T-Online (Börse Frankfurt: TOI) hat das vergangene Jahr mit einem Nettoverlust von 797 Millionen Euro abgeschlossen.
Damit verdoppelte sich das Minus gegenüber dem Vorjahr, als ein Verlust von 390 Millionen Euro in der Bilanz stand,
wie die Telekom-Tochter am Donnerstag in Darmstadt mitteilte.
Grund für das weitere Abrutuschen in die
roten Zahlen waren Belastungen durch
ausländische Beteiligungen sowie
Abschreibungen zur Risikovorsorge des
Online-Brokers Comdirect (Börse Frankfurt:
COM) in Höhe von 281 Millionen Euro. Der
Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr
gleichzeitig um 43 Prozent auf 1,140 Milliarden
Euro.
Wenig Freude haben die Anleger mit der Aktie
der Telekom-Tochter: Diese dümpelt seit einem
Jahr zwischen fünf und 15 Euro, gestern
beendete das Papier bei 12,80 Euro den
Handel. Vor zwei Jahren wurden für das
Papier bis zu 48 Euro bezahlt.
Damit verdoppelte sich das Minus gegenüber dem Vorjahr, als ein Verlust von 390 Millionen Euro in der Bilanz stand,
wie die Telekom-Tochter am Donnerstag in Darmstadt mitteilte.
Grund für das weitere Abrutuschen in die
roten Zahlen waren Belastungen durch
ausländische Beteiligungen sowie
Abschreibungen zur Risikovorsorge des
Online-Brokers Comdirect (Börse Frankfurt:
COM) in Höhe von 281 Millionen Euro. Der
Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr
gleichzeitig um 43 Prozent auf 1,140 Milliarden
Euro.
Wenig Freude haben die Anleger mit der Aktie
der Telekom-Tochter: Diese dümpelt seit einem
Jahr zwischen fünf und 15 Euro, gestern
beendete das Papier bei 12,80 Euro den
Handel. Vor zwei Jahren wurden für das
Papier bis zu 48 Euro bezahlt.