Tips für die Chefetage von Harald Schmidt
Zürich - "Ich habe es nie für möglich gehalten, wie wichtig Anerkennung ist. Jeder Mitarbeiter ist mindestens 50 Prozent besser ausbeutbar, wenn man ihm das Gefühl vermittelt: Phantastisch!" Dies ist einer der Grundsätze von Entertainer Harald Schmidt, wenn es um die Führung seiner Mitarbeiter geht. Im "Spiegel" empfielt der deutsche Talkmaster, selber Geschäftsführer und Besitzer einer TV-GmbH, zudem zwei Standardwerke moderner Unternehmensführung: Aus "Der Fürst" von Machiavelli leitet der Entertainer "Beziehe deine Stellung inmitten deiner Mitarbeiter" als wichtigsten Grundsatz ab und zitiert zudem die berühmten Worte: "Teile und herrsche."
Als zweites "Werk" nennt Schmidt ein Portrait über den Haribo-Giganten Hans Riegel: "Verschwende keine müde Mark für Quatsch wie PR-Abteilung oder Controlling". Ein grosses Vorbild für Schmidt ist der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl. Von ihm sei zu lernen, dass Aussitzen zwar bei der Presse weniger gut ankommt, über 16 Jahre aber prima funktionieren kann. Zum Schluss fügt Schmidt noch an: "Den Rest des Jahres bin ich hauptsächlich damit beschäftigt, vor den Mitarbeitern zu verbergen, dass ich kurz nach Firmengründung den Überblick verloren habe."
Zürich - "Ich habe es nie für möglich gehalten, wie wichtig Anerkennung ist. Jeder Mitarbeiter ist mindestens 50 Prozent besser ausbeutbar, wenn man ihm das Gefühl vermittelt: Phantastisch!" Dies ist einer der Grundsätze von Entertainer Harald Schmidt, wenn es um die Führung seiner Mitarbeiter geht. Im "Spiegel" empfielt der deutsche Talkmaster, selber Geschäftsführer und Besitzer einer TV-GmbH, zudem zwei Standardwerke moderner Unternehmensführung: Aus "Der Fürst" von Machiavelli leitet der Entertainer "Beziehe deine Stellung inmitten deiner Mitarbeiter" als wichtigsten Grundsatz ab und zitiert zudem die berühmten Worte: "Teile und herrsche."
Als zweites "Werk" nennt Schmidt ein Portrait über den Haribo-Giganten Hans Riegel: "Verschwende keine müde Mark für Quatsch wie PR-Abteilung oder Controlling". Ein grosses Vorbild für Schmidt ist der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl. Von ihm sei zu lernen, dass Aussitzen zwar bei der Presse weniger gut ankommt, über 16 Jahre aber prima funktionieren kann. Zum Schluss fügt Schmidt noch an: "Den Rest des Jahres bin ich hauptsächlich damit beschäftigt, vor den Mitarbeitern zu verbergen, dass ich kurz nach Firmengründung den Überblick verloren habe."