Strato erklärt seine Unabhängigkeit von KPNQwest
Der Berliner Webspace-Vermarkter Strato hat nach eigenen Angaben dafür gesorgt, dass die beim insolventen Technik-Partner KPNQwest beherbergten
Kundenpräsenzen von einem Ausfall des KPNQwest-Netzwerks nicht betroffen sind. "Das so genannte 'Strato-Rechenzentrum' erhält heute eine zusätzliche
Internet-Ankoppelung über eine 600-MBit/s-Leitung der LambdaNet Communications Deutschland und in den nächsten Tagen noch eine derartige Internet-Ankoppelung der Cable & Wireless", teilte Strato mit.
Verhandlungen über einen Aufkauf des Karlsruher KPNQwest-Rechenzentrums durch die Strato-Mutter Teles oder einen neuen Technikpartner seien weiterhin in
vollem Gange, bestätigte Teles-Chef Sigram Schindler im Gespräch mit heise online. "Das Rechenzentrum zu übernehmen wäre finanziell ein Klaks für Teles", sagte
Schindler. Man wolle aber die technische Infrastruktur verbessern und zum Beispiel für eine Echtzeit-Spiegelung der Hosting-Server an einem entfernten Standort
sorgen, und "dafür haben wir als Mittelständler allein nicht die Mittel". Auf längere Sicht werde derartig viel Kapital für eine solche Erweiterung benötigt, dass man
sich "einen der ganz Großen" als Partner suche. Bisher seien Gespräche dazu sehr positiv verlaufen.
Quelle: Heise.de
Der Berliner Webspace-Vermarkter Strato hat nach eigenen Angaben dafür gesorgt, dass die beim insolventen Technik-Partner KPNQwest beherbergten
Kundenpräsenzen von einem Ausfall des KPNQwest-Netzwerks nicht betroffen sind. "Das so genannte 'Strato-Rechenzentrum' erhält heute eine zusätzliche
Internet-Ankoppelung über eine 600-MBit/s-Leitung der LambdaNet Communications Deutschland und in den nächsten Tagen noch eine derartige Internet-Ankoppelung der Cable & Wireless", teilte Strato mit.
Verhandlungen über einen Aufkauf des Karlsruher KPNQwest-Rechenzentrums durch die Strato-Mutter Teles oder einen neuen Technikpartner seien weiterhin in
vollem Gange, bestätigte Teles-Chef Sigram Schindler im Gespräch mit heise online. "Das Rechenzentrum zu übernehmen wäre finanziell ein Klaks für Teles", sagte
Schindler. Man wolle aber die technische Infrastruktur verbessern und zum Beispiel für eine Echtzeit-Spiegelung der Hosting-Server an einem entfernten Standort
sorgen, und "dafür haben wir als Mittelständler allein nicht die Mittel". Auf längere Sicht werde derartig viel Kapital für eine solche Erweiterung benötigt, dass man
sich "einen der ganz Großen" als Partner suche. Bisher seien Gespräche dazu sehr positiv verlaufen.
Quelle: Heise.de