Technischer Morgenkommentar vom 18.02.03

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Technischer Morgenkommentar vom 18.02.03

 
18.02.03 07:34
Allgemeine Beurteilung

Mit dem gestrigen Handelstag sahen wir einen moderaten und ruhigen Wochenstart an den internationalen Aktienbörsen. Die US Märkte waren auf Grund eines Feiertages geschlossen, somit konnten von dieser Seite keine Impulse kommen und die Börsen Europas und Asiens waren auf sich selbst gestellt.

Grundsätzlich können wir zunächst festhalten, daß sich die positive Tendenz an den Aktienmärkten, welche sich zum Wochenende hin entfaltete, per gestern bestätigte. Trotz des kräftigen Kurssprungs vom Freitag, hielten sich potentielle Verkäufer zurück und nutzten die aktuellen Niveaus nicht zum weiteren Positionsabbau. Damit bleibt die vorsichtig optimistische Erwartungshaltung der letzten Tage noch gerechtfertigt.

Sehen wir uns zunächst die Eckrahmen an, innerhalb derer sich die Kursentwicklungen der Aktienmärkte vollziehen. Rentenmärkte, Gold, Öl und EURO/USD setzten gestern ihre Vortagesentwicklungen fort, d.h. bis auf Gold konsolidierten diese Märkte ihre vorangegangenen Kursanstiege.

Gold

Das Gold vollzog in den letzten Handelstagen eine recht deutliche Reaktion, welche in nur zwei Wochen den Kurs von 388.50 USD pro Feinunze in der Spitze wieder auf 342 USD im gestrigen Tagestief zurückführte. Gehen wir davon aus, daß der jüngste Aufwärtstrend Anfang Dezember letzten Jahres mit Kursen unter 320 USD seinen Anfang nahm, so liegt uns mittlerweile eine maximale Korrektur, bezogen auf diesen Anstieg vor. Im gestrigen Tief rutschte der Goldpreis bis auf das potentielle Unterstützungsniveau bei etwa 341.60 bis 339.10 USD ab. Sollte sich der laufende tertiäre Abwärtstrend fortsetzen und es hier zu einer Unterschreitung des definierten Unterstützungsniveaus kommen, wäre aus analytischer Sicht der Weg in Richtung 328 / 326 USD pro Feinunze frei, womit wir das Ausbruchsniveau von Dezember wiedersehen würden.

Öl

Der Ölpreis stabilisiert sich ebenfalls auf hohem Niveau und weist uns derzeit eine etwas zerklüftete Konsolidierungszone aus, innerhalb derer der Kursverlauf an Dynamik und Schwungkraft verliert. Die aktuell interessanten Chartmarken definieren wir in den Bereichen um 33.46 (Widerstand) und 34.36 (Widerstand), sowie um 30.40 (Unterstützung) und 28.52 (Unterstützung). Auffallend ist der Dynamikrückgang, gemessen über den ADX. Es wird mit 36.28 ADX Punkten zwar noch immer ein absolut gesehen hohes Niveau ausgewiesen, sollte aber nicht überbewertet werden, da auf Grund der ADX Berechnung und der Standardeinstellung des ADX mit 14 Tagen eine erhebliche Zeitverzögerung bei der Dynamikbewertung auftritt. Schwungkraft messende Oszillatoren rutschen ebenfalls in ihre „neutralen“ Bewertungsniveaus zurück, somit wird der aktuell neutrale Charakter des Ölpreises auf hohem Niveau unterstrichen.

EURO / USD

Auch hier setzt sich die Konsolidierung des Kurses auf hohem Niveau fort. Der seit Anfang Dezember ausgebildete Aufwärtstrend ist im Sinne seiner Definition bereits vor gut zwei Wochen gebrochen und damit neutralisiert worden, der Kursverlauf ist in eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone übergegangen. Über die Markttechnik wird auch im EURO / USD Kursverlauf ein deutlicher Dynamikrückgang sigalisiert, die positive Schwungkraft ist ebenfalls rückläufig. Die aktuellen Chartmarken, die für uns von Interesse sind, sind die Bereiche um 1.0690 bis 1.0661 auf der Unterseite, sowie 1.0857,dann 1.0906 bis 1.0935 auf der Oberseite. Innerhalb dieser definierten Konsolidierungszone fällt eine zunehmende Annäherung des Kurses an die untere Bereichsbegrenzung auf, womit sich unser Augenmerk auf das Unterstützungsband konzentriert. Sollte es hier zu einem Bruch kommen, eröffnet sich, zumindest aus analytischer Sicht ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 1.0500, der nächsten herleitbaren Unterstützung im Kursverlauf.

EURO / BUND

Der EURO / BUND befindet sich noch immer innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, der noch am Donnerstag letzter Woche seinen bisherigen Höhepunkt bei 116.05 erreichte. Die am Freitag einsetzende Reaktion brachte den Kursverlauf bis auf die obere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone um 115.70 zurück, auf der sich der Kurs im gestrigen Tagesverlauf nahezu punktgenau mit der Ausbildung eines Tages-Doji behaupten konnte. Die für uns interessanten charttechnischen Marken sind derzeit der Bereich um 115.70, der aktuell gültigen potentiellen Unterstützung. Unterhalb der 115.70 leiten wir die nächst tiefere Unterstützung um 114.50 her. Die untere Begrenzungslinie des charttechnisch noch immer intakten Aufwärtstrends (lediglich Signalfunktion) verläuft per heute im Bereich um 115.43. Der einzig sinnvoll herleitbare Widerstand entspricht dem Hoch vom letzten Donnerstag bei 116.46.

EUROPA INDIZES

Die von uns beurteilten Europa Aktienindizes konnten im gestrigen Tagesverlauf durch die Bank Kursgewinne verzeichnen, auch wenn man an Hand des Umsatzes und Ausmaßes der Tageskörper wohl eher von einer Verlegenheitsbewegung sprechen kann. Doch unabhängig davon, interessant ist, daß die Erwartungshaltung auf weiter steigende Kurse wohl derzeit das dominierende Gedankengut der Anleger ist, da kaum nennenswerter Abgabedruck auf aktuellem Niveau auftrat. Der heutige Handelstag sollte uns eine Indikation liefern, ob der jüngste Anstieg nun nur ein Strohfeuer war und die letzten zwei Handelstage plus heute in sogenannte Abendstern-Tagesmuster übergehen werden (diese Definition wäre dann jedoch sehr locker gewählt, da wir uns nur auf das Dreitagesmuster an sich und nicht auf die richtige Trendeinordnung konzentrieren würden), oder ob wir mit weiteren Kursanstiegen rechnen können.

Doch grundsätzlich gilt: aus markttechnischer Sicht stehen die Chancen weiterhin sehr gut, daß wir vorerst die Tiefs gesehen haben sollten. Die Dynamik auf der Unterseite ist rückläufig, die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik signalisiert rückläufige Schwungkraft auf der Unterseite, die Trendfolger in ihrer Kombination als Richtungsfilter den Kursen unterlegt, weisen sogenannte neutrale set-up´s aus und wenn wir uns die Branchenindizes in Europa ansehen, haben wir ähnliche chart- und markttechnische Entwicklungen vorliegen. Sollte in der nächsten Zeit an der politischen Front nichts außergewöhnliches geschehen, was aus dem bereits erwarteten Muster herausfällt, sollten sich die Stabilisierungstendenzen an den Märkten fortsetzen.

Sehen wir uns die einzelnen Indizes an, so fallen zunächst der londoner FTSE 100, sowie der mailänder MIB 30 auf. Ersterer stieg im gestrigen Tagesverlauf um 2.23 Prozent und erreichte in der Spitze die obere Begrenzung des derzeit noch gültigen Staubereiches bei etwa 3700 Indexpunkten (Tageshoch und Schlußkurs bei 3692). Sollte es hier zu einer Überwindung am heutigen Handelstag kommen, eröffnet sich zum einen Potential in Richtung 3800, zum anderen würde damit aus der Konsolidierung ein Aufwärtstrend erwachsen. Der MIB 30 überstieg per gestern, wenn auch bisher nur sehr knapp, seine obere Staubereichsbegrenzung bei 23276 Indexpunkten.

Alle übrigen analysierten Europa Aktienindizes bauten per gestern ihren Abstand zu ihren bisherigen Jahrestiefs aus. Die nächst höheren analytischen Zielmarken sind für Europas Aktienindizes wie folgt herleitbar: 3800 im FTSE 100, um 2980 im CAC 40, um 302 im AEX, um 6300 im IBEX 35, um 24163 im MIB 30, um 2286 im EUROSTOXX 50, sowie um 2750 / 2800 im DAX.

Fazit

Solange sich die Markttechnik nicht mehr nachhaltig eintrübt, halten wir es durchaus für gerechtfertigt, in Reaktionsphasen Positionen auf der Kaufseite auf- bzw. auszubauen, wobei der Stop Kurs knapp unterhalb des bisherigen Jahestiefs des jeweiligen Aktienindex liegen sollte.

DAX

Allgemeine Beurteilung

Der deutsche Aktienindex DAX konnte im gestrigen Tagesverlauf um 1.29 Prozent zulegen, wobei sich seine Tagesbewegung in einer vergleichsweise engen Range hielt. Markttechnisch führte diese Entwicklung nicht zu grundlegenden Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage.

Wir haben noch immer eine beginnend rückläufige Bewegungsdynamik, was uns ja bereits in der Vorwoche über das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 03. Februar bis zum 10. Februar signalisiert wurde. Über die Trendfolger, auch hier in Kombination zueinander als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt, wird ein neutrales set-up ausgewiesen.

Wie hoch ist das Risiko, daß der DAX in einer Bullenfalle endet? Aus unserer Sicht heraus steht diese Frage erst, wenn der Index die 2800 überschreitet, denn erst ab diesem Moment wäre das Konsolidierungsband der letzten drei Wochen nach oben hin überwunden und wir könnten einen beginnenden tertiären Aufwärtstrend unterstellen. Wie bereits in der letzten Woche mehrfach unterstrichen, ist der DAX zwischen der 2528 auf der Unterseite und der 2750 / 2800 auf der Oberseite als strategisch neutral zu betrachten, im Zuge einer fortgesetzten Stabilisierung. Innerhalb dieser „Stabilisierungszone“ halten wir den DAX derzeit jedoch für zunehmend sicher auf der Unterseite. Erst bei einem Unterschreiten der 2528 per Schlußkurs bzw. einer markttechnischen Verschlechterung des DAX, müssen wir diese positive Erwartungshaltung überdenken.

Innerhalb der „Stabilisierungszone“ halten wir kurzfristig zunächst an unserem Kursziel bei 2750 Indexpunkten fest.

Praktische Konsequenz

(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;

(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;

(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;

(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;

(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;

EUROSTOXX 50

Der EUROSTOXX 50 ist in seiner charttechnischen Gesamteinschätzung ähnlich dem DAX zu beurteilen. Die markttechnischen Komponenten sind fast gleich, d.h. auch hier liegt uns eine rückläufige Bewegungsdynamik auf der Unterseite vor, die negative Schwungkraft geht zurück und über die Trendfolger in ihrer Kombination wird dem Index ein neutrales set-up ausgewiesen.

Die charttechnisch wichtigen Marken sind die Bereiche um 2286 auf der Oberseite, ein Niveau, welches analytisch die gleiche Bedeutung hat, wie der Bereich um 2750 / 2800 im DAX. Auf der Unterseite erwarten wir Unterstützung um 2199 (untergeordnet), und 2100 / 2086 (übergeordnet).

Wir wünschen Ihnen für heute einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner

Technischer Morgenkommentar vom 18.02.03 944461

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DAX Positions-Trading: Update 18.02.03

 
18.02.03 07:42
Kurzfristige Betrachtung:

Mit dem beachtlichen Kursanstieg vom vergangenen Freitag und der Fortsetzung am Montag, hat der Deutsche Aktienindex seine zentrale Unterstützungszone und damit seine Oktober-Lows bestätigt.
Der tertiäre Abwärtstrend konnte neutralisiert werden, der sekundäre Trend behält dagegen unverändert seine Gültigkeit. Dieser verläuft am Dienstag bei 2877 Indexpunkten und fällt pro Tag 11 Punkte.
Kurzfristig hat sich die Situation also merklich entspannt. Der Index befindet sich nun in einer breitgefassten Trading-Range, welche ihre Untergrenze bei 2519/28/35 und ihre Obergrenze bei 2745/2802 Indexpunkten hat. Innerhalb dieser Range ist der DAX als neutral anzusehen.
Diese neutrale Situation wird durch die Markttechnik bestätigt. So nimmt die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX-Indikator nun auch sichtbar ab. Der MACD stellt aktuell seine Abwärtstrendlinie zur Disposition, sodass von dieser Seite her weitere Entspannung angedeutet wird. Der slow stoch hat sich ebenfalls deutlich erholt und nähert sich bereits wieder seiner oberen Extremzone an. Dabei ist dieser Indikator zurzeit noch als neutral zu interpretieren.
Festzuhalten bleibt, dass Oszillatoren nun wieder verstärkt in das Betrachtungsfeld geraten, da nun von einer Seitwärtsphase ausgegangen werden muss.


Trading:

Seit seinem Low bei 2535 (vergangener Donnerstag) hat sich der Kurs ohne größere Korrekturen um 173 Punkte oder ca. 7% erhöht. Der DAX befindet sich auf Hourly-Basis in einem sehr steilen Aufwärtstrend, welcher morgen zunächst bei 2680 Punkten verläuft. Sollte diese Trendlinie gebrochen werden, steigen die Chancen auf eine technische Gegenreaktion.

Diese wird auch durch die Markttechnik auf Stundenbasis angekündigt. Der MACD befindet sich auf einem relativ hohem Niveau. Dabei hat sich seine Steigung bereits abgeflacht. Der Indikator steht kurz davor, seine Triggerlinie nach unten zu durchbrechen, was ein Short-Signal generieren würde. Auch der slow stoch befindet sich bereits in seiner Überkauft-Zone. Dieser Indikator wird aber nur im Hintergrund betrachtet, da sich der Index innerhalb eines Trends befindet. Gegenreaktion könnten dementsprechend gering ausfallen.
Sollte es zu einer Gegenreaktion kommen, wäre als erstes Kursziel die Marke von 2664 Punkten zu nennen. Dabei handelt es sich um das letzte markante High. Ein erfolgreicher Test dieser Marke würde dann als Pullback-Bewegung an die Ausbruchsstelle gewertet werden.


Positionierungen:

Am vergangenen Freitag ist die bestehende Short-Position spätestens an der Marke von 2600 Punkten ausgestoppt worden. Damit bestehen zurzeit keine offenen Positionen.
Positions-Trader bleiben dem Markt solange fern, bis
1. die Trading-Range verlassen wird oder
2. sich der Kurs in der Nähe einer Begrenzung befindet. In diesem Fall könnten antizyklische Positionen in Betracht gezogen werden.


FAZIT:
Die Oktober-Lows sind zunächst bestätigt worden, sodass ein bedeutendes mittelfristiges Short-Signal bisher ausgeblieben ist. Der DAX befindet sich allerdings weiterhin in einem sekundären Abwärtstrend. Aus diesem Grund ist die Trading-Range nur als eine Konsolidierungszone im intakten Trend einzustufen. Mittelfristig orientierte Anleger, welche die Long-Seite spielen wollen, halten sich also weiterhin zurück.

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