Technischer Morgenkommentar vom 17.02.03

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Technischer Morgenkommentar vom 17.02.03

 
17.02.03 08:17
Allgemeine Beurteilung

Mit einem kräftigen Kursplus, sowohl an den Börsen Europas, als auch in den USA, verabschiedeten sich die Märkte ins Wochenende. Damit lösten sich die Kursverläufe von ihren Wochentiefs und entspannten damit die kritische charttechnische Gesamtverfassung, welche die Indizes dominierte.

Sehen wir uns die Kursverläufe im einzelnen an, so können wir feststellen, daß das Risiko, innerhalb des laufenden Bewegungsfraktals neue Tiefs zu sehen, sich erwartungsgemäß deutlich reduzierte. Damit können wir zum Wochenstart folgende Ausgangsbedingungen festhalten:

(1) aus markttechnischer Sicht ist die jüngste Stabilisierungstendenz an den internationalen Aktienindizes am offensichtlichsten abzulesen; auffallend ist ein erstes Einknicken der mittelfristigen Bewegungsdynamik, bezogen auf den jüngsten, bisher dominierenden Abwärtstrend und ein deutlicher Rückgang des negativen Bewegungsmomentums; weiterhin fällt auf, daß nahezu alle beurteilten Aktienindizes mittlerweile ein neutrales set-up aufweisen; um dieses zu ermitteln, unterlegten wir die Kursverläufe mit einer Kombination aus gewichteten Durchschnitten (8, 21, 55 Tage zur Ermittlung der long set-up´s, 5, 13, 34 Tage zur Ermittlung der short set-up´s); diese Durchschnittsverteilung basiert auf der Grundlage systematischer Tests und erlaubt einen sinnvollen Einsatz auf einer Vielzahl von Indizes und Einzelwerten mit akzeptablen analytischen Aussagen;

(2) aus charttechnischem Blickwinkel heraus wurden die jüngsten tertiären Abwärtstrends in ihrer bisherigen Definition nach oben hin überwunden und damit ebenfalls neutralisiert;

(3) an den Rentenmärkten kam es am Freitag fast folgerichtig zu abwärts ausgerichteten Kursausschlägen; der EURO-BUND rutschte im Tief bis auf die bisher definierte obere Begrenzung der Konsolidierungszone, welche über drei Wochen innerhalb des noch immer gültigen Aufwärtstrends Gültigkeit hatte und am Mittwoch letzter Woche nach oben hin überwunden wurde; der Aufwärtstrend in seiner grundsätzlichen Definition ist noch immer intakt;

(4) kräftige Kursabschläge mußte das Gold in der Vorwoche hinnehmen, eine Tendenz, die sich auch am heutigen Montag bisher mit unverminderter Kraft fortsetzt; fällt der Bereich um 340 USD pro Feinunze, lassen sich die nächst tieferen Unterstützungen erst wieder um 328 / 326 USD herleiten, jenem Niveau, von wo aus das Gold Mitte Dezember seinen beschleunigten Höhenflug ansetzte;

(5) der EURO gegen Dollar Kurs bewegt sich weiterhin innerhalb einer breit gefaßten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone, jedoch mit Tendenz zur Kursschwäche des EURO; über die Markttechnik wird eine sich abschwächende Dynamik signalisiert, die positive Schwungkraft ist deutlich rückläufig; die charttechnisch definierte untere Begrenzung der noch gültigen Konsolidierungszone liegt im Bereich um 1.0690 bis 1.0661; aus charttechnischer Sicht wurde der jüngste, steil verlaufende sekundäre Aufwärtstrend bereits auf der Unterseite gebrochen;

Als allgemeines Fazit können wir somit festhalten:

(1) der Stabilisierungsprozeß, der sich bereits im Laufe der letzten Handelswoche in den internationalen Aktienindizes abzuzeichnen begann und am Freitag eine erste kräftigere Entfaltung bekam, wird über die anderen „Krisenmärkte“ (Gold, Renten, Währungen) weitestgehend bestätigt;

(2) in eine Jubel-Hausse wollen wir noch nicht einstimmen, aber wir halten an unserer optimistischen Erwartungshaltung für die Märkte weiterhin fest; unsere grundsätzliche These lautet, daß wir im laufenden Bewegungsfraktal keine neuen Bewegungstiefs mehr sehen werden, sondern erwarten unter hoher Schwankungsintensität ansteigende Kurse; diese Erwartungshaltung gilt es nun täglich mit der Realität zu überprüfen und gegebenenfalls Anhaltspunkte zu suchen, welche diese in Frage stellen könnten;

(3) erste taktisch spekulative Trading Long Positionen wurden bereits am Freitag aufgebaut (siehe Tageskommentar vom Freitag), nun geht es an den Ausbau; grundsätzlich gehen wir davon aus, daß oberhalb der (Mehr-) Jahrestiefs in die Reaktionschwäche hinein gekauft werden kann, da die Stop Kurse zur Absicherung auf Grund der Nähe der Jahrestiefs, eng gesetzt werden können, während als Chance durchaus das doppelte Ausmaß unterstellt werden kann;

US Indizes

Am heutigen Montag haben die US Märkte feiertagsbedingt geschlossen, dennoch wollen wir eine kurze Auswertung vom Freitag vornehmen. Bereits am letzten Donnerstag bahnte sich in den USA ein Impulswechsel an, der in positive Doji –Tagesmuster (oder auch sogenannte Hammer Formationen) mündete. Die am Freitag oft diskutierte Frage, ob diese Tagesmuster aussagekräftig wären, da sie auf Grund eines Gerüchtes am Donnerstag abend zustande kamen, ist aus technischer Sicht völlig irrelevant. Wir können nicht jede Tagesbewegung hinterfragen und nach ihrem fundamentalen Gehalt überprüfen, daß überlassen wir den Fundamentalanalysten.

Mit dem kräftigen Kursanstieg vom Freitag (+2.04 Prozent im Dow Jones, +2.12 Prozent im S&P 500 Index, über 2.5 Prozent in den NASDAQ´s) katapultierten sich die Indizes in ihre neutralen Schiebezonen zurück. Beide Technologiewerte-Indizes (NASDAQ 100 und NASDAQ Comp.) übersprangen ihre abwärts ausgerichteten, seit Januar gültigen sekundären Abwärtstrends. Auf Tagesbasis wurden sogenannte Morgenstern Formationen gebildet, welche in der Fachliteratur als Signale zum Impulswechsel und als Kaufsignale interpretiert werden. Unterlegen wir diese Kursmuster (Dreitagesmuster) einer systematischen Untersuchung, wobei wir unterstellen, daß sie bereits als im Abwärtstrend auftretend vorliegen, wenn der Vortag vor Ausbildung der Muster höher liegt als die Muster selbst, ein Stop Kurs von 1.3 Prozent angesetzt wird und wir die Muster bereits als erfolgreich betrachten, wenn ein Gewinn von mindestens zwei Prozent angelaufen ist, so liegen die höchsten Trefferquoten in den NASDAQ´s vor (über 53 Prozent, jedoch nur mit Profit Faktoren knapp über eins). Im Dow Jones liegt die Trefferquote bei 38.98 Prozent (Profit Faktor 1.03, im S&P 500 Index liegt die Trefferquote bei 38.82 Prozent, Profit Faktor 1.13. Auffallend ist hier lediglich, daß die Profit Faktoren in allen vier Indizes über eins liegen.

Europa Indizes

Den mit Abstand größten Tagesgewinn am Freitag, realisierte der deutsche DAX. Dies resultiert jedoch auch aus der Tatsache heraus, daß dieser Index den Entwicklungen in den USA am längsten folgen konnte.

Alle von uns beobachteten Europa Indizes lösten sich von ihren unteren, „letzten“ Auffanglinien nach oben hin ab und entspannten damit die Lage. Da sich auch hier die Markttechnik sowohl im mittel-, wie auch im kurzfristigen Zeitfenster weiter stabilisierte, bleiben wir auch für die Europa Indizes zumindest vorerst weiterhin optimistisch und folgen der Erholung.

DAX

Allgemeine Beurteilung

Bereits in der Vorwoche deutete sich eine Entspannung im Kursverlauf des DAX an, auch wenn die Kurse selbst, noch bis Donnerstag abend wenig darauf gaben. Am Freitag löste sich dann der DAX nach oben hin ab und stieg in der Spitze bis 2711 Indexpunkte an (Schlußkurs 2674). Nachhaltige Käufe von Seiten der institutionellen Anleger waren das jedoch nicht, eher waren diese Käufe in die Kategorie „short Eindeckungen“ bzw. spekulative Käufe einzuordnen. Somit können wir von einem grundsätzlichen Richtungswechsel noch nicht sprechen.

Wir gehen derzeit dennoch weiterhin davon aus, daß der DAX im laufenden Bewegungsimpuls das avisierte Kursziel bei 2750 erreichen sollte. Mittelfristige Erwartungshaltungen können wir an dieser Stelle noch nicht seriös formulieren, lediglich diese, daß die aktuelle Entwicklung dafür spricht, daß wir im laufenden Fraktal keine neuen Bewegungstiefs mehr sehen werden.

Die nächst höher liegenden Widerstände sind die Bereiche um 2745 / 2750, danach der Bereich um 2800. Als übergeordnete Unterstützungsniveaus verbleibt der Bereich um 2528 bis 2519 Indexpunkte.

Praktische Konsequenz

(1) unsere jüngste Short Position haben wir am Freitag, wie angekündigt, zur Eröffnung geschlossen;

(2) mit Überschreiten der 2599 eröffneten wir eine erste spekulative Trading Long-Position mit Stop Kurs bei 2550 und einem ersten Kursziel bei 2750;

(3) für heute ziehen wir den Stop Kurs auf 2610 Indexpunkte nach;

(4) erreicht unsere Position die erwarteten 2750, ziehen wir den Stop Kurs auf 2650 Indexpunkte nach; ist die Position groß genug, kann ein Teil der Position mit Gewinn realisiert werden;

(5) Zukäufe werden wir im Laufe dieser Woche diskutieren; hierzu werden wir Reaktionen nutzen, um „günstig“ hinzukaufen zu können; inwieweit wir die Position als Trading Position betrachten bzw. zu einer strategischen Position ausbauen werden, werden wir in dieser Woche von der Stabilität des laufenden Erholungsimpulses abhängig machen;

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart !!

Uwe Wagner

Technischer Morgenkommentar vom 17.02.03 943407

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STOXX50: Wochenanalyse

 
17.02.03 08:21
Mit dem Wochentief bei 2100 konnte der STOXX50 in dem genannten Bereich ein Low ausbilden.
Ob signifikant, muss sich erst noch zeigen.
Es wurde sogar die wichtige 61,8% RT Marke bei 2115 kurzfristig überschritten.

Mittelfristige Betrachtung

Für eine weiter Erhohlung ist es nun zwingend notwendig, dass der Index sich über 2115 stabilisieren kann.
Nur dann ergibt sich eine reelle Chance, die CL (2729/2538) als nächstes Ziel ins Auge zu fassen.

Weiterhin muss aber gesagt werden, dass erst beim Überschreiten der 2366 von einer längerfrsitigen Erhohlung gesprochen werden kann.

Neely Analyse

Setzt man voraus, dass im Oktoberlow ein signifikantes Elliott Wave pattern beendet wurde, so kann man die Wave (2115/2729) als a-Wave und die Wave (2729/2100) als b-Wave bezeichnen.
Daraus folgt nun, dass eine c-Wave gestartet ist.
Kursziel wäre der Bereich um 2700.

Eine Bestätigung für dieses Szenario ist dann gegeben, wenn innerhalb der nächsten 8 Handelstage die Marke von 2286 überschritten wird und anschliessend ein signifikanter Break der CL (2729/2538) erfolgt.
Fallen die Korrekturen kleiner als 61,8% aus, so ist dies ein weiterer Indiz für den Start dieser Wave c.

Sobald einer dieser Kriterien nicht mehr erfüllt werden sollte, muss man davon ausgehen, dass die aktuellen Jahreslows wieder in Angriff genommen werden.
Wichtige Marken sind 2366 und 2482.

Trading

Tradingswitch Long bei Break der CL (2729/2538)

Der Tradingswitch Short erfolgte übrigens am 05. Dezember 2002 bei etwa 2560.

Fazit

Der erste Schritt hinsichtlich einer längerfrsitigen Trendwende wurde vollzogen.

Nun ist ein weiterer deutlicher Upmove über die 2115 notwendig, um dieses Szenario aufrecht erhalten zu können.

Die nächsten Ziele sind 2286 und die CL (2729/2538).

Wirkliche Entspannung tritt erst oberhalb von 2366 ein.

Ausgehend vom Low bei 2100 sollte der aktuelle Upmove nicht mehr als 61,8% korrigiert werden. Ansonsten droht ein erneuter Test der Jahreslows.

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Gedanken an die Nachkriegszeit

 
17.02.03 10:32
Die angespannte weltpolitische Stimmung hat die Börsen in den Keller gedrückt. Die Stimmung sollte sich aber bald wieder bessern, und dann ist mit kräftigen Kursgewinnen zu rechnen. Noch sollten sich Anleger jedoch zurückhalten.

Ob der Irak-Krieg nun stattfindet oder nicht und welche der vielen Stimmen am Ende die tonangebende sein wird, darf den nüchternen Investor nicht zu sehr beeindrucken. Gefühle wie Friedenssehnsucht oder Kriegslust sind im Vorfeld einer rationalen Anlageentscheidung fehl am Platz.

Anlageentscheidungen müssen jetzt über den Tag hinaus getroffen werden. In wenigen Wochen oder Monaten wird der Irak weitgehend aus den Schlagzeilen verschwunden sein, ebenso wie andere Ereignisse, die die Börsen belastet haben. Dazu gehören zum Beispiel der 11. September, Afghanistan, Enron und Worldcom.

Dann ist die Zeit gekommen, an der die fundamentalen Daten wieder den Ton angeben werden und nicht mehr die schlechte Stimmung wie heute. In den vergangenen drei Jahren hatten die Aktienmärkte viele schlechte Nachrichten zu verdauen, die teilweise nichts mit der Börse zu tun hatten, aber die Entwicklung der Unternehmen erheblich beeinträchtigt haben.

Die Vertrauenskrise und ihre Folgen

Nach dem Einbruch der Investitionen im Technologiesektor Anfang des Jahres 2001 zeigte sich um die Jahresmitte bereits etwas Besserung. Der 11. September ließ dann die Märkte entgleisen. Jeder dachte, dass Ende September 2001 die Tiefstände erreicht wären. Und das wäre ohne die Unternehmensskandale in USA auch korrekt gewesen. Der Enron-Bankrott wurde zunächst als unmaßgebliche Verirrung gesehen und die Märkte stiegen bis Anfang 2002 wieder an.

Aber als später klar wurde, dass es sich dabei nicht um eine Verirrung handelte, sondern mit Adelphia, Tyco und Worldcom die nächsten Skandale ans Tageslicht kamen, rief das eine große Vertrauenskrise hervor mit neuen Tiefständen Ende Juli 2002. Der Erholung über den Sommer folgte nahtlos der Beginn der Irak-Krise mit neuen Tiefständen Mitte Oktober.

Der Markt ist derzeit günstig bewertet

Von dort aus haben die wesentlichen amerikanischen Indices bis heute etwa zehn Prozent gewonnen, einige der kleineren Technologiewerte haben sogar 100 Prozent gewonnen; die europäischen Indices sind wieder etwa auf das Oktober-Niveau zurückgefallen. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Gesamtmarktes in den USA für 2003 beträgt 17, was angesichts des niedrigen Zinsniveaus ein günstiger Wert ist.

Das KGV des Dax für 2003 beträgt zwölf, das des MDax nur zehn. Dies sind historisch niedrige Werte und bieten damit eine Kaufgelegenheit, die jedoch so lange unerkannt bleibt, bis sich der Pulverdampf verzogen haben wird. Für die Zeit danach weiß der nüchterne Investor, dass die Fundamentaldaten im Laufe der Zeit immer die Oberhand über eine übertrieben pessimistische oder übertrieben optimistische Stimmung behalten haben.

Zum ersten Mal seit dem Hoch von 2000, funktionieren jetzt in USA alle Mechanismen, mit denen die Geldpolitik die Aktienmärkte unterstützt: Die Zinsen sind niedrig, der Dollar ist gefallen, was die internationale Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Produkte erhöht und der Anstieg der Aktienmärkte in den USA signalisiert ein Anhalten der wirtschaftlichen Erholung mit Wachstumsraten der Wirtschaft um drei Prozent für dieses Jahr.

Die europäischen Märkte signalisieren noch Stagnation. Die europäische Wirtschaft dürfte sich jedoch im Sog der amerikanischen später erholen. Daher sollten bestehende Engagements trotz bevorstehender krisenbedingter Schwankungen in den nächsten Wochen gehalten werden. Für den Neueinstieg ist es heute noch zu früh; der sicherheitsbewusste Investor wird noch solange warten, bis der Ausgang des Irak-Konfliktes sichtbar wird.
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