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AAlle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Dienstag,  01.08.2006 Woche 31 
 
•  -CH Bundesfeiertag
•  -DE Eurex - eingeschränkter Handel u. Settlement
•  -US Autoverkäufe Juli
•  -AU RBA Ratssitzung
• 03:30 -AU Baugenehmigungen June
• 08:00 - !DE ILO Arbeitsmarktstatistik Juni
• 08:00 -DE Ausgaben für Kinder 2003
• 09:45 -IT Einkaufsmanagerindex Juli
• 09:50 -FR Einkaufsmanagerindex Juli
• 09:55 - !DE Einkaufsmanagerindex Juli
• 10:00 - !EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Juli
• 10:00 - !DE Arbeitsmarktdaten Juli
• 10:30 -GB CIPS Einkaufsmanagerindex Juli
• 11:00 - !EU Arbeitslosigkeit Juni
• 13:30 - !US Challenger Report Juli
• 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30  ▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2704426US Persönliche Auslagen Juni
• 14:30  ▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2704426US Persönliche Einkommen Juni
• 14:55 -US Redbook (Woche)
• 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00  ▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2704426US ISM Index Juli
• 16:00 - !US Anstehende Hausverkäufe Juni
• 16:00 - !US Bauausgaben Juni
• 17:30 - !US Rede Finanzminister Paulson
• 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2704426: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

Happy End:

DAX kaum verändert erwartet

 
01.08.06 07:53
FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - Die meisten deutschen Aktien werden am Dienstag kaum verändert erwartet. IG Index berechnete den DAX am Morgen bei 5.687 Zählern. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,41 Prozent auf 5.681,97 Punkte verloren. Die Vorgaben sind leicht negativ: Der US-Leitindex Dow Jones hat am Vorabend nahe dem Tagestief knapp behauptet geschlossen und nach Xetra-Schluss noch 10 Punkte abgegeben. Der Nikkei-225-Index fiel am Morgen in Tokio um 0,4 Prozent. Quartalsbilanzen stehen aber im Fokus, wobei vier DAX-Unternehmen ihre Zahlen vorlegen.

USA: - KNAPP BEHAUPTET - Wegen Gewinnmitnahmen haben die wichtigsten US-Börsenindizes am Montag leicht im Minus geschlossen. Die Anleger sicherten angesichts der Entwicklung im Nahen Osten ihre Gewinne aus der vergangenen Woche, begründeten Händler die Entwicklung. Zudem gebe es Unsicherheiten über eine mögliche weitere Zinsanhebung der US-Notenbank Fed.

JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET - Die Börsen in Japan hat sich am Morgen knapp behauptet. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor rund 0,3 Prozent. Die Quartalsbilanzen stünden auch hier weiter im Fokus, hieß es.

DAX

5.681,97 -0,41% XDAX

5.683,79 -0,39% EuroSTOXX 50 3.691,87 -0,50% Stoxx50

3.449,15 -0,59%

DJIA

11.185,68 -0,30% S&P 500

1.276,66 -0,15% NASDAQ 100

1.509,43 -0,06%

Nikkei 225 15.395,03 -0,40% (7:15 Uhr)

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - KNAPP BEHAUPTET - Den Bund Future erwartet die HSH Nordbank am Dienstag knapp behauptet. Der Handelstag stehe ganz im Zeichen von Konjunkturdaten, wobei in Europa die Reuters PMI für das verarbeitende Gewerbe und in den USA der PCE Deflator im Fokus seien, so die Experten. Blieben positive Impulse aus, seien Gewinnmitnahmen zu erwarten. Der September-Bund wird in einer Spanne von 116,38-117,01 Punkten gesehen.

Bund-Future

116,80 +0,05% T-Note-Future

106,03 unverändert T-Bond-Future

108,28 unverändert

DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Kurs des Euro hat am Freitag im späten US-Handel positiven US-Konjunkturdaten getrotzt. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,2768 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2767 (Freitag: 1,2664) Dollar festgelegt.

(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2734 -0,27% USD/Yen

114,70 +0,05% Euro/Yen 146,07 -0,20%

ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Der Ölpreis hat sich am Dienstag im asiatischen Geschäft kaum bewegt.

WTI (NYMEX) 74,46 +0,06 USD (7:15 Uhr)

/tw  
Happy End:

Frühaufsteher:

 
01.08.06 07:57
Nach leichten Verlusten an der Wall Street und den asiatischen Börsen sehen Beobachter den Dax kaum verändert in den Handel starten. Das Wertpapierhaus Lang & Schwarz berechnete den Dax gegen 7.04 Uhr auf 5.685 Zähler. Am Montag war der Index bei 5.682 Punkten aus dem Handel gegangen.


Für Impulse werden zahlreiche Quartalszahlen sorgen. Unter anderem berichten die Deutsche Bank, die Deutsche Post, MAN und Metro (siehe auch: Tagestermine).


Euro in Fernost kaum verändert


Der Euro hat sich am Dienstag im fernöstlichen Handel kaum verändert präsentiert. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2765 Dollar nach 1,2762 Dollar im späten Handel in New York. Der Dollar bewegte sich in der Nähe eines Drei-Wochen-Tiefs zum Yen und notierte bei 114,60 Yen. Die Erwartung eines vorläufigen Endes der Zinserhöhungen in den Vereinigten Staaten setze die amerikanische Währung weiter unter Druck, sagten Händler. Die amerikanische Notenbank Fed entscheidet in der kommenden Woche über ihren weiteren Kurs. Der Schweizer Franken lag bei 1,2316 Franken je Dollar und 1,5716 Franken je Euro.


Aktien in Tokio im Verlauf knapp behauptet


Mit einer knapp behaupteten Tendenz zeigen sich die Kurse an der Börse in Tokio am Dienstag im Handelsverlauf. Der Nikkei-225 verliert gegen 13.15 Uhr Ortszeit 0,1 Prozent oder 10 Punkte auf 15.447. Der Topix fällt um 0,2 Prozent oder vier auf 1.568 Punkte. Nach drei Tagen mit deutlichen Aufschlägen komme es zu einer leichten Konsolidierung, heißt es von einem Beobachter. Der Markt habe scheinbar einen Boden ausgebildet, ergänzt ein Analyst. „Die Sorgen um die konjunkturelle Entwicklung treten langsam in den Hintergrund und der Anleger-Fokus richtet sich auf die guten Unternehmensergebnisse“, sagt ein Händler. Mit Spannung werde jedoch auf die Fed-Zinsentscheidung am 8. August gewartet, und auch der Konflikt im Nahen Osten stehe weiter im Blickpunkt des Interesses. Es sei unwahrscheinlich, daß der Nikkei-225 unter die Marke von 15.000 Punkten falle. Ein Widerstand wird bei 15.600 Punkten gesehen.


Aktien in Hongkong am Mittag knapp behauptet


Mit einer knapp behaupteten Tendenz zeigt sich die Börse in Hongkong am Dienstag mittag (Ortszeit). Der Hang-Seng-Index reduziert sich bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 0,2 Prozent oder 25 auf 16.946 Punkte. Die besser als erwartet ausgefallenen Ergebnisse von HSBC können das Sentiment nicht beflügeln, heißt es von einem Teilnehmer. „Es gibt einige Gewinnmitnahmen, aber keinen richtigen Verkaufsdruck“, so ein Analyst. Bei den Einzelwerten verlieren HSBC-Aktien 0,3 Prozent, die Aktien von China Mobile reduzieren sich um 0, 9 Prozent. Positiv entwickelt sich dagegen der Immobiliensektor. Hier klettern Titel von SHK Properties um 0,9 Prozent, Aktien von Cheung Kong weisen ein Plus von 0,4 Prozent auf. Für den weiteren Handelsverlauf wird der Hang-Seng-Index in einer Spanne zwischen 16.900 und 17.000 Punkten gesehen.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Freitag abend nach dem Ende des offiziellen Handels kaum verändert tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator stieg um 0,02 Prozent auf 1.509,69 Zähler.


Die Aktien von Whole Foods Market fielen bis 18.28 Uhr Ortszeit auf der Handelsplattform nasdaq.com um 7, 1 Prozent auf 53,45 Dollar. Die Lebensmittelkette hatte für das dritte Quartal einen Umsatz ausgewiesen, der mit 1,34 Milliarden Dollar unter der Erwartung von 1,36 Milliarden Dollar lag. Dagegen fiel der Gewinn je Aktie mit 0,37 Dollar über der Durchschnittsprognose von 0,34 Dollar aus.


Aktien von Internet Security Systems kletterten dagegen bis um 18.26 Uhr Ortszeit um 0,5 Prozent auf 22,60 Dollar, nachdem das Unternehmen einen Anstieg beim Gewinn ohne Sonderposten um 0,01 Dollar auf 0,22 Dollar je Aktie bekannt gegeben hatte. Der Umsatz erhöhte sich auf 82,7 Millionen Dollar. MetLife-Titel sanken bis um 18.18 Uhr Ortszeit um 1,2 Prozent auf 51,38 Dollar, nachdem einer der größten amerikanischen Versicherer für das zweite Quartal einen Gewinnrückgang ausgewiesen hatte. Der operative Gewinn lag aber über den Erwartungen.


Nahost-Krieg und Zinssorgen belasten die Wall Street


Der Nahost-Krieg, eine Reihe schwacher Geschäftszahlen und die Furcht vor weiteren Zinserhöhungen haben am Montag die Stimmung an der Wall Street getrübt. Die Titel von Fluggesellschaften litten unter einem erneuten Anstieg der Ölpreise. Einige Technologiewerte an der Nasdaq profitierten allerdings von einer positiven Bewertung des Computerherstellers Apple durch eine Bank.


Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor 0,3 Prozent auf 11.185 Punkte. Der breiter gefaßte S&P-500-Index gab knapp 0,15 Prozent auf 1.276 Zähler nach. Der Technologie-Index Nasdaq verlor gut 0,13 Prozent auf 2.091 Stellen. Unerwartet schwache Geschäftszahlen der Kosmetikfirma Avon und Tyson Foods bekamen die Aktien der Unternehmen mit Kursverlusten von knapp zwölf beziehungsweise drei Prozent zu spüren. Zu den Verlierern gehörten auch die Titel von Unternehmen, die besonders stark von wirtschaftlichen Schwankungen abhängig sind. Dazu gehörten der Mischkonzern General Electric mit einem Minus von ein Prozent und Flugzeugbauer Boeing mit minus zwei Prozent.


„Angesichts der Situation im Nahen Osten und der hohen Ölpreise kann man Aktienkäufe nur schwer rechtfertigen, vor allem nach den Kursgewinnen der letzten Woche“, sagte der Chef der Handelsabteilung von Execution LLC, Tim Smalls. Amerikanisches Rohöl verteuerte sich über einen Dollar auf 74,50 Dollar, da Anleger sich unter anderem darauf einstellten, daß ein Waffenstillstand im Nahen Osten wohl noch auf sich warten lassen wird. Wegen des hohen Ölpreises kamen die Titel von Fluggesellschaften erheblich unter Druck: Continental-Titel verloren mehr als sieben Prozent, die Aktien von AMR - Betreiber von American Airlines - gaben über fünf Prozent nach.


Apple-Papiere legten fast vier Prozent zu, nachdem die Banc of America den Konzern zuversichtlicher als zuvor bewertete. Zudem riet das Wertpapier-Handelshaus Sanford C. Bernstein seinen Kunden zum Kauf von Papieren aus dem Halbleitersektor. Aktien von National Semiconductor konnten ihre anfänglichen Gewinne dennoch nicht halten und schlossen ebenfalls etwas schwächer.


An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,47 Milliarden Aktien den Besitzer. 1.601 Werte legten zu, 1.704 gaben nach und 162 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,57 Milliarden Aktien 1.580 im Plus, 1.444 im Minus und 145 unverändert.


Amerikanische Anleihen im späten Handel gut behauptet


Gut behauptet tendieren die amerikanischen Anleihen am Montag im späten Geschäft, nachdem verschiedene Aussagen von zwei regionalen Fed-Präsidenten die Kurse zunächst etwas belastet und dann wieder entlastet haben. Der Index der Einkaufsmanager Chicago habe dagegen kaum Einfluß gehabt, obwohl dieser im Juli überraschend auf 57,9 gestiegen ist, hieß es. Erwartet wurde ein Rückgang auf 56,0. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 5,125 Prozent stiegen um 2/32 auf 101-3/32 und rentierten mit 4,98 Prozent. Der mit 4,50 Prozent verzinste 30jährige Treasury kletterte um 2/32 auf 91-12/32. Seine Rendite fiel auf 5,07 Prozent.


Der Fed-Präsidenten von St. Louis, William Poole, hat in einer Frage-Antwort-Session nach einer Rede bei einer Konferenz zum Außenhandel mit China gesagt, daß die jüngsten amerikanischen Konjunkturdaten sowohl hinsichtlich des Wachstums als auch mit Blick auf die Inflation negative Signale geliefert hätten. Es sei nun voraussichtlich mit einem schwächeren Wachstum zu rechnen, während der Inflationsdruck präsent bleiben sollte. Die Chance für eine Zinserhöhung der Fed sah er bei 50 zu 50. Zuletzt habe man eine solche aber eher ausgepreist, sagte ein Händler, weshalb die Unsicherheit darüber, ob die Fed bei ihrer nächsten Sitzung am 8. August nun die Zinsen erhöhen wird, verstärkt worden sei. Die Anleihekurse gingen vor allem am kurzen Ende etwas zurück.


Später folgende Kommentare der Fed-Präsidentin von San Francisco, Janet Yellen, drehten die Bewegung aber wieder um. Diese hatte gesagt, daß die aktuellen Fed fund target rates „in etwa angemessen“ seien, wonach die Kurse auf ihre Vortagesstände zurückkehrten.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
Happy End:

Ölpreise im asiatischen Geschäft kaum verändert

 
01.08.06 07:59
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Dienstag im asiatischen Geschäft kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI verteuerte sich um sechs Cent auf 74,46 Dollar. Die Sorge vor einem Ausbreiten des Konfliktes in Nahost hatte den Ölpreis am 14. Juli auf den Rekordwert von 78,40 Dollar steigen lassen, ehe Gewinnmitnahmen den Aufwärtstrend beendeten.

Die Entwicklung im Nahen Osten - eine der rohstoffreichsten Regionen - bleibt Experten zufolge im Fokus. 'Am Markt wird die Entwicklung dort genau beobachtet', sagte Rohstoffexperte Tobin Gorey von der Commonwealth Bank of Australia. Am Montag hatte die israelische Armee ihre Luftangriffe auf den Libanon für 48 Stunden weitgehend ausgesetzt. Das israelische Sicherheitskabinett hat am frühen Dienstagmorgen eine Ausweitung der Bodenoffensive im Südlibanon beschlossen./FX/rw/sb  
Happy End:

L&S Daily Trader vom 01.08.2006

 
01.08.06 08:10
www.ls-d.de/pdf/1154411741R-DailyTrader060801.pdf  
Happy End:

Frankfurt Ausblick: Quartalsbilanzen im Fokus

 
01.08.06 08:16
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Aktien dürften am Dienstag zumeist kaum verändert in den Handel starten. Der DAX-Future entspricht am Morgen einem DAX-Stand von 5.682 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,41 Prozent auf 5.681,97 Punkte nachgegeben. Besonders im Fokus dürften Quartalsbilanzen zahlreicher Unternehmen stehen - allein vier DAX-Unternehmen legen ihre Zahlen vor. Die Vorgaben dürften daher eher in den Hintergrund rücken, sie sind aber leicht negativ: Der Dow Jones gab nach Xetra-Schluss rund 10 Punkte ab, auch der Nikkei-225-Index fiel in Tokio am Morgen leicht ins Minus.

Aktien der Deutschen Bank  stehen mit gemischten Zahlen im Fokus. Der Branchenprimus hat den Gewinn getrieben von einem starken Investmentbanking wie von Experten erwartet erneut deutlich ausgebaut. Beim Ertragswachstum blieb die Bank allerdings leicht unter der Analystenprognose.

Die Zahlen der Deutschen Post  blieben einer ersten Einschätzung von Händlern zufolge hinter den Marktprognosen zurück. Dies gelte sowohl für den Umsatz, als auch für den Gewinn je Aktie, so die Börsianer am Dienstagmorgen. Entsprechend dürften sich die Aktien nicht von ihrer jüngsten Kursschwäche erholen können.

Auch METRO  hat über die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal berichtet. Der Einzelhändler hat im zweiten Quartal Umsatz und Ergebnis gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Dabei profitierte die weltweite Nummer drei der Branche auch von den Kaufimpulsen während der Fußballweltmeisterschaft. Seinen Ausblick für 2006 bestätigte der Konzern.

MAN

legen ebenfalls Zahlen vor. Der Maschinenbauer und Nutzfahrzeughersteller hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Mit einem Umsatzanstieg auf 3,6 Milliarden Euro übertraf MAN die Prognose der von dpa-AFX befragten Analysten (3,58 Milliarden) leicht. Auch das operative Ergebnis fiel besser aus als erwartet. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatzplus von acht Prozent.

Auch ALTANA  sollten weiter von Interesse sein. Im Verkaufsprozess um die Pharmasparte des Unternehmens prüfen laut 'Financial Times Deutschland' Finanzinvestoren, frühere Pharmamanager und ein strategischer Wettbewerber ein Gebot. Nach 'FTD'-Informationen aus Banken- und Branchenkreisen erwägen zumindest vier Parteien, die Sparte ganz oder in Teilen zu erwerben. Darunter befinden sich neben der dänischen Nycomed unter anderem auch der belgische Chemie- und Pharmakonzern Solvay und der Finanzinvestor KKR.

In der zweiten Reihe enttäuschten Heidelberger Druckmaschinen  im zweiten Quartal die Gewinnerwartungen der Analysten. Der Gewinn sei auf 5,0 Millionen Euro gestiegen. Von dpa-AFX befragte Experten hatten allerdings mit einem Gewinn von 9,0 Millionen Euro gerechnet. Seinen Ausblick bestätigte das Unternehmen. Händlern zufolge ist hingegen der Auftragseingang interessant - dieser sei sehr stark ausgefallen./dr/tw  
Shortkiller:

@happy: bei Ariva kann man Boardmails austauschen

 
01.08.06 08:16

Beispielweise mit dem User "moya". Inhaltlich könnte man sich beispielsweise über die tägliche Eröffnung eines Threads unterhalten. Beispielsweise könnte das abwechselnd gemacht werden.


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Beste Grüße vom Shortkiller
▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2704547

Happy End:

moya hat sich in eindeutiger Weise geäußert

 
01.08.06 08:34
dass er nichts mehr mit mir zu tun haben will. Warum ist mir zwar nicht klar, aber irgendwelche gekränkte Eitelkeiten lassen sich wohl schwer aus der Welt räumen...

Und seither eröffnet er seinen Parallelthread...

Wie am Freitag gepostet, werde ich daher aller Voraussicht nach den TTT einstellen - dann hätte moya wohl sein zweifelhaftes Ziel erreicht... Ob das im Sinne ARIVAs ist, mag jeder selbst beurteilen...

Gruß
Happy
Shortkiller:

.

 
01.08.06 08:38
Happy End:

Aber Ihr postet im Normalfall

 
01.08.06 08:44
ja eh nicht mehr hier in diesem Thread ;-)
Happy End:

Deutsche Bank: Gewinnsprung im zweiten Quartal

 
01.08.06 10:00
Trotz der Turbulenzen an den Aktienmärkten hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal den Gewinn um fast ein Drittel gesteigert. Deutschlands größtes Geldhaus konnte bis auf einen Verlust im Eigenhandel Zuwächse in allen Geschäftsbereichen verbuchen.


Frankfurt am Main - Zu den kurzfristigen Aussichten der Bank äußerte sich Vorstandschef Josef Ackermann allerdings eher zurückhaltend. Die durch Inflationsängste hervorgerufene Verunsicherung über die Fortsetzung des weltweiten Wirtschaftswachstums sei geeignet, die Finanzmärkte zu beeinträchtigen, erklärte der Schweizer bei Vorlage der Quartalszahlen. Mittel- und langfristig seien die Aussichten für die Bank jedoch günstig.

"Wir haben im zweiten Quartal bewiesen, dass wir auch in einem schwierigen Marktumfeld ein erfreuliches Resultat erwirtschaften können", sagte Ackermann. Im zweiten Quartal verbuchten die Frankfurter eine Eigenkapitalrendite von 29 Prozent. Im Vorjahr waren es 25 Prozent gewesen. Gemeinsam mit den starken ersten drei Monaten 2006 ergibt sich damit zur Jahresmitte eine Rendite von 35 Prozent. Das sind zehn Punkte mehr als die von Ackermann geforderten 25 Prozent. Zuletzt hatte der Schweizer hier bereits Luft nach oben angedeutet.

Von April bis Juni verbuchte die Deutsche Bank unter dem Strich einen Gewinn von 1,23 Milliarden Euro nach 947 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Sie lag damit nur um drei Millionen Euro unter den Erwartungen von Analysten. Im ersten Quartal hatte die Bank einen Rekordgewinn von 1,71 Milliarden Euro eingefahren. Die Erträge legten im Konzern um 15 Prozent auf 6,80 Milliarden Euro zu, während sich der Verwaltungsaufwand um zwölf Prozent auf 4,84 Milliarden erhöhte.

Investmentbank treibt Gewinn

Ganz unberührt von dem Einbruch der Aktienmärkte ab Mitte Mai blieb der inländische Branchenprimus nicht: So musste der Eigenhandel im Quartal einen Verlust ausweisen, womit das Handelsergebnis mit 1,72 (Vorjahr 1,59) Milliarden Euro den Analysten-Konsens um fast eine halbe Milliarde Euro verfehlte. Zins- und Provisionsüberschuss übertrafen hingegen mit 1,87 beziehungsweise 2,95 Milliarden Euro die Erwartungen. Die Risikovorsorge bezifferte die Deutsche Bank auf 78 Millionen Euro.

Hauptertragssäule war einmal mehr die Firmenkunden- und Investmentbank (CIB), die auf bereinigter Basis mit 1,4 Milliarden Euro fast drei Viertel des Vorsteuergewinns erwirtschaftete. Mit die deutlichsten Zuwächse verzeichneten der Bereich festverzinsliche Wertpapiere sowie das Emissions- und Beratungsgeschäft. Selbst im Aktienbereich, der auch den Handel für Dritte umfasst, konnte die Bank die Erträge um knapp ein Viertel ausbauen. Die zweite Konzernsäule, Privatkunden und Vermögensverwaltung (PCAM), steigerte das bereinigte Vorsteuerergebnis um 32 Prozent auf 490 Millionen Euro.

Konzernchef Ackermann bekräftigte seine Bereitschaft zu Zukäufen. "Wir verfolgen weiter die Strategie, sowohl aus eigener Kraft als auch durch ergänzende Zukäufe zu wachsen", erklärte er. Erst vor drei Wochen hatte die Bank die Übernahme des börsennotierten US-Immobilienfonds MortgageIT im Gesamtwert von 338 Millionen Euro angekündigt. Ende Juni hatte Deutschlands Nummer eins zudem für 680 Millionen Euro den Zuschlag für die Berliner Bank erhalten.

In Deutschland sank die Mitarbeiterzahl im zweiten Quartal um 33 auf 26.214. Weltweit stieg die Zahl der Mitarbeiter umgerechnet auf Vollzeitstellen um 1332 auf 65.435, wie aus einer im Internet veröffentlichten Analystenpräsentation hervorgeht.

tim/Reuters/dpa
Happy End:

Kreditgeschäfte werden teurer

 
01.08.06 14:40
▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2705508

Für Schuldner wird das Ausleihen von Geld spürbar kostspieliger. Nach einhelliger Einschätzung der Marktteilnehmer wird die Europäische Zentralbank am kommenden Donnerstag ihren Leitzins von 2,75 auf 3 Prozent erhöhen. Das dürfte nicht der letzte Schritt gewesen sein. Die Terminkontrakte auf dreimonatige Leihgeschäfte, die Banken untereinander eingehen (Euribor), signalisieren einen erwarteten Leitzinssatz von 3,50 bis 3,75 Prozent im kommenden Jahr.


Damit hat sich das Zinsumfeld innerhalb eines Jahres gründlich geändert. Im September 2005, als der Leitzins im Euro-Raum noch bei 2 Prozent lag, galten baldige Zinserhöhungen noch als unwahrscheinlich. Entsprechend fielen die Renditen für langlaufende Anleihen auf ihr Rekordtief. Für viele Verbraucher hatte das durchaus angenehme Folgen. Sie konnten ihr Geld zwar nur zu mageren Konditionen anlegen, aber umgekehrt war es ungewöhnlich billig, sich Geld zu leihen.


Keine Hypothekenkredite unter 4,5 Prozent


Baugeld war bei einer zehnjährigen Bindung schon für einen Zins von 3,5 Prozent zu haben. Davon ist heute keine Rede mehr. Unter 4,5 Prozent sind Hypothekenkredite kaum zu haben. Der Preis für Baugeld orientiert sich vor allem an den Renditen langlaufender Anleihen. Aber auch die Zinsen für Kontoüberziehung oder Konsumentenkredite sind in die Höhe geschnellt. Sie sind stärker an das Niveau des Leitzinses gebunden.


Solche kurzfristigen Leihegeschäfte werden sich verteuern, weil die EZB ihren Leitzins wohl weiter anheben wird. Sollte sie tatsächlich schon an diesem Donnerstag handeln, würde sie damit sogar die Schlagzahl erhöhen. Denn zwischen den ersten drei Zinserhöhungen dieses Zyklus lag jeweils ein Zeitraum von drei Monaten. Jetzt wären es nur zwei Monate.


„Wachstum der Weltwirtschaft verlangsamt sich“


„Wir rechnen nach diesem Donnerstag noch mit zwei weiteren Zinsschritten auf 3,50 Prozent“, sagt Thomas Meißner, Analyst der DZ Bank. Das sei das neutrale Niveau, das nicht mehr belebend auf die Wirtschaft wirke. Notenbanken neigten zwar dazu, über das Ziel hinauszuschießen. Doch wenn das wider Erwarten geschehen sollte, werde die EZB schon bald wieder nach unten korrigieren, glaubt Meißner. Auch Mario Mattera, Analyst bei Metzler, erwartet, daß die EZB bis zum Jahresende nicht auf mehr als 3,50 Prozent erhöhen wird. Die jüngsten Inflationszahlen lägen zwar bei 2,5 Prozent, und die Geldmenge wachse unerwünscht rasch.


Aber auf der anderen Seite gebe es noch keine Anzeichen für einen überbordenden Lohndruck. „Zudem verlangsamt sich das Wachstum der Weltwirtschaft“, sagt Stefan Schilbe, Analyst bei HSBC Trinkaus&Burkhardt. Die Steuererhöhung in Deutschland und der wachsende Außenwert des Euro dämpften zusätzlich die Konjunktur. Bei einer erwarteten Wachstumsrate der Wirtschaft im Euro-Raum um 2,2 in diesem und 1,8 Prozent im kommenden Jahr seien weitere Zinsschritte über das erwartete Maß hinaus aus Sicht der Zentralbank nicht notwendig.


Die achtzehnte Zinserhöhung in Folge


Deutlich unsicherer sind die Analysten bei der Einschätzung für die Vereinigten Staaten. Die Terminkontrakte für dreimonatige Leihegeschäfte signalisieren eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 50 Prozent, daß es noch zu einer weiteren Erhöhung auf 5,5 Prozent kommen wird. Es wäre die achtzehnte Zinserhöhung in Folge. Schon jetzt sei - anders als in Europa - das konjunkturneutrale Zinsniveau vermutlich schon erreicht, sagt Stefan Schilbe.


Aber Fed-Chef Ben Bernanke wolle sich offenbar Respekt verschaffen. Die darauf folgende Zinspause werde dann länger dauern, zumal sich die amerikanische Wirtschaft abschwächt. Schilbe rechnet für das kommende Jahr nur noch mit einer Wachstumsrate von rund 2,5 Prozent. Größtes Konjunkturrisiko sei in Übersee die private Nachfrage. Sie könne sich verringern, wenn die Preise auf dem Immobilienmarkt ins Rutschen geraten sollten.

Quelle: faznet.de
Happy End:

Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet

 
01.08.06 15:19
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen an der Wall Street werden am Dienstag zu Handelsbeginn schwächer erwartet. Der wieder gestiegene Ölpreis belaste, hieß es am Markt. Zudem herrsche vor den im Handelsverlauf erwarteten Daten zur Stimmung im verarbeitenden Gewerbe Zurückhaltung.

Der Future auf den S&P-500-Index gab gegen 14.45 Uhr um 0,20 Prozent auf 1.279,30 Punkte nach. Am Montag war der Index um 0,15 Prozent auf 1.276,66 Punkte gefallen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index büßte 0,54 Prozent auf 1.510,50 Punkte ein. Der Index war am Vortag um 0,06 Prozent auf 1.509,43 Punkte gesunken.

Das Wachstum der Einkommen der amerikanischen Verbraucher hat sich im Juni beschleunigt. Die persönlichen Einnahmen stiegen um 0,6 Prozent zum Vormonat. Von AFX befragte Experten hatten dies im Schnitt erwartet. Inflationsbereinigt erhöhten sich die Einnahmen um 0,4 Prozent.

Aktien von Verizon Communications   zeigten sich im vorbörslichen Handel ohne klare Tendenz. Der US-Telekommunikationskonzern hat den Gewinn vor Sonderposten im zweiten Quartal unerwartet gesteigert und die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Umsatz blieb dagegen trotz Steigerung hinter den Erwartungen zurück.

Ebenfalls im Telekommunikationssektor dürften Qwest Communications  nach Zahlenvorlage im Blick stehen. Qwest ist im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 117 Millionen Dollar oder 0,06 Dollar je Aktie in die Gewinnzone zurückgekehrt. Analysten hatten im Schnitt mit 0,05 Dollar je Aktie gerechnet. Der Umsatz lag mit 3,47 Milliarden leicht unter den am Markt prognostizierten 3,5 Milliarden Dollar.

Eastman Kodak   sollten ebenfalls Beachtung finden. Der US-Fotokonzern hat im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten 2006 wegen seines schwächeren traditionellen Film- und Filmentwicklungs-Geschäfts sowie Restrukturierungskosten einen hohen Verlust ausgewiesen./ag/gl  
hotte39:

??? 709335 Hi, @all!

2
01.08.06 15:22
▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2705631i.onvista.de/d.gif" style="max-width:560px" >
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hotte39:

Grüß dich, alter Junge!

 
01.08.06 15:30
bauwi:

@hi all! - Wäre sicher schade , wennn

2
01.08.06 15:31
happy diese Ruprik nicht mehr machen würde!


Hottes Tip?

Biste drin Hotte?


▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2705649  

MfG   ▶ TTT-Team: Dienstag, 01.08.2006 2705649

pinkie12345:

Der Test der 5630 steht noch aus..

 
01.08.06 15:33
warte noch auf einen guten Einstieg bei der Deutschen Börse..
hotte39:

# 8: Moya? Kann ich mir nicht vorstellen!

 
01.08.06 15:34
Werde mich mal mit ihm unterhalten! Das sollten andere User auch tun. Muss nun aber zum Bahnhof. Der Zug wartet nicht auf mich.  
hotte39:

#14: Was passiert da gerade?

 
01.08.06 15:35
#14: Was passiert da gerade?">
.
hotte39:

# 16: Nein Bauwi, nur DAX-Ersatz!

 
01.08.06 15:39
... wäre zu langweilig!

# 17: Mit Short, gell?

Bahnhof schnell ...
pinkie12345:

Mal sehen ob wir die 5627 halten

 
01.08.06 15:41
sonst kommen die 5600.... aber die 16:00Uhr Zahle könnten das Blad wieder wenden..
pinkie12345:

und durch..

 
01.08.06 15:43
Jetzt steht noch der Test im bereich von 5611 an..  
pinkie12345:

Jetzt nur noch die 5589 als Unterstützung.. o. T.

 
01.08.06 16:14
hotte39:

# 24: Genau, die hat gehalten!

 
01.08.06 23:09
Gut analysiert! Das zeigt der Chart lfd. Nr. 14. Aber nur heute bzw. bis morgen 08.00 Uhr!
Dann beginnt wieder ein neuer Tag!

Gruß und gute N8!

Hotte
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