Teles ist günstig bewertet
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg empfehlen die Aktie des
Telekommunikationsausrüsters Teles (WKN 745490) zum Kauf.
Die Neuausrichtung in vier Geschäftsfelder signalisiere die Entschlossenheit
des Unternehmens, mehr auf Markt- und Kundenbedürfnisse einzugehen. Außerdem
sei die technische Ausstattung der Server hinsichtlich Übertragungskapazität
und Ausfallsicherheit wesentlich verbessert worden. Nach Auffassung des
zuständigen Analysten Andreas Köchling weise das Unternehmens eine gute
Marktstellung auf, die in nächster Zeit weiter ausgebaut werden dürfte. Die
Tochtergesellschaft eSTRATO verfüge nach wie vor über große
Wachstumschancen. Die Drittelung des Aktienkurses seit Anfang letzten Jahres
sei durch die schlechte Öffentlichkeitsarbeit sowie die häufige Korrektur
der Gewinnprognosen seitens des Unternehmens verursacht worden.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie
von 0,75; 1,15 Euro und 1,74 Euro.
Die niedrige Bewertung des Berliner Konzerns reflektiere die Vorsicht der
Anleger bezüglich der jüngsten Strukturprobleme. Die verbesserten
Fundamentaldaten des Unternehmens und das günstige Einstiegesniveau würden
den NEMAX-50-Titeln für mittelfristig orientierte Investoren aussichtsreich
erscheinen lassen.
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg empfehlen die Aktie des
Telekommunikationsausrüsters Teles (WKN 745490) zum Kauf.
Die Neuausrichtung in vier Geschäftsfelder signalisiere die Entschlossenheit
des Unternehmens, mehr auf Markt- und Kundenbedürfnisse einzugehen. Außerdem
sei die technische Ausstattung der Server hinsichtlich Übertragungskapazität
und Ausfallsicherheit wesentlich verbessert worden. Nach Auffassung des
zuständigen Analysten Andreas Köchling weise das Unternehmens eine gute
Marktstellung auf, die in nächster Zeit weiter ausgebaut werden dürfte. Die
Tochtergesellschaft eSTRATO verfüge nach wie vor über große
Wachstumschancen. Die Drittelung des Aktienkurses seit Anfang letzten Jahres
sei durch die schlechte Öffentlichkeitsarbeit sowie die häufige Korrektur
der Gewinnprognosen seitens des Unternehmens verursacht worden.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie
von 0,75; 1,15 Euro und 1,74 Euro.
Die niedrige Bewertung des Berliner Konzerns reflektiere die Vorsicht der
Anleger bezüglich der jüngsten Strukturprobleme. Die verbesserten
Fundamentaldaten des Unternehmens und das günstige Einstiegesniveau würden
den NEMAX-50-Titeln für mittelfristig orientierte Investoren aussichtsreich
erscheinen lassen.