Wollen wir uns mal das T-Online Ergebnis anschauen, bevor es die Anal-ysten
heute auf der AK machen.
Ad hoc-Service: T-Online
Die T-Online International AG hat ihre führende Position in Europa im ersten Halbjahr 2000 weiter ausgebaut. So konnte der Umsatz mit 353 Millionen Euro fast verdoppelt werden. Die Zahl der T-Online Kunden legte ebenfalls kräftig zu und zwar um 2,7 Millionen auf 6 Millionen gegenüber Jahresmitte 1999. Über 500.000 Teilnehmer davon stammen bereits aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich. Die T-Online-Kunden surfen zudem länger und häufiger als vor einem Jahr. So legte die Zahl der im Netz verbrachten Minuten um 153 Prozent auf 13,5 Milliarden Minuten zu. Zugleich verdoppelte sich die Zahl der Verbindungen auf 1,4 Mrd.
Das operative Ergebnis in Deutschland konnte um 27 Millionen Euro auf 30 Millionen Euro verbessert werden
Der Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr beträgt 62,6 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne Konsolidierungskreisveränderung beträgt 10,1 Millionen gegenüber 14,2 Millionen Euro im Vergleich zur Jahresmitte 1999. Aufgrund der Neukonsolidierung der französischen Tochter Club Internet ergibt sich im Konzern ein negatives EBITDA von minus 11,7 Millionen Euro. Nach Goodwillabschreibungen und Einmalaufwendungen für den im April erfolgten Börsengang kommt das Konzernergebnis auf minus 179 Millionen oder minus 15 Cent je Aktie.
Meine Bewertung (als Inhaber von Calls auf T-Online):
1. Der Cash Flow sieht gut aus, ebenso die Nutzer/Nutzungszahlen
2. Ergebnis dennoch verbessert.
Kombination aus Verdopplung der Kunden und gleichbleibendem Ertrag (Verlust)sieht nicht schlecht aus, wenn man zudem die Kosten für den Börsengang beachtet. Aber vielleicht sehe ich das ja nur durch meine rosarote Brille.
Andere Meinungen?
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Ad hoc-Service: T-Online
Die T-Online International AG hat ihre führende Position in Europa im ersten Halbjahr 2000 weiter ausgebaut. So konnte der Umsatz mit 353 Millionen Euro fast verdoppelt werden. Die Zahl der T-Online Kunden legte ebenfalls kräftig zu und zwar um 2,7 Millionen auf 6 Millionen gegenüber Jahresmitte 1999. Über 500.000 Teilnehmer davon stammen bereits aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich. Die T-Online-Kunden surfen zudem länger und häufiger als vor einem Jahr. So legte die Zahl der im Netz verbrachten Minuten um 153 Prozent auf 13,5 Milliarden Minuten zu. Zugleich verdoppelte sich die Zahl der Verbindungen auf 1,4 Mrd.
Das operative Ergebnis in Deutschland konnte um 27 Millionen Euro auf 30 Millionen Euro verbessert werden
Der Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr beträgt 62,6 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne Konsolidierungskreisveränderung beträgt 10,1 Millionen gegenüber 14,2 Millionen Euro im Vergleich zur Jahresmitte 1999. Aufgrund der Neukonsolidierung der französischen Tochter Club Internet ergibt sich im Konzern ein negatives EBITDA von minus 11,7 Millionen Euro. Nach Goodwillabschreibungen und Einmalaufwendungen für den im April erfolgten Börsengang kommt das Konzernergebnis auf minus 179 Millionen oder minus 15 Cent je Aktie.
Meine Bewertung (als Inhaber von Calls auf T-Online):
1. Der Cash Flow sieht gut aus, ebenso die Nutzer/Nutzungszahlen
2. Ergebnis dennoch verbessert.
Kombination aus Verdopplung der Kunden und gleichbleibendem Ertrag (Verlust)sieht nicht schlecht aus, wenn man zudem die Kosten für den Börsengang beachtet. Aber vielleicht sehe ich das ja nur durch meine rosarote Brille.
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