25.04.2002
TRIA IT-solutions für Mutige
TradeCentre.de
Mutigen Anlegern empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" bei der Aktie der TRIA IT-solutions AG (WKN 744360) zuzugreifen.
Mit einem kostspieligen Ausflug in Richtung e-commerce habe die TRIA IT-solutions AG einst kräftig im Internetgeschäft mitmischen wollen. Vorbei der Traum vom schnellen Wachstum und schnellen Euro. Unter anderem durch diese Expansion sei das Unternehmen im vergangenen Jahr kräftig in den Miesen gelandet. Nun würden sich die Bayern wieder auf erprobte Standbeine wie IT-Consulting und IT-Training konzentrieren.
Schon im laufenden Jahr würden die Vorstände Richard Hofbauer und Bernhard Schmid ihren Aktionären wieder schwarze Zahlen präsentieren wollen. Im Gespräch mit "TradeCentre.de" hätten die Manager ein einstelliges Umsatzwachstum und ein leicht positives Ergebnis angekündigt. Im letzten Jahr seien aus dem operativen Geschäft rund 3 Millionen Euro über die Wupper gegangen. In 2002 würden die Firmenlenker einen positiven Cashflow versprechen. Die Umsatzsteigerung würden die Analysten des Börsenbriefes auf 5 Prozent beziffern. Ein Drittel solle der Bereich Training zum Umsatz beisteuern, zwei Drittel das Geschäftsfeld "Consulting".
In der Bilanz seien die größten Risiken bereits ausgebucht. Abschreibungen seien komplett im vergangenen Jahr konsequent ausgemerzt worden. Mit Sonderabschreibungen sei somit im laufenden Geschäftsjahr nicht zu rechnen, erläutere Hofbauer und Schmid.
Im ersten Quartal sei der Bereich Consulting recht ordentlich gestartet. Der Sektor Training hingegen etwas verhaltener. Nach Schätzungen der Analysten habe TRIA in der ersten Periode circa 7 bis 8 Millionen Euro umgesetzt, bei einem positiven EBITDA.
Das erst im Jahr 1996 gegründete Unternehmen wiege an der Börse schlappe 14 Millionen Euro. Die Aktie notiere im Moment geringfügig über Penny Stock Niveau. Firmenchef Hofbauer habe diese Woche bereits selbst zugeschlagen und rund 14.000 TRIA-Aktien eingesackt. Würden die Herrschaften Wort halten und in diesem Jahr schwarze Zahlen präsentieren sei der Bereich "Penny Stock" Geschichte.
Mutige Anleger sollten bereits jetzt bei der TRIA-Aktie zugreifen, so die Analysten von "TradeCentre.de". Der Markt sei jedoch eng - streng limitieren
25.04.2002
TRIA IT-solut. limitiert zugreifen
Die Telebörse
Die Aktienexperten vom Anlegermagazin "Die Telebörse" empfehlen den Investoren bei den Titeln der TRIA IT-solutions (WKN 744360) mit einem Limit zuzugreifen.
Seit März 2000 lege der Kurs des IT-Dienstleisters einen Rückwärtsgang ein. Das vergangene Jahr sei verdammt hart gewesen und im E-Commerce sei nichts mehr gegangen, so Vorstand Hofbauer. Schließlich hätten die Vorstände Hofbauer und Schmid im September 2001 die Reißleine gezogen und das Beteiligungsgeschäft eingestellt. Der Ausflug in die New Economy habe rund 15 Mio. Euro verschlungen und damit das 2001-Ergebnis verhagelt, so die Experten vom Anlegermagazin "Die Telebörse" in ihrer aktuellen Ausgabe weiter.
Die Firma aus München konzentriere sich nun wieder auf das, was sie gekonnt haben und könnten: Consulting und Training für Kunden aus der Banken- und Versicherungsbranche. Damit habe das Unternehmen in 2001 selbst im schwachen IT-Markt noch passable Zahlen vorlegen können. In beiden Geschäftsbereichen habe TRIA rund 32 Mio. Euro an Umsatz einfahren können.
Nach Aussagen von Hofbauer sei die Talsohle durchschritten und die extrem niedrige Auslastung im Trainingsbereich ziehe wieder besser an. Sollten die Münchener auch nur die 2001-Zahlen erreichen, könne ein Gewinn von rund 1,2 Mio. Euro zu Buche stehen.
Für die Experten von "Die Telebörse" ist die TRIA IT-solutions ein "Turn-around-Kandidat".
TRIA IT-solutions für Mutige
TradeCentre.de
Mutigen Anlegern empfehlen die Analysten von "TradeCentre.de" bei der Aktie der TRIA IT-solutions AG (WKN 744360) zuzugreifen.
Mit einem kostspieligen Ausflug in Richtung e-commerce habe die TRIA IT-solutions AG einst kräftig im Internetgeschäft mitmischen wollen. Vorbei der Traum vom schnellen Wachstum und schnellen Euro. Unter anderem durch diese Expansion sei das Unternehmen im vergangenen Jahr kräftig in den Miesen gelandet. Nun würden sich die Bayern wieder auf erprobte Standbeine wie IT-Consulting und IT-Training konzentrieren.
Schon im laufenden Jahr würden die Vorstände Richard Hofbauer und Bernhard Schmid ihren Aktionären wieder schwarze Zahlen präsentieren wollen. Im Gespräch mit "TradeCentre.de" hätten die Manager ein einstelliges Umsatzwachstum und ein leicht positives Ergebnis angekündigt. Im letzten Jahr seien aus dem operativen Geschäft rund 3 Millionen Euro über die Wupper gegangen. In 2002 würden die Firmenlenker einen positiven Cashflow versprechen. Die Umsatzsteigerung würden die Analysten des Börsenbriefes auf 5 Prozent beziffern. Ein Drittel solle der Bereich Training zum Umsatz beisteuern, zwei Drittel das Geschäftsfeld "Consulting".
In der Bilanz seien die größten Risiken bereits ausgebucht. Abschreibungen seien komplett im vergangenen Jahr konsequent ausgemerzt worden. Mit Sonderabschreibungen sei somit im laufenden Geschäftsjahr nicht zu rechnen, erläutere Hofbauer und Schmid.
Im ersten Quartal sei der Bereich Consulting recht ordentlich gestartet. Der Sektor Training hingegen etwas verhaltener. Nach Schätzungen der Analysten habe TRIA in der ersten Periode circa 7 bis 8 Millionen Euro umgesetzt, bei einem positiven EBITDA.
Das erst im Jahr 1996 gegründete Unternehmen wiege an der Börse schlappe 14 Millionen Euro. Die Aktie notiere im Moment geringfügig über Penny Stock Niveau. Firmenchef Hofbauer habe diese Woche bereits selbst zugeschlagen und rund 14.000 TRIA-Aktien eingesackt. Würden die Herrschaften Wort halten und in diesem Jahr schwarze Zahlen präsentieren sei der Bereich "Penny Stock" Geschichte.
Mutige Anleger sollten bereits jetzt bei der TRIA-Aktie zugreifen, so die Analysten von "TradeCentre.de". Der Markt sei jedoch eng - streng limitieren
25.04.2002
TRIA IT-solut. limitiert zugreifen
Die Telebörse
Die Aktienexperten vom Anlegermagazin "Die Telebörse" empfehlen den Investoren bei den Titeln der TRIA IT-solutions (WKN 744360) mit einem Limit zuzugreifen.
Seit März 2000 lege der Kurs des IT-Dienstleisters einen Rückwärtsgang ein. Das vergangene Jahr sei verdammt hart gewesen und im E-Commerce sei nichts mehr gegangen, so Vorstand Hofbauer. Schließlich hätten die Vorstände Hofbauer und Schmid im September 2001 die Reißleine gezogen und das Beteiligungsgeschäft eingestellt. Der Ausflug in die New Economy habe rund 15 Mio. Euro verschlungen und damit das 2001-Ergebnis verhagelt, so die Experten vom Anlegermagazin "Die Telebörse" in ihrer aktuellen Ausgabe weiter.
Die Firma aus München konzentriere sich nun wieder auf das, was sie gekonnt haben und könnten: Consulting und Training für Kunden aus der Banken- und Versicherungsbranche. Damit habe das Unternehmen in 2001 selbst im schwachen IT-Markt noch passable Zahlen vorlegen können. In beiden Geschäftsbereichen habe TRIA rund 32 Mio. Euro an Umsatz einfahren können.
Nach Aussagen von Hofbauer sei die Talsohle durchschritten und die extrem niedrige Auslastung im Trainingsbereich ziehe wieder besser an. Sollten die Münchener auch nur die 2001-Zahlen erreichen, könne ein Gewinn von rund 1,2 Mio. Euro zu Buche stehen.
Für die Experten von "Die Telebörse" ist die TRIA IT-solutions ein "Turn-around-Kandidat".