Texas Instruments – drastische Maßnahmen
Um Kosten zu sparen wird der Chiphersteller Texas Instruments [NYSE: TXN Kurs/Chart ] in den kommenden Wochen zwei seiner Produktionsstätten eine Zeitlang schließen. Dies hat der Konzern am Mittwoch bekannt gegeben.
Von den Schließungen seien ein Werk mit 1.000 und eines mit 800 Beschäftigten betroffen, hieß es. Im größeren der beiden werden vom 2. bis 23. Juli und im kleineren vom 30. Juni bis 7. Juli die Lichter ausgehen.
Die Zwangspause sei eine Reaktion auf den enormen Abschwung auf dem Halbleitermarkt, sagte eine Unternehmenssprecherin. Diese Maßnahme sei eine Möglichkeit, die Kosten aggressiv zu senken.
Texas Instruments Management erwartet, dass der Umsatzrückgang für das gesamte erste Halbjahr 2001 im zweistelligen Prozentbereich liegen wird. Für das erste Quartal (bis 31.03.) hatte der Konzern einen Rückgang der Einnahmen um 17 Prozent gemeldet. Chief Executive Officer (CEO) Tom Engibous: "Dies ist der schärfste Abschwung, den unsere Branche je erlebt hat."
Um Kosten zu sparen wird der Chiphersteller Texas Instruments [NYSE: TXN Kurs/Chart ] in den kommenden Wochen zwei seiner Produktionsstätten eine Zeitlang schließen. Dies hat der Konzern am Mittwoch bekannt gegeben.
Von den Schließungen seien ein Werk mit 1.000 und eines mit 800 Beschäftigten betroffen, hieß es. Im größeren der beiden werden vom 2. bis 23. Juli und im kleineren vom 30. Juni bis 7. Juli die Lichter ausgehen.
Die Zwangspause sei eine Reaktion auf den enormen Abschwung auf dem Halbleitermarkt, sagte eine Unternehmenssprecherin. Diese Maßnahme sei eine Möglichkeit, die Kosten aggressiv zu senken.
Texas Instruments Management erwartet, dass der Umsatzrückgang für das gesamte erste Halbjahr 2001 im zweistelligen Prozentbereich liegen wird. Für das erste Quartal (bis 31.03.) hatte der Konzern einen Rückgang der Einnahmen um 17 Prozent gemeldet. Chief Executive Officer (CEO) Tom Engibous: "Dies ist der schärfste Abschwung, den unsere Branche je erlebt hat."
