... aber ein wenig wahrheit steckt immer drin.06.12.2000
travel24.com bald Pleite ???
Prior Börse
Die Experten der Prior Börse berichten, dass travel24.com (WKN 748750) ohne neues Geld aus dem Börsengang vermutlich längst Pleite wäre.
Das Unternehmen habe im dritten Quartal einen Verlust von über 13 Millionen Mark verbucht. Somit hätte der Münchner Konzern zwischen Juli und September im Schnitt jede Woche eine Millionen mehr aus gegeben, als eingenommen. Wenn das Management nicht die geplante Gewinnschwelle Ende 2002 erreiche, nützen dem Unternehmen auch die ca. 83. Millionen in der Kasse nichts mehr und das Unternehmen könnte in 2 Jahren pleite gehen. Die Vorstände Marc Maslaton und Joachim Semrau (mit Ehefrau) bräuchten sich trotzdem keine Sorgen um die private Finanzielle Situation zu machen, da sie beim Börsengang über drei bzw. neun Millionen Mark kassiert hätten.
Ein paar Wochen vor dem IPO hätten die übrigen Altaktionäre ihre Anteile zum Stückpreis von einem Euro aufgestockt und seien so, selbst nach dem Kurssturz auf der sicheren Seite. Beim going public unter Führung der Commerzbank hätten die Anleger noch € 29 für die Aktien aufbringen müssen. Um mehr als 80 Prozent sei der Kurs seitdem abgerutscht, aktuelle Notiz 5,55 Euro.
Die Haltefrist der Altaktionäre würde Mitte März enden. Dann stehen schon die nächsten Probleme an. Es würden mehr als 40 Privatpersonen beteiligt sein., daher sei die Struktur der Anteilseigner unübersichtlich. Nach Meinung der Experten der Prior Börse kein Wunder, dass der Vorstand jetzt die PR-Trommel rühren möchte. Maslaton habe sich bei seinem Besuch in der Villa Steindecker für seine bisher geglückten Übernahmen auf die Schulter geklopft.
Doch Aeroworld, ein Hamburger Reiseveranstalter, der im Juli akquiriert wurde, leide unter Umsatzausfällen. Im Web sei die Ausbeute dürftig, da weniger als 1 % der Nutzer, die auf dieses Portal gelangen würden dort auch buchen, und bekannte Adressen wie DER würden nicht mehr auf der Kundenliste stehen.
es kann jeder denken was er will .
mfg zombi
travel24.com bald Pleite ???
Prior Börse
Die Experten der Prior Börse berichten, dass travel24.com (WKN 748750) ohne neues Geld aus dem Börsengang vermutlich längst Pleite wäre.
Das Unternehmen habe im dritten Quartal einen Verlust von über 13 Millionen Mark verbucht. Somit hätte der Münchner Konzern zwischen Juli und September im Schnitt jede Woche eine Millionen mehr aus gegeben, als eingenommen. Wenn das Management nicht die geplante Gewinnschwelle Ende 2002 erreiche, nützen dem Unternehmen auch die ca. 83. Millionen in der Kasse nichts mehr und das Unternehmen könnte in 2 Jahren pleite gehen. Die Vorstände Marc Maslaton und Joachim Semrau (mit Ehefrau) bräuchten sich trotzdem keine Sorgen um die private Finanzielle Situation zu machen, da sie beim Börsengang über drei bzw. neun Millionen Mark kassiert hätten.
Ein paar Wochen vor dem IPO hätten die übrigen Altaktionäre ihre Anteile zum Stückpreis von einem Euro aufgestockt und seien so, selbst nach dem Kurssturz auf der sicheren Seite. Beim going public unter Führung der Commerzbank hätten die Anleger noch € 29 für die Aktien aufbringen müssen. Um mehr als 80 Prozent sei der Kurs seitdem abgerutscht, aktuelle Notiz 5,55 Euro.
Die Haltefrist der Altaktionäre würde Mitte März enden. Dann stehen schon die nächsten Probleme an. Es würden mehr als 40 Privatpersonen beteiligt sein., daher sei die Struktur der Anteilseigner unübersichtlich. Nach Meinung der Experten der Prior Börse kein Wunder, dass der Vorstand jetzt die PR-Trommel rühren möchte. Maslaton habe sich bei seinem Besuch in der Villa Steindecker für seine bisher geglückten Übernahmen auf die Schulter geklopft.
Doch Aeroworld, ein Hamburger Reiseveranstalter, der im Juli akquiriert wurde, leide unter Umsatzausfällen. Im Web sei die Ausbeute dürftig, da weniger als 1 % der Nutzer, die auf dieses Portal gelangen würden dort auch buchen, und bekannte Adressen wie DER würden nicht mehr auf der Kundenliste stehen.
es kann jeder denken was er will .
mfg zombi