Mit einem weiteren Standbein in
den Wachstumsmärkten der Zukunft will die Deutsche
Telekom die Möglichkeiten der Internet-Revolution nutzen.
Telekom-Chef Ron Sommer ließ am Mittwoch in Berlin den
symbolischen Startschuss zur Bildung der Tochter
T-Systems geben, die auf der Grundlage von Programmen
des Softwareentwicklers SAP Systemlösungen aus der
Vernetzung von Informationstechnik und Telekommunikation
anbieten will. Sommer sagte, T-Systems sei die vierte
Konzernsäule, die auf der Basis von SAP-Software
individuelle Lösungspakete aus dem Bereich
Informationstechnologie für die rund 1400 größten
Unternehmenskunden der Telekom anbieten wolle. In die
neue Firma sei auch die Mehrheitsbeteiligung an dem mit
Daimler-Chrysler gebildeten Joint Venture debis integriert.
Die zunächst als GmbH organisierte T-Systems mit 37 000
Mitarbeitern sei damit "vom Start weg mit einem Umsatz
von 20 Milliarden Mark das zeitgrößte Systemhaus in
Europa." Zu T-Systems gehört auch das in Saarbrücken
ansässige Unternehmen T-Nova mit 650 Mitarbeitern.
Telekom-Vorstand Josef Brauner sagte, T-Systems solle als
viertes Standbein neben den Geschäftsfeldern Mobilfunk,
Internet-Kommunikation und Netzzugang stehen. Allein in
Westeuropa werde der Mark für integrierte Lösungen nach
Angaben Brauners bei Großkunden bis zum Jahr 2004 eine
Größenordnung von 195,56 Milliarden Mark erreichen. Die
jährlichen Wachstumsraten betrügen 65 Prozent.
den Wachstumsmärkten der Zukunft will die Deutsche
Telekom die Möglichkeiten der Internet-Revolution nutzen.
Telekom-Chef Ron Sommer ließ am Mittwoch in Berlin den
symbolischen Startschuss zur Bildung der Tochter
T-Systems geben, die auf der Grundlage von Programmen
des Softwareentwicklers SAP Systemlösungen aus der
Vernetzung von Informationstechnik und Telekommunikation
anbieten will. Sommer sagte, T-Systems sei die vierte
Konzernsäule, die auf der Basis von SAP-Software
individuelle Lösungspakete aus dem Bereich
Informationstechnologie für die rund 1400 größten
Unternehmenskunden der Telekom anbieten wolle. In die
neue Firma sei auch die Mehrheitsbeteiligung an dem mit
Daimler-Chrysler gebildeten Joint Venture debis integriert.
Die zunächst als GmbH organisierte T-Systems mit 37 000
Mitarbeitern sei damit "vom Start weg mit einem Umsatz
von 20 Milliarden Mark das zeitgrößte Systemhaus in
Europa." Zu T-Systems gehört auch das in Saarbrücken
ansässige Unternehmen T-Nova mit 650 Mitarbeitern.
Telekom-Vorstand Josef Brauner sagte, T-Systems solle als
viertes Standbein neben den Geschäftsfeldern Mobilfunk,
Internet-Kommunikation und Netzzugang stehen. Allein in
Westeuropa werde der Mark für integrierte Lösungen nach
Angaben Brauners bei Großkunden bis zum Jahr 2004 eine
Größenordnung von 195,56 Milliarden Mark erreichen. Die
jährlichen Wachstumsraten betrügen 65 Prozent.