noch verbliebenen Sparstrumpf. Wen nehmen sie diesmal als Werbeträger? Den letzten Indianer?
Nach einem „sehr erfolgreichen Jahr 2001“ stehen bei T-Mobile intern „alle Ampeln auf Grün“, um in diesem Jahr den Sprung an die Börse zu wagen. Wie Kai Uwe Ricke, Konzernvorstand der Deutschen Telekom und Chef der Mobilfunksparte, im Pressegespräch sagte, ist über einen Börsengang in diesem Jahr zwar noch nicht „final“ entschieden, dass ein solcher „im Juni oder im November“ angestrebt werde, „daran besteht allerdings kein Zweifel mehr“. Ohne konkrete Zahlen zu nennen, ließ der T-Mobile-Chef durchblicken, dass die finanzielle Performance des Unternehmens im vergangenen Jahr sehr überzeugend ausgefallen ist und ihre Wirkung auf potenzielle Investoren nicht verfehlen sollte. Nach neun Monaten hatte T-Mobile das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf 2,2 Mrd. Euro gesteigert und lag damit im Plan. Im Gesamtjahr ist eine Verdoppelung auf 3 Mrd. Euro avisiert. Ricke sieht eine Konsolidierung auf dem deutschen Mobilfunkmarkt als unausweichlich an. Sie werde von T-Mobile nicht angestoßen. Gleichwohl sagte er auf die Frage, ob die Telekom-Tochter „auf der Käuferseite“ stehe: „Wir bereiten uns auf den Börsengang vor, weil wir eine Akquisitionswährung haben wollen.“
Nach einem „sehr erfolgreichen Jahr 2001“ stehen bei T-Mobile intern „alle Ampeln auf Grün“, um in diesem Jahr den Sprung an die Börse zu wagen. Wie Kai Uwe Ricke, Konzernvorstand der Deutschen Telekom und Chef der Mobilfunksparte, im Pressegespräch sagte, ist über einen Börsengang in diesem Jahr zwar noch nicht „final“ entschieden, dass ein solcher „im Juni oder im November“ angestrebt werde, „daran besteht allerdings kein Zweifel mehr“. Ohne konkrete Zahlen zu nennen, ließ der T-Mobile-Chef durchblicken, dass die finanzielle Performance des Unternehmens im vergangenen Jahr sehr überzeugend ausgefallen ist und ihre Wirkung auf potenzielle Investoren nicht verfehlen sollte. Nach neun Monaten hatte T-Mobile das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf 2,2 Mrd. Euro gesteigert und lag damit im Plan. Im Gesamtjahr ist eine Verdoppelung auf 3 Mrd. Euro avisiert. Ricke sieht eine Konsolidierung auf dem deutschen Mobilfunkmarkt als unausweichlich an. Sie werde von T-Mobile nicht angestoßen. Gleichwohl sagte er auf die Frage, ob die Telekom-Tochter „auf der Käuferseite“ stehe: „Wir bereiten uns auf den Börsengang vor, weil wir eine Akquisitionswährung haben wollen.“