten 0,07 Prozent im Plus. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 10.714 und 10.802 Zählern bewegt. Der breiter gefaßte S&P 500 gab um 0,14 Prozent auf 1.234 Stellen nach. Der Nasdaq Composite gewann 0,02 Prozent auf 2.037 Zähler.


Im Nahen Osten griff Israels Armee den sechsten Tag in Folge Ziele im Libanon und im Gaza-Streifen an. Wie schon in den Tagen zuvor sind Aktienhändler weiterhin besorgt über die Entwicklung, auch angesichts der Dauer der Auseinandersetzung und des unklaren Ausgangs. Positivere Nachrichten erreichten die Anleger von den Ölmärkten. Dort sanken die Preise, nachdem ein israelischer Fernsehsender einen hochrangigen Militäroffizier mit den Worten zitiert hatte, die militärische Offensive Israels im Libanon könnte innerhalb weniger Tage beendet sein. Israel dementierte den Bericht zwar später, doch viele Händler nutzten die Gelegenheit dennoch für Verkäufe.


Die Papiere des Flugzeugherstellers Boeing, der kommende Woche Zahlen vorlegen soll, waren stark gefragt. Die Aktien notierten 2,2 Prozent höher bei 78,95 Dollar. Auch McDonald's rückte in den Fokus der Anleger. Die Schnellrestaurant-Kette hatte im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen mit ihrem Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen. Den überraschend hohen Gewinn verdankte McDonald's einem deutlichen Umsatzplus im Juni. McDonald's-Papiere kletterten um 5,1 Prozent auf 34,72 Dollar. „Die Märkte versuchen gerade einmal Luft zu holen, nachdem sie vergangene Woche einiges einstecken mußten, und machen sich für die nächste Quartalszahlen-Runde bereit“, sagte Greg Jensen von Spread Trade Systems.


An der Technologiebörse Nasdaq verzeichnete besonders die Apple-Aktie Kursgewinne. Diese lag 3,4 Prozent im Plus bei 52,37 Dollar. Auslöser war ein Bericht über zunehmendes Interesse für die Macintosh-Computer des Konzerns. Dies könne der Apple-Aktie über die nächsten Monate Auftrieb geben, hieß es.


Schwächer tendierten Bankentitel, angeführt von der Citigroup. Der gemessen am Börsenwert weltgrößte Finanzkonzern enttäuschte Anleger mit einem Quartalsumsatz unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktien der Bank gaben 2,5 Prozent auf 46,40 Dollar nach. Dies führte auch zu Kursverlusten bei der Bank of America. Diese notierte rund 0,2 Prozent schwächer bei 48,22 Dollar.


Wie die amerikanische Notenbank Fed am Montag mitteilte, sind die Produktion und die Kapazitätsauslastung in der Industrie im Juni stärker als erwartet gestiegen. Analysten bewerteten dies als weiteres Signal für die Belebung der amerikanischen Wirtschaft. An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,48 Milliarden Aktien den Besitzer. 1.369 Werte legten zu, 1.931 gaben nach und 168 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,54 Milliarden Aktien 1.109 im Plus, 1.903 im Minus und 145 unverändert.


An den Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 01/32 auf 100-12/32. Sie rentierten mit 5,073 Prozent. Die 30jährigen Bonds kletterten 06/32 auf 90-25/32 und hatten eine Rendite von 5,106 Prozent.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
Happy End:

Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach

 
18.07.06 08:57
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Dienstag unter dem Eindruck der Nahost-Krise mit deutlichen Abschlägen geschlossen. Der Nikkei-225-Index fiel um 2,75 Prozent auf 14.437,24 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX sackte um 3,05 Prozent auf 1.475,28 Zähler ab./cm/DP/tw  
Happy End:

DAX-Future, die Rebound-Bewegung

 
18.07.06 09:03
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679638194.97.1.200/charts/1320000/20060718_1320808_1.gif" style="max-width:560px" >

Frankfurt (derivatecheck.de) - Nach Ansicht der Handelsexperten von muellerfinancial.de hat der DAX-Future (FDAX) die erwartete Korrektur vollzogen.

Der DAX-Future habe gestern den Übergang in eine Rebound-Bewegung, welche mit Kursen über der 5.490 eingeleitet worden wäre, verweigert und mit Bruch der 5.444/34er Zone seine Abwärtsbewegung fortgesetzt, welche bis zur Fibonacci-Support-Marke bei 5.392 gereicht habe. Die Preise seien von diesen Niveaus in eine Rebound-Bewegung übergegangen, die bisher keine impulsiven Strukturen aufweise. Zusätzlich befänden sich die Oszillatoren im mittelfristigen Chart erneut in der überkauften Zone.

Die technischen Experten geben an, daher mit Bruch des Trendsupports bei 5.437 einen erneuten Downmove der Preise zu erwarten, wobei sich zunächst um 5.415 Support bildet. Kurse unter diesen Niveaus führten zum Test der 5.395/90er Zone und mit deren Bruch bis zum Fibonacci-Supportlevel im Bereich der 5.362. In dieser Region sei das Auslaufen der Bewegung und den Übergang in einen Rebound zu erwarten. Solange die 5.437 nicht überschritten wäre, bleibe die Rebound-Bewegung intakt und die Marktanalysten berichten weiter, einen Downmove von der 5.487/93er Region zu erwarten.
Happy End:

S&P-Future, das Bullen- und Bär-Szenario

 
18.07.06 09:15
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679659194.97.1.200/charts/1320000/20060717_1320423_1.gif" style="max-width:560px" >

Frankfurt (derivatecheck.de) - Rüdiger Born, Head of Trading beim PROFIT-Report, berichtet von zwei möglichen Szenarien beim e-mini S&P-Future (ES).

Aktuell herrsche nach Meinung Borns beim S&P500 eine Pattsituation vor, denn mit Blick auf die kommenden Wochen würden Bullen und Bären recht gleichwertig um die Vorherrschaft ringen.

Siege das Bullen-Szenario, wäre beim Index mit einem Anstieg bis in den Bereich von 1.300 bis 1.360 zu rechnen, Start dafür in den kommenden Tagen. Blieben die Bären dagegen am Ruder, solle binnen ähnlicher Frist die 1.200er Marke angegriffen werden. Der Händler sieht nach eigenen Angaben keine vernünftig verwertbaren Zeichen, welches der beiden Bilder wahrscheinlicher sei und hält sich daher noch etwas zurück.

"Einig bleiben wir uns nur im längerfristigen Bild der kommenden Quartale bis Jahre", so Born weiter. In diesem Zeitrahmen nämlich deuteten alle Zeichen stark auf weiter nach unten gerichtete Kurse. Der nächstgelegene Bereich für den erwarteten Rücksetzer würde dabei in der Kasse von 1.005 bis 1.195 reichen, eine weiter gefasste Sichtweise sogar von 980 bis unter 800 Punkte.  
Happy End:

Dow Jones im 5-Tagesausblick

 
18.07.06 09:16
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2679663194.97.1.200/charts/1320000/20060717_1320231_1.gif" style="max-width:560px" >

Frankfurt (derivatecheck.de) - Das technische Umfeld des Dow Jones (DJ) hat sich während der dynamischen Abwärtsbewegung deutlich verschlechtert, berichten die Marktexperten der SEB AG.

Die Trendindikatoren MACD und Momentum würden die vollständige Herausnahme der positiven Impulse bescheinigen und hätten die Nullachse nach unten geschnitten. Demnach sollen nach Meinug der Strategen beide Indikatoren den (Wieder-) Auf- und Ausbau eines Überhangs an Abwärtspotenzial und -dynamik anzeigen. Auch von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren kämen negative Vorgaben. RSI und Stochastiks würden fortgeschritten abwärts tendieren. Innerhalb der intakten Abwärtsbewegungsdynamik hätten beide Indikatoren bereits die Überverkauftzone erreicht, womit sich diese negativen Impulse zunehmend erschöpfen könnten. Anzeichen für eine Stabilisierung würden bislang aber gänzlich fehlen. Die Volatilität liege bei 125,73 (120,20) Stellen, was einer statistisch maximalen Tages-Range von 1,18 % (1,08) entspreche.

Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen die Analysten bei der SEB AG zunächst mit einer Fortsetzung der leichteren Tendenz im Dow Jones. Allerdings solle sich die Abwärtsdynamik verlangsamen und es werde wahrscheinlich mehrere Tests der 10.705er Marke geben. Sollte diese wichtige Unterstützung nicht gehalten werden können, so die Marktbeobachter, dürften sich die mittelfristigen Perspektiven für den Dow weiter verschlechtern. Schließlich würden die Trendindikatoren bereits einen (Wieder-) Aufbau negativer Trendimpulse anzeigen und somit Druck auf den Index bringen. Hinzu komme, dass die 10.705er Marke seit Ende Oktober 2005 nicht mehr unterschritten worden wäre und damit ein eindeutig negatives charttechnisches Signal ausgesendet werden würde und lediglich leichte und unbestätigte Unterstützungsmarken bei 10.569 bzw. 10.363 Zählern vorlägen, bevor die eigentliche starke Unterstützung erst bei 10.204 Stellen folge. Des Weiteren würde das Seitwärtsszenario parallel nach unten verschoben und das langfristige moderate Aufwärtstrendszenario im Wochenchart mit der unteren Begrenzungslinie, aktuell bei 10.625 Punkten und wöchentlich steigend, signifikant aufgelöst werden.

Ausgehend von dem zunehmenden Überverkauftszenario bestehe, so die Hoffnung der Marktprofis, aber auch die Chance, dass der Dow Jones die 10.705er Marke nach einigen Tests erfolgreich verteidigen werde, eine nennenswerte Verschlechterung beim Trendumfeld abgewendet werden könne und bereits in Kürze eine neuerliche Aufwärtsbewegung aufgenommen werde. Die Richtung des Dow Jones dürfte sich damit in der aktuellen Handelswoche entscheiden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt seien aus Sicht der Experten beide Szenarien ähnlich wahrscheinlich. Die Chancen und Risiken würden sich weitestgehend aufheben.  
hotte39:

Hi, @all! Wie schaut's denn heute konkret aus?

 
18.07.06 18:59
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2681177i.onvista.de/d.gif" style="max-width:560px" >
▶ TTT-Team / Dienstag, 18.07.2006 2681177i.onvista.de/d.gif" style="max-width:560px" >
Chartchart4.onvista.de/...RID=1&QUALITY=RLT&ID_OSI=3550627" style="max-width:560px" >
hotte39:

#9: Was passiert?

 
18.07.06 19:22
#9: Was passiert?">
.
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--