T-Online bricht weg!

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T ONLINE Int. A. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Courtage:

T-Online bricht weg!

 
03.07.01 11:39
Es wird massiv verkauft.
Gruß

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blindfish:

Kein Wunder, wenn ich mir anschaue...

 
03.07.01 11:46
...was ich mit denen heute "Service-technisch" schon wieder durchgemacht habe
:-((

Verärgerte Grüße, blindfish
Courtage:

Nicht nur T-Online

 
03.07.01 11:47
Qiagen, Thiel, Aixtron - Qualitätswerte brechen ein

Die Wachstumswerte am Neuen Markt beginnen die Woche wie gewohnt. Der Nemax 50 verliert am späten Vormittag über drei Prozent, der All-Share hält sich nur unwesentlich besser. Besonders sogenannte Qualitätstitel stehen unter Druck: Thiel Logistik [ Kurs/Chart ], Qiagen [ Kurs/Chart ] und Aixtron [ Kurs/Chart ] notieren ohne konkreten Anlass tief im Minus. Sind das Anflüge von Panik unter den Investoren oder einfach nur angemessene Reaktionen auf die trüben konjunkturellen Aussichten?  

Aixtron könne sich nicht dauerhaft der wirtschaftlichen Talfahrt entziehen, mutmaßen die Experten der Platow Börse in der Montagsausgabe des Börsenbriefs. Zwar habe der Hersteller von Anlagen zur Produktion von Verbindungshalbleitern bislang die Planzahlen stets übertroffen, doch sei fraglich, ob dem Unternehmen dieses Kunststück weiterhin gelinge. 80 Prozent der Umsätze erziele das Unternehmen in den Vereinigten Staaten und Asien. Mit Nortel Networks [NYSE: NT Kurs/Chart ] und JDS Uniphase [Nasdaq: JDSU Kurs/Chart ] hätten zwei große Aixtron-Kunden gerade erst vor schwachen Ergebnissen gewarnt.

"Wir halten an der Jahresprognose fest", reagierte ein Aixtron-Sprecher auf den Bericht. Es existierten keine Probleme mit Kunden, Stornierungen habe es nicht gegeben. Dem Kurs hilft das Dementi nicht auf die Beine, das Aixtron-Papier rutscht am Vormittag über 15 Prozent auf nur noch 30 Euro ab.

Dauerverlierer Thiel
Courtage:

Teil 2!

 
03.07.01 11:48
Auch Thiel Logistik verliert am Montag nachrichtenlos fast zweistellig. Seit Anfang Mai ist das Papier von 28 auf 18 Euro gefallen. Hohe Verbindlichkeiten des Unternehmens haben die Börsianer stutzig gemacht. "Unsere Expansion wird dadurch aber nicht gebremst", sagte Ralf Krabbes, der Leiter Investor Relations bei Thiel, vor gut einer Woche im Gespräch mit Stock-World. "Bisher haben wir in jedem Quartal eine Übernahme getätigt. Dieses Tempo wollen wir auch in Zukunft durchhalten". Der Wettbewerber D.Logistics bricht ebenfalls ein und steht mit 15.50 Euro auf Jahrestief.

Auch bei Qiagen gibt es keine Meldungen, die für das Minus von fast sechs Prozent verantwortlich gemacht werden könnten. Den Biotech-Titel hat es wegen der hohen Bewertung gerade bei Crash-Stimmung am Neuen Markt aber schon häufiger erwischt.

Bei Ausverkaufsstimmung werfen die Anleger eben alle Papiere ohne Rücksicht auf Qualität und Preis auf den Markt. Einige Experten halten denn die Abstürze auch schon nicht mehr für gerechtfertigt. "Der Neue Markt ist so billig wie lange nicht. Mit Sicht auf ein bis zwei Jahren lohnt sich der Einstieg mit Sicherheit", sagte beispielsweise Michael Fraikin, Fondsmanager bei Invesco, in einem Interview für die aktuelle Ausgabe des Stock-World Fondsreports.


© 25.06.2001 www.stock-world.de

estrich:

Horrorshow!

 
03.07.01 11:59
T-Online bricht weg! 361987www.technical-investor.de/scr/...ndi2%5BSMA+Ric1+38%5D%5B1%5D" style="max-width:560px" >
modeste:

Wenn ein Herr Fondsmanager Frainklin ...

 
03.07.01 12:05
oder sonst ein pusher, der sich mit einer Aktie verkauft hat, sagt:

"Der Einstieg lohnt sich mit Sicht auf ein bis zwei Jahre mit Sicherheit..."

so kann das für den klardenkenden Anleger doch nur heißen:

"Einsteigen ja, aber eben erst in ein bis zwei Jahren...frühestens. Vorher mach ich was anderes mit dem Geld, von mir aus Staatsanleihen kaufen."


Überhaupt gilt: Augen auf bei dem Unwort "Langzeitinvestment". Der Gewinn läßt dann meistens - wie angekündigt - entsprechend lang auf sich warten.
Levke:

Ist doch klar..............habe nur keine Zeit

 
03.07.01 12:07
mein Posting von letzter Woche zu suchen.

Der Otto-Normal-Verbraucher-Anleger hat heute seine Fondsabrechnung
bekommen und ist es nun leid, wieder vor einem Minus zu stehen.
Er ruft also bei seiner Bank an und diese muß verkaufen, daher trifft
es Qualitätstitel umso härter, weil diese in den Fonds vertreten sind.

In den nächsten Tagen werden wir weitere Senkungen sehen...

Nicht jeder beschäftigt sich jeden Tag mit Aktien wie wir,
die Maße hat Fonds und will nun raus aus allem, was mit Aktien zu tun
hat.

Kurziel NM 1.000 per 30.09.
bebe:

REW - bietet Internet aus der Steckdose an

 
03.07.01 12:11
kann dann schon eine schlechte Meldung für t- online sein. Zum Thema Qualitätstitel fallen: dann fällt mir ganz spontan ein, daß ein Fondsmanager von UNI im TV sagte, ... bei dem derzeitigen Trend werden wir weiter verkaufen ... . Solange im  Neuen Markt keine Bodenbildung stattfindet lohnt es sich wirklich nicht  langfristig einzusteigen. Ich schau dann lieber in den DAX oder M-DAX.                   Grüße bebe
blindfish:

Hallo bebe...

 
03.07.01 12:24
...habe mir das gerade mal angeschaut! Konkurrenzfähig ist das Angebot aber leider noch nicht...!?!

www.rwe-powerline.de/de/preise/index.htm

Gruß blindfish

monique:

Wenn T-Online fällt, fällt auch Telekom? o.T.

 
03.07.01 12:34
Falcon2001:

T-On bricht weg...

 
03.07.01 12:57
genau wie ständig meine T-DSL Verbindung.  
Slash:

Was hat denn T-Online mit Telekom zu tun? o.T.

 
03.07.01 13:06
blindfish:

@slash

 
03.07.01 13:21
...genau der gleiche Saftladen! Ich hasse es und will endlich eine wirkliche Alternative!

bf
monique:

heiteres Rätselraten bei T-Online

 
03.07.01 13:44
Rätselraten bei T-Online angesagt

Über den Kursrückgang bei T-Online können auch Händler nur Vermutungen anstellen. "Vielleicht hängt das mit der Bond-Platzierung der Deutschen Telekom zusammen", schätzt ein Marktteilnehmer.

Klar sei nur, dass in den vergangenen Tagen ein institutioneller Anleger den Kurs des Papiers gestützt habe, sagt ein anderer. Da bewegten sich T-Online in einer ganz engen Range zwischen 9,80 und 10,00 EUR. "Die Stützungskäufe gibt es nun aber nicht mehr", heißt es aus dem Handel. Gegen 12.33 Uhr verlieren T-Online 6,7 Prozent auf 9,21 EUR.
Courtage:

Es hängt weder mit der

 
03.07.01 14:13
Bond-Plazierung noch mit einer Stützung zusammen. T-Online brauchte überhaupt nicht gestützt zu werden. Umsätze waren in den letzten Tagen äußerst gering.
Also Händleraussagen kann man auch in der Pfeife rauchen.
Es stehen die 8,5€ der Deutschen Bank im Raum, Nasdaq-Future fällt, also verkauft man schnell um Verluste zu minimieren.
Gruß
Kopi:

T-Online liegt weiter vorne

 
03.07.01 15:04
Die Daten von Jupiter MMXI für die Woche vom 18. bis 24. Juni 2001 zeigen, dass in dieser Zeit 9,845 Millionen deutsche Nutzer an 3,6 Tagen online waren (Internetnutzung von Zuhause aus). Sie verbrachten dort rund 51 Minuten täglich bzw. 183,8 Minuten pro Woche. Unter den Angeboten mit der höchsten wöchentlichen Nutzungsdauer befindet sich die interkommunikative Anwendung Morpheus von Musiccity.com auf Rang 1, gefolgt von der AOL Proprietary und dem Instant Messenger von ICQ. Bei den Nutzerzahlen ganz vorne liegt T-Online Application mit 3.746.000 Visits (38,0%), T-Online.de verzeichnet zusätzlich 3.656.000 Visits. Platz 3 verteidigte Web.de mit 2.182.000 Visits, oder 22,2 Prozent, gefolgt von Lycos.de und AOL Proprietary.

Jupiter MMXI ermittelt bereits seit Oktober 1999 die "Einschaltquoten für das Internet". Bisher wurden die mittels der MMXI-Software gemessenen "Einschaltquoten für das Internet" auf Monatsbasis ausgewertet. Mit der Bereitstellung der wöchentlichen Daten, will die Firma der Dynamik und der sich abzeichnenden Entwicklung des Internet zum Alltagsmedium Rechnung tragen. (as)  
Kopi:

Nutzer würden bis zu vier Mark pro Musik-Download

 
03.07.01 16:21
zahlen

Preisgünstig wollen die deutschen Onliner ihre Musik auch künftig aus dem Internet herunterladen können. Eine Mehrheit von 53 Prozent spricht sich zwar grundsätzlich gegen den kostenpflichtigen Download lizenzierter Musikstücke aus dem Internet aus. Allerdings ist die Bereitschaft der deutschen Onliner für bezahltes Herunterladen vorhanden. Befragt nach attraktiven Preismodellen für den Musik-Download aus dem Internet geben 47 Prozent in einer Emnid-Umfrage vom April an, vier Mark pro heruntergeladenes Musikstück einschließlich Texte, Noten und Biographie zahlen zu wollen.

Befragt nach weiteren attraktiven Preismodellen können sich 26 Prozent der Musikfans eine monatliche Pauschale in Höhe von 25 Mark für dann unbegrenztes Downloaden vorstellen. Bestimmte Musikrichtungen im Abonnement sind ebenfalls für 26 Prozent attraktiv, wenn die Zahlung einer monatlichen Pauschale einen unbegrenzten Zugriff auf die gewählte Musiksparte erlaubt.

Neun von zehn Internet-Nutzern, die sich Musik aus dem Internet holen, ist das Brennen der heruntergeladenen Musikstücke auf CD wichtig. Würden die Musikunternehmen einen bereits diskutierten Kopierschutz für herunterladbare Musik einführen, und damit das Brennen auf CD verhindern, so sind 45 Prozent grundsätzlich auch dafür bereit, einen Aufpreis zu zahlen.

83 Prozent sind bereit, eine legale Software, die den Kopierschutz freigibt, auf ihrem Computer zu installieren und auch dafür zu zahlen. Denn: Lediglich elf Prozent geben sich damit zufrieden, bezahlte heruntergeladene Musik ausschließlich auf dem PC abspielen zu können. "Wichtig ist den Musikbegeisterten, sich die eigene Musiksammlung aus dem Internet zusammenstellen zu können. Das Brennen auf CD gehört für die deutschen Onliner selbstverständlich dazu und dafür ist die Bereitschaft auch zu zahlen, erstaunlich hoch", kommentiert Frank Wagner von Emnid das Ergebnis.

In den vergangenen zwölf Monaten speicherten annähernd 40 Prozent der deutschen Onliner Musik aus dem Internet auf ihre Festplatte. Während fast jede zweite Frau Musik aus dem Internet herunterlädt, nimmt nur jeder dritte männliche Surfer das Herunterladen von Musik aus dem Internet in Anspruch. (as)  
 


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